Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12078635  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 352 …. ;

    Ron Ayers „Painted Desert“ (Polydor)     1971 …. im Vergleich zum bewegten Original von Joe Zavinul mit Joe Henderson und Nat Adderley nimmt hier Ron Ayers den Druck raus und hat eine subtile Struktur in petto ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12078775  | PERMALINK

    atom
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    DAVID VIRELLES – Carta (Intakt, 2023)

    War gestern in der Post. Trio Album mit Ben Street und Eric McPherson.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #12078789  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Als Abo-CD @atom? Hoffe, ich krieg die auch noch – und sonst kaufe ich sie halt :-)

    Glaub mein bisheriges 2023er Intakt-Highlight ist die neue vom Aruan Ortiz Trio mit Brad Jones und John Betsch. Die vom Alexander Hawkins Trio hab ich bisher noch nicht im passenden Moment erwischt, aber der kommt noch.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12078829  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 353 …. :

    Jack Wilson Quartet „Stolen Moments“ (Vault)       1966 …. interessante Piano/Vibrafon Versatzstückversion des Oliver Nelson Träumers …. btw. bis zur ersten Piano Trio Einspielung durch Ahmad Jamal sollten noch weitere vier Jahre vergehen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12078859  | PERMALINK

    atom
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    gypsy-tail-windAls Abo-CD @atom? Hoffe, ich krieg die auch noch – und sonst kaufe ich sie halt
    Glaub mein bisheriges 2023er Intakt-Highlight ist die neue vom Aruan Ortiz Trio mit Brad Jones und John Betsch. Die vom Alexander Hawkins Trio hab ich bisher noch nicht im passenden Moment erwischt, aber der kommt noch.

    Ja, die kam im Abo. Von den diesjährigen Intakt-Veröffentlichungen kenne ich bisher nur die beiden anderen Abo-CDs (Jim Black und die tolle Formanek).

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #12079009  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 67,245

    atom

    gypsy-tail-windAls Abo-CD @atom? Hoffe, ich krieg die auch noch – und sonst kaufe ich sie halt Glaub mein bisheriges 2023er Intakt-Highlight ist die neue vom Aruan Ortiz Trio mit Brad Jones und John Betsch. Die vom Alexander Hawkins Trio hab ich bisher noch nicht im passenden Moment erwischt, aber der kommt noch.

    Ja, die kam im Abo. Von den diesjährigen Intakt-Veröffentlichungen kenne ich bisher nur die beiden anderen Abo-CDs (Jim Black und die tolle Formanek).

    Jim Black kenne ich nicht, hatte was anderes im Abo (Irniger, glaub ist das erste Album von ihm, das mir einigermassen gefällt, aber viel kenne ich nicht), die Formanek finde ich auch sehr gut. Drei weitere (Hawkins und Ortiz im Trio, Marie Krüttli solo) habe ich zusätzlich gekauft. Die Solo-CD von Cyrille würde mich wohl auch noch interessieren.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12079015  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Jelly Roll Morton – Piano Solos

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    #12079049  | PERMALINK

    vorgarten

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    frank strozier sextet & quartet, long night (1961)

    erstaunlich tolles album, das überhaupt nicht aus der zeit fällt, aber in kleinen details neue räume aufschließt. ob ich die weiche, aber in sich recht komplizierte begleitung von anderson wirklich super finde, weiß ich noch nicht, eigen ist sie auf jeden fall. am spannendsten wird es, wenn er tin-pan-alley-material vorgesetzt bekommt. der fühlt da ganz andere tiefen als es von ihm verlangt wird.

    --

    #12079055  | PERMALINK

    lotterlotta
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    mehr als passabel….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12079163  | PERMALINK

    vorgarten

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    chris anderson, bill lee, walter perkins/philly ‚joe‘ jones, inverted image (1961)

    die rhythm section des strozier-albums (mit jones statt perkins auf einer früheren session) in einem irrlichternden marsch durch standards und originale, anderson baut überall ein stockwerk dran, manchmal („my funny valentine“) auch nach hinten raus, beste version von „lullaby of the leaves“ auf jeden fall, in einem lieblings-standard von mir („dancing in the dark“) baut der pianist die stützpfeiler aus und hängt anschließend girlanden auf, man wartet auf den zusammenbruch, aber die band hat sich dann schon aus dem staub gemacht. das ist unendlich faszinierend, aber am ende würde ich immer zur version von geri allen greifen.

    --

    #12079273  | PERMALINK

    vorgarten

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    the necks, athenaeum, homebush, quay & raab (2002)

    heute nur athenaeum, 50 minuten vom schönsten, was ich in der musik kenne. wie das fließt, ist für necks-verhältnisse fast schon aufregend. man denkt nach 15 minuten, man hat alles erlebt. aber dann. ich empfehle einen abgedunkelten raum, erhöhte laustärke und volle aufmerksamkeit:

    https://thenecksau.bandcamp.com/track/athenaeum

    --

    #12079305  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    Versäumtes nachholend…..

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12079941  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Chris Connor – Lover Come Back to Me: Live at Sweet Basil | Auch endlich ordentlich in die Finger gekriegt … und das finde ich wahnsinnig gut. Vermutlich die extrovertierteste – oder um es mit @vorgarten zu sagen: flamboyanteste – Performance von Connor, die ich kenne. Fred Hersch und seines Trios Bassist Steve La Spina sind dabei, plus am Schlagzeug Tony Tedesco (sagt mir nichts). Hervorragende Song-Auswahl, tolle Atmosphäre … sehr zum empfehlen. Aufgenommen im Oktober 1981 (von NPR), 1995 bei Evidence als CD veröffentlicht.

    Mein Highlight ist die neue Version von „Where Flamingos Fly“. Könnte ich ein paar Stunden in Schleife hören.

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    #12079947  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Chris Connor – Lover Come Back to Me: Live at Sweet Basil | Auch endlich ordentlich in die Finger gekriegt … und das finde ich wahnsinnig gut. Vermutlich die extrovertierteste – oder um es mit @vorgarten zu sagen: flamboyanteste – Performance von Connor, die ich kenne. Fred Hersch und seines Trios Bassist Steve La Spina sind dabei, plus am Schlagzeug Tony Tedesco (sagt mir nichts). Hervorragende Song-Auswahl, tolle Atmosphäre … sehr zum empfehlen. Aufgenommen im Oktober 1981 (von NPR), 1995 bei Evidence als CD veröffentlicht. Mein Highlight ist die neue Version von „Where Flamingos Fly“. Könnte ich ein paar Stunden in Schleife hören.

    Stimmt, scheen Scheibn …. auch ihre Sicht auf „Lush Life“ zu dieser Zeit bewegend …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12080019  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bisschen absurd, aber die zwei ersten Alben kenne ich nach wie vor nicht … nur „Live at Montreux“ und jetzt ganz neu eben „Cheshire Cat“ von 1975. Etwas mehr Gesang als nötig, aber gegen hinten wird das richtig gut, sehr funky. George Benson soliert auf dem Titelstück, das in der Mitte von Seite B liegt (klassische BN-Produktion in der Hinsicht, 36 Minuten, drei Tracks pro Seite, 4-8 Minuten lang). Joe Beck ist der Gitarrist, am Bass wechseln sich William Allen und Gary King ab, Dennis Davis spielt die Drums, Mtume ist an Percussion dabei, Benson hat produziert, Foster neben allen Tasteninstrumenten eben auch den Gesang arrangiert (und beigesteuert). Und weil ich heute Nachmittag mit der Katze zur Kontrolle muss (1 Jahr palliative care und dabei scheint es ihr grad wieder blendend zu gehen) und sie drum nicht raus darf und rummiaut musste ich bei „Cheshire Cat“ grad genauer hinhören, da miaut nämlich auch mal irgendwas ;-)

    Und jetzt mach ich hier weiter, „Full Circle“ von Leon Thomas, die gerade gefüllten Lücke von Leon Thomas auf Flying Dutchman. Funk und Blues mit einer Pro-Band (Jimmy Owens, Pee Wee Ellis, Joe Farrell, Joe Beck, Lloyd Davis, Richard Davis, Pretty Purdie oder Herbie Lovelle, Sonny Morgan, Pablo Landrum) und Streichern. Wenn Thomas im Opener „Sweet Little Angel“ ins Falsett geht, dann ist das ganz alte Blues-Schule und hat auf den ersten Blick wenig mit seinen eigenen ersten paar Alben zu tun. Das macht also da weiter, wo der Vorgänger „Blues and the Soulful Truth“ aufhöret – und ist doch wieder ziemlich anders, leichter irgendwie? Phasenweise könnte das fast ein Leon Thomas + Return to Forever-Album sein.

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