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AutorBeiträge
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stimmt, bei Thad Jones ist Barry Harris auch perfekt…
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.Highlights von Rolling-Stone.deJames Brown: Dies ist die Todesursache des Godfather of Soul
ABBA: 10 Fakten, die kaum einer über die schwedische Band kennt
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Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Werbungthe necks, photosynthetic (2003)
das nachtschattengewächs der necks-diskografie, ein live-auftritt in moskau, auf dem russischen label long arms herausgekommen. hat was quintessenzielles, so wie der fokus in der wahrnehmung sich von abrahams langsam zu swanton verschiebt, bevor buck die struktur dominiert und am ende alles egal ist. verrückt ist, dass ca. zur hälfte des eher kurzen sets (46 minuten) sowas wie eine natürliche überblendung passiert, swanton und abrahams spielen plötzlich wie verabredet was anderes und fangen eine neue bewegung an – allerdings gibt es auch einen credit für „editing“, vielleicht ist die überblendung gar nicht so natürlich…
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Elmo Hope (Hifi Jazz)--
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Kenny Drew TrioSpotify schlug vor, hiermit weiterzumachen
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Ray Bryant Triound dann hiermit… Kenn ich noch nicht und gefällt mir sehr, weil’s ein bisschen zupackender ist
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.chris anderson, bill lee, art taylor, my romance (1960/87)
das verhinderte debüt des chris anderson trios, erst in den 80ern von vee jay freigegeben, für 1960 ist das ziemlich spektakulär. der zugang ist völlig eigen, einerseits hört man den ganzen kitsch und den witz der tin-pan-alley-tradition, andererseits hat das einen tollen rhythmischen drive und außerdem noch sehr moderne harmonische bearbeitungen – wobei viele töne daneben gehen und es überhaupt nicht um sauberkeit im spiel von anderson zu gehen scheint (keine ahnung, ob das was mit der glasknochenkrankheit zu tun hat, aber es wirkt andererseits nicht so, als würde er die tastatur besonders sanft behandeln). lee & taylor begleiten kompetent und auf zack, aber das ist auf jeden fall: klavier mit begleitung.
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Songs by Sylvia Syms – die 12″-Version mit den Johnny Richards-Stücken als Koch-CD-Reissue
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
chris anderson, bill lee, art taylor, my romance (1960/87)
das verhinderte debüt des chris anderson trios, erst in den 80ern von vee jay freigegeben, für 1960 ist das ziemlich spektakulär. der zugang ist völlig eigen, einerseits hört man den ganzen kitsch und den witz der tin-pan-alley-tradition, andererseits hat das einen tollen rhythmischen drive und außerdem noch sehr moderne harmonische bearbeitungen – wobei viele töne daneben gehen und es überhaupt nicht um sauberkeit im spiel von anderson zu gehen scheint (keine ahnung, ob das was mit der glasknochenkrankheit zu tun hat, aber es wirkt andererseits nicht so, als würde er die tastatur besonders sanft behandeln). lee & taylor begleiten kompetent und auf zack, aber das ist auf jeden fall: klavier mit begleitung.Da gehört eigentlich Long Night von Frank Strozier danach, ein Lieblingsalbum aber ewig nicht gehört, das hat auch Anderson und Lee…
Pee Wee Russell – Over the Rainbow--
.redbeansandrice
Da gehört eigentlich Long Night von Frank Strozier danach, ein Lieblingsalbum aber ewig nicht gehört, das hat auch Anderson und Lee…ja, dazu bietet sich ein abstecher an, vor dem 2. trio-album, auch auf jazzland. so viel gibt es von anderson ja nicht.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,421
redbeansandrice
vorgarten chris anderson, bill lee, art taylor, my romance (1960/87) das verhinderte debüt des chris anderson trios, erst in den 80ern von vee jay freigegeben, für 1960 ist das ziemlich spektakulär ….
Da gehört eigentlich Long Night von Frank Strozier danach, ein Lieblingsalbum aber ewig nicht gehört, das hat auch Anderson und Lee…
Sehr scheenes Album …. und die Rhythmusgruppe mit Anderson, Lee und Walter Perkins wirklich klasse ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Red Callender – The Lowesteins von gleich zwei 50er Red Callender Alben, die ich gerade gefunden hab, erstaunlich experimentelle Musik aus den spaeten 50ern mit wechselnden grossen Besetzungen mit unter anderem Buddy Collette, Gerald Wilson, Billy Bean, Gerry Wiggins, Red Mitchell, dem Leader abwechselnd an Tuba und Bass… irgendwie ist das hier ja die kalifornische Szene, aus der Mingus kommt… und wenn man das hier so hoert, macht das absolut Sinn…
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Luckey & The Lion: Harlem Piano Solos By Luckey Roberts & Willie ‚The Lion‘ Smith--
.Diese Callender-Sessions gibt es bei Fresh Sound auf CD… richtig drein vertieft hab ich mich da bisher nicht, aber ja, das passt schon mit Mingus!
Und die Roberts/Smith-Scheibe ist echt schön … wenn mich nicht alles täuscht, hab ich die auch auf Vinyl, vermutlich aber einefach eine OJC-LP aus den 80ern.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Red Callender – Callender Speaks Lowin der Tat, das Roberts/Smith Album ist super… von den drei Callender LPs (erschienen auf zwei CDs, diese und diese) scheint mir spontan das, das ich schon laenger hatte (Swingin‘ Suite) am besten, vielleicht gerade weil es ein bisschen fluessiger laeuft, und ein bisschen weniger rund um Kontraste zwischen Tuba und Floete aufgebaut zu sein scheint – aber das ist noch ein sehr frischer Eindruck
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.CHARLIE ROUSE – Unsung Hero
Bei mir eine der meist gehörten CDs in diesem und letzten Jahr. Der Bassist Peck Morrison und Drummer Dave Bailey waren ja auch öfter bei Lou Donaldson und bei Gerry Mulligan, aber habe das erst teilweise erkundet. Im Dave Bailey Sextet hatte ja auch Charlie Rouse gespielt (okay, auf einem Album von dreien).
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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