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AutorBeiträge
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Der jüdische Vater ist Soma, der Freund von Joseph Roth.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Soma_Morgenstern
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deZum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
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Werbungfriedrich
redbeansandrice
VA – The Changing Face of Harlem
RIP Dan Morgenstern (der für die Liner Notes hier einen seiner acht „beste Liner Notes“ Grammies bekommen hat)Ach, den hatten wir hier schon mal erwähnt, oder? Friede seiner Seele!
Eine dieser eigenartigen Biografien: 1929 in München als Sohn eines jüdischen Vaters geboren und über Umwege 1947 in die USA gelangt. Ich stelle mir vor, wie er den (etwa eine Generation älteren) Alfred Lion in Lower Manhattan im Deli trifft und bei bagel with lox und Kaffee mit ihm auf Deutsch über Jazz fachsimpelt.
Was ist denn das genauere Thema dieser „The Changing Face Of Harlem“-Compilation und was hört man darauf?für mich hat die Biografie extra Gewicht, weil Morgensterns Vater Soma ein enger Freund meines Lieblingsschriftstellers Joseph Roth war, und der kleine Dan tatsächlich Roth noch knapp vor seinem Tod im Juli 39 im Pariser Exil kennenlernen durfte… es ist also auch einer der letzten gegangen, die Roth noch getroffen haben… von Roth gibt es dieses Zitat, seine Kinder würden keine Europäer mehr sein sondern nach seiner Flucht als echte Amerikaner weiterleben… für Roth hat sich das nicht erfüllt, er schaffte es selbst nicht mehr nach Amerika, oder bis zum zweiten Weltkrieg… aber man kann sich einbilden, dass sich die Prophezeiung quasi im Sohn seines besten Freundes erfüllt hat… [da ich selber ein Kind grossziehe, dessen Muttersprache wahrscheinlich nicht deutsch sein wird, spricht so ein Zitat natürlich sehr direkt zu mir… zu Deutschland hatte ich nie ein besonderes Verhältnis, zu der Sprache irgendwann schon]
und so setzte sich eine grosse Geschichte aus dem Osten der KuK Monarchie quasi in New York fort… und die Musik dazu hätte nicht besser sein können… ein anderer absoluter Fixpunkt in meinem Universum ist Tony Fruscella at the Open Door mit liner notes von Dan Morgenstern, der in den 50ern dabei gewesen war, als Fruscella im Open Door auftrat (gibt auch youtube videos, wo er davon erzählt)… für mich wirklich ein der Alben, das mich vor ca 20 Jahren zurück zum Jazz brachte (allerdings mit der andorranischen CD, nicht der Spotlite LP)… und ja: Morgenstern, Lion und Wolff werden sich was zu erzählen gehabt haben…The Changing Face of Harlem: diese Savoy Doppel-LPs aus den 70ern lohnen sich ja fast alle und sind meistens spottbillig – letzte Woche hatte ich erst wieder The Tenor Sax Album in prima Zustand für zwei Euro in der Hand – aber ich hab sie ja schon… Black California ist das Highlight, aber sehr gut sind sie alle… die Aufnahmen auf „Changing Face of Harlem“ sind von 1944/45 und halten alle diesen Moment fest, in dem die Musik immer noch geradesoeben Swing ist, und sich ganz bestimmt noch nicht in Bebop und R&B gespalten hat… das Personal ist top, vom Tenor her gibt es zB Don Byas auf anderthalb Schallplattenseiten, Ben Webster auf drei Tracks, Ike Quebec auf ein paar, Budd Johnson auch… Klavier zB Clyde Hart und Teddy Wilson, Alt zB Charlie Parker (zwei frühe Tracks), Earl Bostic und Pete Brown…
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.Diese ganzen Interviews mit Morgenstern konnte ich mir noch nicht alle anhören, es sind einfach sehr viele. Ich habe erst heute erfahren, dass er auch Gespräche mit dem jungen James Baldwin hatte. Hier ist das Gespräch aus dem Jazz Museum in Harlem (2015), das allerdings wie ein Monolog beginnt. Er hatte einfach viel zu erzählen. Das höre ich mir gerade mal an.
Das Jazz Museum hat vor 2 Wochen ein Interview mit Bertha Hope hochgeladen (4 Teile).
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ja, mit Morgenstern auf youtube kann man leicht eine Woche füllen… und das Bertha Hope Interview ist natürlich eigentlich auch Pflicht…
Bud Shank – Shorty Rogers – Bill Perkinshier läuft gerade mal die Tagseite dieses Albums, Shorty Rogers und Jimmy Rowles statt Bill Perkins und Hampton Hawes… beide Seiten sind schon echt Sternstunden des West Coast Jazz – und diese Idee, eine LP mit zwei Minialben zu füllen begeistert mich auch immer noch jedes Mal, wenn ich sie aus dem Regal nehm…
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Lionel Hampton – Hampton Special Vol. 1eine neue 10in LP, Vol. 2 steht hier schon länger, jetzt hab ich endlich auch Vol. 1, sowas nervt ja immer… zu hören ist ein amerikanisch-französisches Sextett, Hampton hat Billy Mackel (g) und Curley Hamner (dr) mitgebracht, die Franzosen sind Paul Rovere (b), Claude Bolling (p) und – der Kaufgrund, und er ist auch super hier – Guy Lafitte (ts)
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Jam Sessions at Commodore--
.Lag seit Enja auf dem Stapel, aber jetzt erstmals im Player … das Album selbst hatte ich auch gar nicht mehr im Ohr, wer ist denn Mike Downs, der hier am Kornett zu hören ist? Gemäss Pujols kurzer Einführung im Booklet starb er 1968 und das hier ist eine letzte Aufnahme (in den originalen Liner Notes schreibt Nat Hentoff, er sei 1935 in Oakland geboren worden, habe in San Francisco von 1956-59 mit Virgil Gonsalves gespielt und Jones habe ihn dort in einem After Hours-Club angesprochen und gefragt, ob er mit seiner Band spielen wolle). Jedenfalls ist Downs ziemlich toll hier und braucht sich neben dem hervorragenden Bill Barron nicht zu verstecken. Mit Walter Davis‘ etwas blumigerem Piano hat das eine etwas andere Tonalität, aber das Miles Davis Quintet von 1956 ist schon die offensichtliche Referenz: „Salt Peanuts“, „Dear Old Stockholm“ und „Two Bass Hit“ sind drei der ersten vier Stücke, womit die Parallelen zwangsläufig gesetzt sind – ebenso wie damit, dass Paul Chambers am Bass dabei ist damit die im Vergleich mit der 1961 zu hörenden Davis-Rhythmusgruppe die etwas weniger entspannte Rhythmusgruppe der frühen Zeit des Quintetts wieder auflebt. Die anderen vier Stücke sind „Muse Rapture“ (John Hines – gemäss Hentoff ein Trompeter aus Chicago … jedenfalls ein super Stück mit Latin-Vamp, rollendem Piano und Rumpel-Drums), „Lori“ (Jimmy Garrison), „Got to Take Another Chance“ (Philly Joe) und „That’s Earl Brother“ (Dizzy Gillespie/Ray Brown/Gil Fuller).
Als Bonus gibt es dann einen nicht ganz halbstündigen Mitschnitt aus dem Birdland vom 18. März 1961, kurz vor dem Ende der Band (Pujol schreibt, sie habe ab Januar 1960 für etwas mehr als 13 Monate existiert) und da ist Spanky DeBrest am Bass zu hören, den man von den Jazz Messengers 1956-58 kennt. An Davis-Klassikern gibt es da neben dem „Two Bass Hit“ und „Salt Peanuts“ auch „Max Is Making Wax“ (Oscar Pettiford) und „The Theme (Blue ’n‘ Boogie)“, dazwischen mit „Bebe“ nochmal ein Stück von Jones (am Ende des Stücks sagt Symphony Sid, dass gerade John Coltrane den Club betreten habe, „he’s really making history with the soprano sax“, fragt Jones, ob Coltrane einsteigen soll? Klar, aber „he’s been working all day“, und so kommt es leider nicht dazu). Der Sound ist eher bescheiden, aber man kann eigentlich alles einigermassen hören und ich gewöhne mich hier schnell ein – und es ist natürlich toll, diese Aufnahme überhaupt hören zu können!
Wo sind hier eigentlich die Bill Barron Ultras?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDowns tauchte in diesen Zeitungsartikeln aus San Francisco, die ich rund um Chuck Thompson gelesen hab, gelegentlich auf, wurde in SF sehr geschätzt und hat ja praktisch nicht aufgenommen, gibt glaub ich nur die Sachen mit Gonsalves und noch ein Album von PJJ…
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.Das ist echt schade, zumindest von seinem Spiel hier zu schliessen!
Bin seit einer Viertelstunde an CD 2 hiervon:
Wayne Shorter – Celebration Volume 1 (Stockholm Concert Hall 2014) – fesselt mich gerade sehr, ein ziemlich toller Trip!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Lost In The Stars: Bud Shank And Lou Levy Play The Sinatra Songbook„Lou Levy, who has for years been called the silver Fox, and Bud Shank are what jazz is all about.“ so erklärt uns kein geringerer als Frank Sinatra selbst auf dem Backcover… das mit dem Spitznamen wusst ich nicht, aber ansonsten: wer wollte da wiedersprechen… heute morgen auf einem seiner tollen, frühen Alben hatte Shank mich ziemlich geflasht, das gelingt hier so nicht und der Alterssaxophonton mit ordentlich Vibrato und Growl kann teils etwas nerven (… und dann ist da noch der alberne Fahrzeugkittel von seiner Lieblingsautomarke auf dem Cover…) … aber natürlich ist es trotzdem ein schönes Album geworden…
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.redbeansandriceja, mit Morgenstern auf youtube kann man leicht eine Woche füllen… und das Bertha Hope Interview ist natürlich eigentlich auch Pflicht…
Oh ja, hier mit Monk Rowe erzählte Dan, dass er wohl schon in Bayern oder Österreich Nat Gonella hören konnte. Und dann konnte er Fats Waller 1938 in Kopenhagen erleben. Dieses Interview fängt wie eine Geschichtsstunde an, es geht zurück bis zum 1. Weltkrieg und dem Großvater väterlichseits.
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Ann Burton – New York State of Mindletzte Woche bin ich tatsächlich da vorbeigelaufen, wo Burton lebte, als sie ihre zwei grandiosen ersten Alben aufnahm, die Häuser wurden abgerissen und es scheint nur noch Schrebergärten zu geben… dieses Album hier, produziert von ihrer Freundin Helen Merrill in New York, war aus ihrer Sicht das dritte, wirklich gelungene, wenn ich das Buch richtig verstanden hab… das b/dr Team war damals eins der besten und vielseitigsten im Jazz, Buster Williams und Grady Tate hätten auch Louis Armstrong oder John Coltrane begleiten können, wenn die noch gelebt hätten, hätte ich auch gebucht, wenn ich noch nicht gewusst hätte, was passieren wird… am Klavier Mike Renzi ist jemand, den man nur kennt, wenn man sich mit Jazzgesang auskennt, er spielte auf Alben von Peggy Lee, Mel Torme, Cleo Laine, Carol Sloane, Mark Murphy, Blossom Dearie, Lena Horne, Eartha Kitt, Ruth Brown, Annie Ross, Freddie Cole, Gene Lees (?!) und anderen, einer seiner letzten credits war auf dem Tony Bennett / Lady Gaga Album… ein Spezialist also. Ich glaub ich find die frühen Alben besser, dieses hier ist mir teilweise zu bewusst jazzig.
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Jelena Ana Milčetić a.k.a Helen MerrillFun fact: Ann Burton änderte noch in den 70ern ihren Nachnamen von de Paauw zurück in ihren Geburtsnamen Rafalowicz um die Erinnerung an ihren Stiefvater loszuwerden… professionell hatte sie sich schon in den 50ern den Namen Burton des Schauspielers Richard Burton (eig: Richard Walter Jenkins Jr) ausgeguckt, so dass die wenigsten es mitbekommn haben dürften… Merrill hiess natürlich auch nicht Merrill… und auf einem ihrer letzten eigenen Alben stellte sie sich ihrem kroatischen Erbe und dem Namen der dazugehörte… die inspirierteste Produktionsentscheidung war vielleicht, sich für so ein schwieriges Projekt Steven Lackritz aka Steve Lacy an die Seite zu stellen… weil man sich mit jemandem wie Lacy auch an Material wie La Paloma heranwagen kann, ohne dass es kitschig werden kann… Wirklich ein wahnsinnig tolles Album.
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.Michael Steinman hat auch noch einen Haufen Morgenstern Videos
Brew Moore, Tony Fruscella, Bird, Roy, John Carisi… nur eins von vielen Beispielen--
.redbeansandrice
friedrich
redbeansandrice VA – The Changing Face of Harlem RIP Dan Morgenstern (der für die Liner Notes hier einen seiner acht „beste Liner Notes“ Grammies bekommen hat)
Ach, den hatten wir hier schon mal erwähnt, oder? Friede seiner Seele! Eine dieser eigenartigen Biografien: 1929 in München als Sohn eines jüdischen Vaters geboren und über Umwege 1947 in die USA gelangt. Ich stelle mir vor, wie er den (etwa eine Generation älteren) Alfred Lion in Lower Manhattan im Deli trifft und bei bagel with lox und Kaffee mit ihm auf Deutsch über Jazz fachsimpelt. Was ist denn das genauere Thema dieser „The Changing Face Of Harlem“-Compilation und was hört man darauf?
für mich hat die Biografie extra Gewicht, weil Morgensterns Vater Soma ein enger Freund meines Lieblingsschriftstellers Joseph Roth war, und der kleine Dan tatsächlich Roth noch knapp vor seinem Tod im Juli 39 im Pariser Exil kennenlernen durfte… es ist also auch einer der letzten gegangen, die Roth noch getroffen haben… von Roth gibt es dieses Zitat, seine Kinder würden keine Europäer mehr sein sondern nach seiner Flucht als echte Amerikaner weiterleben… für Roth hat sich das nicht erfüllt, er schaffte es selbst nicht mehr nach Amerika, oder bis zum zweiten Weltkrieg… aber man kann sich einbilden, dass sich die Prophezeiung quasi im Sohn seines besten Freundes erfüllt hat… [da ich selber ein Kind grossziehe, dessen Muttersprache wahrscheinlich nicht deutsch sein wird, spricht so ein Zitat natürlich sehr direkt zu mir… zu Deutschland hatte ich nie ein besonderes Verhältnis, zu der Sprache irgendwann schon] und so setzte sich eine grosse Geschichte aus dem Osten der KuK Monarchie quasi in New York fort… und die Musik dazu hätte nicht besser sein können… ein anderer absoluter Fixpunkt in meinem Universum ist Tony Fruscella at the Open Door mit liner notes von Dan Morgenstern, der in den 50ern dabei gewesen war, als Fruscella im Open Door auftrat (gibt auch youtube videos, wo er davon erzählt)… für mich wirklich ein der Alben, das mich vor ca 20 Jahren zurück zum Jazz brachte (allerdings mit der andorranischen CD, nicht der Spotlite LP)… und ja: Morgenstern, Lion und Wolff werden sich was zu erzählen gehabt haben… (…)
Das liest sich sehr interessant, anregend und auch berührend. Danke dafür!
Ich bin leider etwas lesefaul, bzw. nehme mir nicht oft die Zeit fürs Lesen. Eins von Joseph Roths Themen ist offenbar der Niedergang der k.u.k. Monarchie und die Folgen. Obwohl: Gerade historische Themen finde ich oft faszinierend. Wie ist das alles überhaupt passiert? Wenn man so will, hat Hitler nicht nur das rosa Kaninchen gestohlen, er war auch dafür verantwortlich, dass zwei deutsche Juden in NYC ein bedeutendes Jazzlabel gründeten und dass der Österreicher Dan Morgenstern den Jazz entdeckte und das Schreiben darüber zu seiner Lebensaufgabe machte. Und die Gebrüder Czyz hatten auch gute Gründe, Polen in Richtung Chicago zu verlassen und haben dort dem Blues (und dem Jazz) auf die Sprünge geholfen. Noch langfristiger betrachtet, muss man eigentlich Kaiser Franz Joseph I dafür verantwortlich machen.
Ob sich die alle mal getroffen haben? Lion, Wolf, Morgenstern und die Chess Bros.? Voneinander gewusst haben sie sicher, drei davon hätten sich in ihrer Muttersprache miteinander verständigen können, die Chess Bros. hätten es mit Jiddisch zumindest versuchen können. Vielleicht wäre man dann aber doch besser auf die Sprache der neuen gemeinsamen Heimat ausgewichen.
Die Interviews mit Dan Morgenstern scheinen interessant zu sein. Dafür müsste ich mir mal 2 Wochen Urlaub nehmen.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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