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SONNY ROLLINS – Saxophone Colossus
Ich habe seit heute das Reissue von Analogue Productions (33rpm). Was soll ich sagen: Wow! Die Band spielt bei mir im Wohnzimmer. So eine unmittelbare, plastische Darstellung hört man selten, ich bin sehr angetan. Wer nach dem Album Ausschau hält, sollte unbedingt zu dieser Ausgabe greifen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail wind
@clau: KD ist natürlich in Sachen Bebop auch noch zu nennen – er folgte in Parkers Band auf Miles, aber das weisst Du wohl längst. Die Live-Aufnahmen aus dem Royal Roost, die Savoy veröffentlicht hat, beginnen mit Miles und dann folgt (auf ca. 2/3 der Aufnahmen) Kenny Dorham. Sehr hörenswerte Aufnahmen, wie gesagt. Dorham hat auch bei ein paar Small Group-Sessions mitgewirkt damals, aber einmal mehr habe ich nicht die geringste Ahnung, wie man die auf Vinyl finden könnte – aber streamen kannst Du das vermutlich ziemlich lückenlos.Jetzt erst gelesen, Danke für den Tipp, ich habe mir gerade eineinhalb Dutzend Alben aufs Telefon geladen. Dann habe ich im Urlaub was zu tun…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Viel Spass! Und berichte dann mal! Mir ist Bebop oft etwas zu nervös, könnte ich jedenfalls nicht alle Tage hören, aber wenn ich in der richtigen Stimmung bin, gibt es wenig Besseres! Auf Haig oder Dorham bezieht sich dieser Vorbehalt aber gerade nicht, auch nicht auf die Aufnahmen von Stitt mit Powell oder manches von Powell selbst, und natürlich auch nicht auf die kühleren Dinge wie Tristano oder Getz (wobei für Tristano oder den frühen Lee Konitz muss die Stimmung auch irgendwie passen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windViel Spass! Und berichte dann mal! Mir ist Bebop oft etwas zu nervös, könnte ich jedenfalls nicht alle Tage hören, aber wenn ich in der richtigen Stimmung bin, gibt es wenig Besseres! Auf Haig oder Dorham bezieht sich dieser Vorbehalt aber gerade nicht, auch nicht auf die Aufnahmen von Stitt mit Powell oder manches von Powell selbst, und natürlich auch nicht auf die kühleren Dinge wie Tristano oder Getz (wobei für Tristano oder den frühen Lee Konitz muss die Stimmung auch irgendwie passen).
Ja, ich werde berichten. Heute, auf dem Weg zur Arbeit habe ich Wardell Gray gehört, guter Stoff, brauch ich auf jeden Fall auf Vinyl. Etwas zu nervös? Hmm, ja das trifft es vielleicht ganz gut. Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, als sei Bebop komplizierter als Hardbop.
Sag‘ mal, kennst Du die Kollaborationen von Gillespie, Stitt und Rollins? „Sonny Side Up“ habe ich heute gehört, gefiel mir ziemlich gut. Beim ersten Stück singt Diz!
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauJa, ich werde berichten. Heute, auf dem Weg zur Arbeit habe ich Wardell Gray gehört, guter Stoff, brauch ich auf jeden Fall auf Vinyl. Etwas zu nervös? Hmm, ja das trifft es vielleicht ganz gut. Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, als sei Bebop komplizierter als Hardbop.
Sag‘ mal, kennst Du die Kollaborationen von Gillespie, Stitt und Rollins? „Sonny Side Up“ habe ich heute gehört, gefiel mir ziemlich gut. Beim ersten Stück singt Diz!
„Nervös“ beschränkt sich in erster Linie auf den harten Kern (Parker, Gillespie, Powell, Roach – wobei letzterer nur als Sideman wirkte, vielleicht Moody, schon Miles bot anderes als Sideman mit Parker, und Fats Navarro z.B. war ein rhythmisch viel gradlinigerer Musiker als Dizzy oder Bird) und die eigentlichen Bebop-Jahre (ich würde mal sagen: 1945-49 oder so, man kann auch 1953 als Schlusspunkt nehmen, das Konzert aus der Massey Hall, der Hardbop setzt aber früher ein, wohl 1951 mit Miles‘ „Dig“ – jedenfalls schrieb Larry Kart auf Org dazu mal etwas, was ich sehr einleuchtend fand … oder war’s sonstwer, vielleicht kann redbeans sich noch daran erinnern?). Gray höre ich wie eigentlich alle Tenorsaxer (Dexter Gordon, Teddy Edwards, Lucky Thompson …) noch als mit einem Fuss im Swing stehend bzw. sich wenigstens so sehr auf Lester Young wie auf Parker beziehend (das gilt selbst für Sonny Stitt am Tenor – und am Tenor ist der Mann grandios, ganz besonders auf den schon mehrfach erwähnten Aufnahmen mit Bud Powell, die übrigens relativ einfach als OJC-LP zu finden sein dürften). Allen Eager ist da möglicherweise die Ausnahme, aber der verglühte sehr schnell (bei Gray kann man sowas nicht sagen, das Ende war ja ungewollt).
Was „Sonny Side Up“ betrifft, ja, klar! Da ist aber – v.a. wegen Ray Bryant, der nun ja wirklich kein Bebopper ist – die Atmosphäre deutlich entspannter. Ich habe im Stitt-Thread mal ausführlicher über das Album geschrieben, ein paar Posts darüber auch über andere Dizzy/Stitt-Aufnahmen:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?46078-Sonny-Stitt&p=2552551&viewfull=1#post2552551
Der Thread könnte für Dich überhaupt interessant sein, ist wohl der ausführlichste, den es in Sachen Bebop bisher hier gibt.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGilt „Sonny Side Up“ denn als Bebop? Ich war mir vorhin unschlüssig.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich finde die Frage an sich nicht so interessant – es ist einfach eine verdammt gute, atmosphärisch stimmige und von der Konkurrenz der beiden Sonnys profitierende Scheibe. Man könnte wohl so sagen: Im engeren Sinn nicht, es fehlt dazu die Dichte, die rhythmische Intensität, das insistierende Phrasieren mit den typischen Enden, die dann Raum für einen Miniaturkommentar der Drummers lassen (der auch sonst dauernd „bombs“ fallen lässt, ruppige Einwürfe, wie sie einen an fliessende Rhythmen gewohnten Swingmusiker durchaus durcheinander bringen könnten), es fehlt auch an Dichte im Klavier (und da wohl auch an „schlauen“ Akkordsubstitutionen und irgendwelchen „Tricks“). Charli Persip kam ein paar Jahre früher ganz jung zu Dizzy und war sicherlich kein Bebopper, auch kein eigentlicher Hardbopper würde ich sagen, auch dazu ist er irgendwie zu entspannt, die Bryants dann … bei Ray gehen die Wurzeln soweit zurück, dass man wohl sagen muss, dass er an sich nicht mal wirklich ein Modern Jazzer ist, eher einer, der sich ins grosse Jazzpiano-Kontinuum einreiht (in dem ja schliesslich mit Art Tatum der Parnass lang vor dem Bebop erreicht war und mit Earl Hines, Fats Waller und anderen eine ganze Menge Musiker am Werke war, die zwar nicht dasselbe mit Akkorden – und Rhythmen – anstellten wie die Bebopper, aber in ihrem harmonischen Verständnis wohl den allermeisten Bläsern des traditionellen Jazz und des Swing weit voraus waren). Bryant hat viel aufgenommen aber vergleichsweise wenige „Klassiker“ hinterlassen. „Alone with the Blues“ und „Ray Bryant Trio“ auf Prestige kann ich aber vorbehaltlos empfehlen (die müsste es auch als OJC LP geben). Tongue in cheek könnte man sagen: dafür ist Tommy Bryant ein klassischer Bebop-Bassist: langweilig, unauffällig bis an die Grenze des Öden, ein Metronom … aber etwas besser ist er schon, dennoch: der Bass hinkte im Bebop und in vielen Fällen bis weit in die Fünfziger der Entwicklung hintendrein, New Orleans- und Swing-Bassisten wie Wellman Braud, Pops Foster, Jimmie Blanton, Junior Raglin oder Walter Page hatten mehr drauf als die meisten Bassisten, die auf den klassischen Bebop-Aufnahmen zu hören sind (Ausnahmen: Mingus, Ray Brown, Al McKibbon, etwas später Percy Heath … und natürlich Oscar Pettiford, der aber selbst auch noch in die Swing-Ära zurückgeht und bei Ellington spielte – kann sein, dass ich hier jemanden vergesse, aber um das klarzustellen: nicht Tommy Potter, nicht Curly Russell – dass letzterer auch noch auf ein paar Blue Note-Alben der mittleren Fünfziger zu hören ist, halte ich für eine personelle Fehlentscheidung Alfred Lions – wie auf den Sessions mit Parker macht er seinen Job solide, aber nicht mehr denn das – aber ich höre schon beinah soulpopes Einwand, was Potter betrifft ;-)).
Zu den Bläsern ist wohl zu sagen, dass Dizzy zeitlebens ein Bebopper blieb, Stitt ebenso. Er bewegte sich zwar später auch problemlos in Souljazz-Gefilden, aber sein Saxophonspiel blieb eigentlich immer gänzlich dem Bebop verhaftet – was nun in beiden Fällen nichts schlechtes heisst, beide boten wenn sie in Form waren ein Feuerwerk, wie es nicht viele Musiker zu bieten hatten und haben. Bei Rollins liegt der Fall anders – man könnte wohl auch die Bud Powell-Session mit Navarro und ihm (und Roy Haynes!) von 1949 als erste Hardbop-Session bezeichnen, wenigstens was die entspanntere rhythmische Gangart betriff. wobei „entspannt“ irreführend sein kann, denn die Hardbop-Rhythmusgruppen kicken ja eher noch mehr und härter – aber der rhythmische Drive ist ein anderer, das ganze Time-Feel geht ist mehr laid-back, man ist quasi cooler, lehnt sich auch mal nach hinten – lässt den Bassisten den Karren ziehen – und macht quasi Druck mit Verspätung und mit geschicktem Einsatz von Ausspaarungen und einer mehr auf Kontraste angelegten Dramaturgie. So gesehen würde ich z.B. Roy Haynes eigentlich auch als Bebopper, zeitlebens, sehen, weil er dieses andere Time-Feel nicht hatte, aber ich kenne aus den letzten Jahrzehnten zuwenig von ihm, um an dieser Aussage mit Gewissheit festhalten zu können. Max Roach hat sich gewandelt, aber ein Hardbop-Drummer im engeren Sinne war auch er wohl nie, obgleich er auf ein paar grossen Hardbop-Klassikern zu hören ist, einen davon hast Du Dir ja heute reingezogen – übrigens einen mit vorzüglichem Bass-Spiel des nach meinem Empfinden masslos unterschätzten Doug Watkins … hätte ich die Wahl zwischen Chambers und ihm gehabt, er hätte IMMER den Vorzug gekriegt!
Du merkst, es gibt keine einfache Antwort – bzw. die könnte „ja“ oder auch „nein“ lauten, das Faszinierende sind wie immer die Zwischentöne, die Übergänge, die Überschneidungen, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Du merkst, es gibt keine einfache Antwort – bzw. die könnte „ja“ oder auch „nein“ lauten, das Faszinierende sind wie immer die Zwischentöne, die Übergänge, die Überschneidungen, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.Ich bin meilenweit davon entfernt, erklären zu können, auf was sich meine Unschlüssigkeit begründete, aber Deine ausführlichen Erklärungen machen mir klar, dass es da wohl tatsächlich keine eindeutige Antwort gibt. Ich werde noch Jahre brauchen, um das alles nachvollziehen zu können. Eine riesige Herausforderung, um die ich aber auf keinen Fall herumkomme. Deine Erläuterungen zu den von Norman Granz aufgenommenen Jam-Sessions habe ich gelesen, die muss ich alle haben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch bin meilenweit davon entfernt, erklären zu können, auf was sich meine Unschlüssigkeit begründete, aber Deine ausführlichen Erklärungen machen mir klar, dass es da wohl tatsächlich keine eindeutige Antwort gibt. Ich werde noch Jahre brauchen, um das alles nachvollziehen zu können.. Eine riesige Herausforderung, um die ich aber auf keinen Fall herumkomme. Deine Erläuterungen zu den von Norman Granz aufgenommenen Jam-Sessions habe ich gelesen, die muss ich alle haben.
Für mich ist „Sonny Side Up“ da klar die beste … wobei „Diz and Getz“ schon auch verdammt fein ist … aber Stitt und Rollins ist schon eine ganz tolle Kombination. Warum „Duets“ vergleichsweise so viel weniger bekannt ist, weiss ich nicht, die finde ich auch sehr, sehr schön. Dizzy hat für Granz allerdings unheimlich viel aufgenommen und der grösste Teil davon ist auch wirklich sehr gut, ich kenne noch nicht alles, glaube ich … er ist für mich kein wirklich wichtiger, mich berührender Musiker, aber seine Spielfreude und sein Witz begeistern mich doch immer wieder, und selbst wenn er quasi immer derselbe blieb, er macht das einfach so verdammt gut, dass es immer wieder eine Freude ist! „Sittin‘ In“ wäre auch noch ein guter Tipp, denke ich, da ist wieder Stan Getz dabei und dazu Coleman Hawkins und Paul Gonsalves. Und die Norman Granz Jam Sessions passen gut in den Kontext (eine Reihe von neun Alben, in vier oder fünf Studio-Sessions eingespielt – die Box erschien halt auch wieder bloss auf CD, soweit ich weiss).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaClauIch bin meilenweit davon entfernt, erklären zu können, auf was sich meine Unschlüssigkeit begründete, aber Deine ausführlichen Erklärungen machen mir klar, dass es da wohl tatsächlich keine eindeutige Antwort gibt. Ich werde noch Jahre brauchen, um das alles nachvollziehen zu können. Eine riesige Herausforderung, um die ich aber auf keinen Fall herumkomme. Deine Erläuterungen zu den von Norman Granz aufgenommenen Jam-Sessions habe ich gelesen, die muss ich alle haben.
Ich kann clau nur beipflichten und folgen! Mir geht es ähnlich. Muss aber noch mal ein großes Kompliment an dich schicken gipsy, es macht mir immer ein großes Vergnügen deine Kommentare und Beiträge zu lesen.Sie motivieren und begeistern mich immer wieder aufs Neuste. Überhaupt muss mal wieder erwähnt werden, dass ohne die qualifizierten Beiträge von Dir, soulpopes, redbeans, wolle usw. der RS Blog nur die Hälfte Wert wäre (die andere Hälfte ist der Fußball Stammtisch :-))
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyClauSONNY ROLLINS – Saxophone Colossus
Ich habe seit heute das Reissue von Analogue Productions (33rpm). Was soll ich sagen: Wow! Die Band spielt bei mir im Wohnzimmer. So eine unmittelbare, plastische Darstellung hört man selten, ich bin sehr angetan. Wer nach dem Album Ausschau hält, sollte unbedingt zu dieser Ausgabe greifen.
Hier eine andere Empfehlung: Sonny Rollins – The Bridge (RI von ORG) – wunderbare Platte in einer sensationellen Qualität was Klang, Pressung und Aufmachung betrifft.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey…und zwar richtig laut! John Coltrane – Blue Train von Music Matters 33er – Sagenhaft! – Frau und Tochter im Urlaub
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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