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Ich meinte die Masters Box. Damit werde ich dann wohl anfangen, ich muss nicht jeden einzelnen Ton haben. An der Masters Box von Charlie Parker komme ich wohl auch nicht vorbei.
Gerade läuft Strollin‘, sehr fein. Gibt es noch irgend etwa zu Honi Gordon zu sagen?
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WerbungsparchIch meinte die Masters Box. Damit werde ich dann wohl anfangen, ich muss nicht jeden einzelnen Ton haben. An der Masters Box von Charlie Parker komme ich wohl auch nicht vorbei.
Hol sie Dir, solange sie noch zu kriegen sind, sie scheinen schon wieder „on the way out“ zu sein (Armstrong war früher ein ganzes Stück teurer, scheint mir. Ich habe sie als nicht, Bechet, Ella und – überflüssigerweise – Parker habe ich). Klanglich finde ich sie okay, aber es gibt gewiss Besseres, wenn man darauf viel Wert legt (und viel tiefer in die Tasche greifen mag).
sparchGerade läuft Strollin‘, sehr fein. Gibt es noch irgend etwa zu Honi Gordon zu sagen?
Dass sie toll ist, mit Mingus eine Geschichte hat (frühe Debut-Sessions), aber viel zu wenig bekannt und es viel zu wenige Aufnahmen von ihr gibt. Mehr kann ich da auch nicht beisteuern.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIch hab oben noch editiert … im Booklet gibt’s noch einen dritten Text! Johnon war ja als Arrangeur dabei – finde ich immer spannend, wenn solche Leute für Kommentare gewonnen werden können.
Sy Johnson hat hat auch den doppelseitigen Text für „Nostalgia in Times Square/The Immortal 1959 Sessions“ geschrieben. Da steht auch kurz was zu Honey/Honi Gordon und ihrem Vater Nat (George) Gordon, der mit Mingus befreundet (old friend) war und halt auch die Lyrics zu Strollin‘ für ihn geschrieben hat.
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Das Honi Gordon Sings Cover/Album war auch so ziemlich das einzige, was ich auf die Schnelle im Netz gefunden habe. Die CD Version scheint allerdings von 1990 zu sein. Werde ich mir aber auf jeden Fall mal merken.
Mingus & Friends ist vorbei… großartiges Live-Album.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchDie CD Version scheint allerdings von 1990 zu sein.
Das ist bei Fantasy CDs grundsätzlich nie Anlass zu Sorge.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas ist bei Fantasy CDs grundsätzlich nie Anlass zu Sorge.
Umso besser.
Jetzt läuft:
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchUmso besser.
Mir sind da nur wenige Fälle bekannt, in denen spätere Ausgaben markant besser klingen. Die K2-Reihe oder wie die Dinger hiessen, sind diesbezüglich sehr geschätzt, aber ich habe davon keine einzige (die Monk Prestige und Evans Village Vanguard 3CD-Sets sind so gemastert worden und klingen beide toll, aber die kamen später, davor gab es Einzel-CDs von diversen Contemporary, Riverside, etc. Alben). „Monk’s Music“, so las ich, soll in der K2-Version deutlich besser klingen als in der alten OJCCD-Ausgabe (ich hatte da wohl eine Mikulski-CD, das war der deutsche Vertrieb vor ZYX, heute vertreibt Universal die Dinger in Europa), aber mich hat letztere nie gestört (inzwischen habe ich auch noch das 2CD-Set mit den Monk/Coltrane Riverse Sessions).
Wovon abzuraten ist, sind die 20bit Remasters in schwarzen Digipacks von ZYX, einige davon klingen okay, manche aber schrecklich. Die älteren Ausgaben sind zu bevorzugen, bei ZYX wusste man da anscheinend nicht so genau, was man tat).
Fantasy hat sich jedenfalls wirklich mit einer bewunderswerten Konstanz und Qualität durch die ganzen Kataloge gearbeitet, ohne dabei nennenswerte Fehler zu machen oder schlimme CDs zu produzieren, wie es bei den Majors immer mal wieder vorkam (wobei Verve in den frühen 90ern auch tolle CDs machte, aber dann leider rasch wieder aufhörte … die „Originals“ klingen zwar okay, sind aber wirklich nicht das gelbe vom Ei, das hatte schon mit der „LPR“-Serie begonnen, eigentlich).
Nunja … und „Walkin'“ ist natürlich phantastisch, ganz besonders die beiden Tracks mit Lucky Thompson und J.J. Johnson!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWar ZYX in den 90er Jahren nicht vor allem auf Eurodance und Billigtechno spezialisiert? Von denen habe ich einen Reissue des Shaft Soundtracks, der um gut 20 Minuten gekürzt wurde, um noch einen Multimediatrack unterzubringen. Dilettantenpack!
Walkin‘ ist natürlich superb. Wobei die definitive Version von You Don’t Know What Love Is natürlich die von Billie Holiday auf The Lady In Satin ist.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchWar ZYX in den 90er Jahren nicht vor allem auf Eurodance und Billigtechno spezialisiert? Von denen habe ich einen Reissue des Shaft Soundtracks, der um gut 20 Minuten gekürzt wurde, um noch einen Multimediatrack unterzubringen. Dilettantenpack!
Keine Ahnung, womit die ihre Brötchen verdienten, aber sie waren aben auch Vertrieb von Fantasy („Shaft“ kommt ja auch aus der Ecke, Concord – der jetzige Besitzer von Fantasy – hat ja auch wieder ein paar Stax-Reissues gemacht … aber viel zu wenige, die Übernahme Fantasys durch Concord ist als Tragödie zu betrachten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKein Original (gatefold cover usw.), aber ansonsten liebevolles reissue von 1977:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vorgartenein wirklich tolles album. hat jemand weitere empfehlungen, was django bates angeht?
Wenigstens ich nicht … er ist mir auch nicht wirklich aufgefallen, obwohl ich ihn auf dem zweiten Album von Endresen, „Exile“, auch gern höre (beim ersten ist er aber wichtiger); Wesseltoft verdrängte ihn ab da dann allmählich? Nicht, dass das gut wäre. „So I Write“ und „Exile“ sind mir immer noch die liebsten Alben von Endresen, obwohl sie auch sehr eingeebnet sind, der Eicher-Ton, aus dem sie dann ja ausgebrochen ist. Irgendwo hin. Was Bates da machte, ob das ein Auftakt, eine Stippvisite, ein Zwischenraum, eine Endstation war, weiß ich nicht. Wenn Du mehr weißt – gewiss! – was ist mit Bates, was lockt Dich so an ihm?
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clasjazWenigstens ich nicht … er ist mir auch nicht wirklich aufgefallen, obwohl ich ihn auf dem zweiten Album von Endresen, „Exile“, auch gern höre (beim ersten ist er aber wichtiger); Wesseltoft verdrängte ihn ab da dann allmählich? Nicht, dass das gut wäre. „So I Write“ und „Exile“ sind mir immer noch die liebsten Alben von Endresen, obwohl sie auch sehr eingeebnet sind, der Eicher-Ton, aus dem sie dann ja ausgebrochen ist. Irgendwo hin. Was Bates da machte, ob das ein Auftakt, eine Stippvisite, ein Zwischenraum, eine Endstation war, weiß ich nicht. Wenn Du mehr weißt – gewiss! – was ist mit Bates, was lockt Dich so an ihm?
ach, mir ist er nur sehr positiv auf SO I WRITE und auf der schon vielfach empfohlenen harry-beckett-platte mit den pianoduos aufgefallen. er schafft es hervorragend, um so eigene stimmen wir endresen oder beckett dezent weitere linien zu ziehen, ohne sie in ihrem eigenen fluss zu stören. ich dachte, ich bekäme als relativ unwissender hier ein paar weitere empfehlungen.
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Kann leider nicht dienen – positiv aufgefallen ist er mir auch schon, aber bisher nur im Rahmen von Radiomitschnitten, die ich auf Dime geholt habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windKann leider nicht dienen – positiv aufgefallen ist er mir auch schon, aber bisher nur im Rahmen von Radiomitschnitten, die ich auf Dime geholt habe.
warum du dir allerdings das beckett-album nicht holst, bleibt für mich ein einziges mysterium. ich weiß, joachim kühn spielt mit, aber das kann man durchaus ertragen…;-)
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