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AutorBeiträge
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„I’m All Smiles“ kenne ich nicht, sonst mag ich aber auch „The Green Leaves Of Summer“, die war etwas früher (1964). Donald Bailey find ich sehr interessant, aber erst wirklich seit dem Artikel von Iverson. Überhaupt die Baileys, Dave, Donald und Colin scheinen mir doch unterschätzt. Und bei Hawes muss man sagen, dass er fast immer die besten Sidemen gewählt hat, was auch für die Bassisten gilt (über die Iverson noch nicht so viel geschrieben hat, obwohl er die sehr schätzt sicherlich). Der Red Mitchell ist auch ziemlich gut bei Aufnahmen von Gerry Mulligan, was Hawes bestimmt nicht entgangen ist, falls er Aufnahmen kannte oder die in der Performance erlebt hatte.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Covermania revisited 370 …. :
Hampton Hawes Trio „High In The Sky“ (JAS) 1976 …. ein Power Trio mit Henry Franklin und Mike Carvin im Juni 1971 @ Montreux Jazz Festival …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Covermania revisited 371 …. :
Hampton Hawes Trio „My Romance“ (Black Lion) 1971 …. supriges Richard Rogers Cover aus der meinerseits hochgeschätzen Aufnahmesitzung im März 1968 @ Polydor Studios Paris mit Jimmy Woode und Art Taylor ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
The Walter Foots Thomas All Starsvier fantastische Swing Sessions in echten All Star Besetzungen…
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.PHAROAH SANDERS- Karma
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Well...you like flowers and I like liqour
Pete Johnson, Cozy Cole – All Star Swing Groups--
.redbeansandrice
The Walter Foots Thomas All Stars
vier fantastische Swing Sessions in echten All Star Besetzungen…Die ersten vier Stücke mit Hawkins habe ich hier drauf:
https://www.discogs.com/release/10169528-Coleman-Hawkins-Bean-The-Boys
Den Rest kenne ich glaub ich nicht.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadie Thomas Compilation ist wirklich klasse, auf der Cozy Cole / Pete Johnson ist auch nochmal eine aehnliche Session mit Foots Thomas, Budd Johnson und Coleman Hawkins (s hier, A6, A7, B1, B2)
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.redbeansandrice
die Thomas Compilation ist wirklich klasse, auf der Cozy Cole / Pete Johnson ist auch nochmal eine aehnliche Session mit Foots Thomas, Budd Johnson und Coleman Hawkins (s hier, A6, A7, B1, B2)Die Cole/Johnson hab ich schon länger (auch Vinyl) … solche Swing-Sessions aus der Zeit mag ich ja eh gerne, Cole ist z.B. auf der zweiten der drei „Continental Sessions“ von Storyville auch prominent vertreten (inkl. einer Session mit Thomas und Hawkins sowie Shavers, D’Amico, Clyde Hart, Tiny Grimes und Slam Stewart).
Mal schauen, ob’s die weiteren Thomas-Sessions sonstwo gibt oder ob ich mal nach der LP Ausschau halten soll
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie LP scheint als Kauf vergleichsweise Sinn zu machen… Bei Chronogical Classics gibt es manche der Sessions unter Sidemen reissued (Ben Webster, Billy Taylor)
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.Danke, kam noch nicht dazu, nachzuschauen… Chronological ist eher nicht meine liebste Option
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahurley
PHAROAH SANDERS- Karma
mein lieblings sanders und in meiner jazz top twenty… muss allerdings immer schauen, das ich das album nicht öfter als einmal im jahr höre…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)the necks, athenaeum, homebush, quay & raab (2002)
abschluss mit „raab“, 2001 aufgenommen in der gleichnamigen oberösterreichischen kleinstadt, wahrscheinlich beim lokalen jazzfest. dafür reichte die zugfahrt berlin-leipzig gestern, es ging in ein gewitter hinein, das passte auch. dieses stück höre ich auch recht häufig, aber ich komme noch weniger dahinter als bei anderen necks-sets. es fängt sehr schwebend an, aber nach ca. 20 minuten rutscht das klavier ab und spielt merwürdige figuren am unteren ende der tonskala. währenddessen verschärft sich auch die begleitung, bis hin zum geräuschhaften, the necks plötzlich als percussion-chor. zu diesem zeitpunkt denke ich immer, dass sie sich völlig verrannt haben, dass sie da genausowenig mehr raus kommen wie manche user hier aus rammstein-diskussionen, aber dann geschieht alles ganz wunderbar organisch, immer weiter rein ins gewitter, von innen sieht die musik ganz anders aus. abrahams baut eine neue akkordstruktur und die beiden anderen behalten einfach ihre schärfe. am ende steht man fast im house-club und wundert sich, wie wunderschön sich alles aufgelöst hat. die ganze box ist voller wunder.
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Hab gestern spät noch geguckt @redbeans: von den Shavers- und Webster-Chronologicals hab ich Kopien von irgendwoher, mir fehlt also nur die vierte Session (A5-A8) – aber ist halt der Klassiker: so hört man das nie als zusammenhängende Sessions von Walter „Foots“ Thomas …
Bin jetzt hier:
Das ist dann das neue Line-Up, nachdem Elton Deans Absicht, die Musik der Band freier zu gestalten (auch mit dem Drummer Phil Howard, der auf dem Vorgängeralbum teils zu hören ist) bei Hopper/Ratledge auf keine offenen Ohren stiess. Nach dem kargen aber tollen „Fifth“ ist das grossteiles im Herbst 1972 live aufgenommene „Sixth“ punchier, der neue Drummer John Marshall spielt weniger aber ist superb und Karl Jenkins, der wie Marshall von Ian Carrs Nucleus rekrutiert wurde, ist eh super – halt mehr der Soundmeister und Klangfarbenmagier als der Improvisator wie Dean. Beim Live-Debut des neuen Line-Ups spielte als Support/Opener übrigens die neue Band von Robert Wyatt, Matching Mole (die ich noch überhaupt nicht kenne). EDIT: „Grossteils live“ ist etwas übertrieben: die vier Studio-Tracks am Ende kommen zusammen auf 34 Minuten und damit die Hälfte der Spielzeit – auf LP gab’s die „Live Record“ (Seiten A/B) und die „Studio Record“ (C/D).
Zu Nucleus muss ich dann auch wieder, auch dort bin ich im Jahr 1972 stehengeblieben (mit „Belladonna“) … das war ja schon das erste Album, bei dem das einstige Line-Up komplett weg war, 1973 geht es mit „Labyrinth“ weiter, wo wir wieder auf Roy Babbington treffen, der sowohl auf „Belladonna“ wie auf „Fifth“ zu hören ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaja, diese Soft Machine Lineups sind eigentlich alle Klasse, auf unterschiedliche Art… wobei ich mit Sixth und danach schon immer noch fremdel
Jochen Rueckert – With Best Intentionsstream von Bandcamp erinnert natuerlich oberflaechlich an das Iago Fernandez Album, das ich die Tage gehoert hab, europaeischer Drummer (ein deutlich bekannterer in diesem Fall) mit der auf den ersten Blick ueberraschenden Kombination von Joris Roelofs (bcl) und Mark Turner (ts) in der Frontline… bei Fernandez gibt es dazu David Virelles (p), Rueckert hat sich dafuer entschieden, das Klavier durch eine Posaune zu ersetzen (Nils Wogram), zunaechst mal keine Entscheidung in meinem Sinne, aber ich bin jetzt eigentlich doch ueberzeugt… die Musik hat fast so einen suedafrikanischen Vibe, an Mingus kann man auch denken, oder an die Bands von Henri Texier… und da macht eine Posaune in der Frontline absolut Sinn
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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