Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12008303  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Joe Carroll – Man with a Happy Sound

    Dass man in der 5 Euro Kiste eine Lücke in der Grant Green Sammlung mit einem Monooriginal aus den 60ern schließen kann… Passiert nicht so oft, und war jetzt auch kein Zufall, dass es gerade dieses Album war… Auf .org meinte wer, Carroll sei ein bisschen zu happy… Das versteh ich durchaus ein bisschen – über den richtig harten Scatgesang hatten wir es hier in den letzten Wochen noch eher weniger, oder? Aber klar, die Grant Green Soli top, und die von Conrad Lester auch…

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    #12008309  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich öfter bei Ella und ab und zu bei Vaughan … das Album (aus dieser Membran-Box mit Alben von Charlie Parker Records, in der ja gerade in Sachen Gesang ein paar Entdeckungen zu machen sind – ich sage nur Alice Darr!) liegt hier auch zum Wiederhören bereit. Klasse Fund natürlich!

    Dedrick habe ich nur als Sideman mit Thornhill und solchen Bands, und als (halber) Co-Leader mit Don Elliott auf „Double Trumpet Doings“ – und das sind dann gleich zwei so mittelgute Trompeter, die nicht direkt für viel Spannung sorgen …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12008393  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin nochmal Eckstine mit „Billy’s Best“, jetzt grosser Bahnhof mit Carmen McRae und „Second to None“ – Peter Matz hat die grosse Band mit Streichern, Harfe und ein paar (klassischen) Bläsern arrangiert, Norman Simmons, Barry Galbraith, Victor Sproles, Art Davis, Archie Freedman, George Devens und Phil Kraus sind die Namen der Rhythmusgruppe. Bossa nova in the air … und die Stimme ist wirklich umwerfend.

    Und gleich noch eins, in dem die Harfe ziemlich eng in die Rhythmusgruppe eingebunden ist:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12008397  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-wind…. jetzt grosser Bahnhof mit Carmen McRae und „Second to None“ – Peter Matz hat die grosse Band mit Streichern, Harfe und ein paar (klassischen) Bläsern arrangiert, Norman Simmons, Barry Galbraith, Victor Sproles, Art Davis, Archie Freedman, George Devens und Phil Kraus sind die Namen der Rhythmusgruppe. Bossa nova in the air … und die Stimme ist wirklich umwerfend.

    Schon scheen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12008415  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute ist der Geburtstag von Don Rendell (und von Ann Burton, Miriam Makeba, Jan Garbarek, Cy Touff …) – und Gesang höre ich am Abend in der Oper noch ganz viel, als jetzt endlich mal in den Player mit „Warm Up“, der neuen Doppel-CD von Jazz in Britain. Teile davon kamen schon auf einer Harkit-CD heraus, hier gibt es wohl die vollständigen Aufnahmen – das Booklet (kein Wunder, wenn man Simon Spillett anfragt) ist für einmal wieder sehr ausführlich und ich hab’s noch nicht gelesen, drum kenne ich noch keine Details. Mit dabei neben den Co-Leadern Don Rendell und Ian Carr sind Michael Garrick, Dave Green und Trevor Tomkins.

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    #12008559  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy-tail-windIch öfter bei Ella und ab und zu bei Vaughan … das Album (aus dieser Membran-Box mit Alben von Charlie Parker Records, in der ja gerade in Sachen Gesang ein paar Entdeckungen zu machen sind – ich sage nur Alice Darr!) liegt hier auch zum Wiederhören bereit. Klasse Fund natürlich!
    Dedrick habe ich nur als Sideman mit Thornhill und solchen Bands, und als (halber) Co-Leader mit Don Elliott auf „Double Trumpet Doings“ – und das sind dann gleich zwei so mittelgute Trompeter, die nicht direkt für viel Spannung sorgen …

    Ist mit etwas gemischten Gefühlen gekauft, ein sehr schöner Plattenläden ist von einem nicht so guten übernommen worden… Und jetzt stehen in den Fächern gruselige Miles Davis und Chet Baker reissues zu gar nicht so niedrigen Preisen… Und auf dem Fußboden stehen Kisten mit Teilen des alten Sortiments (vor allem Buchstabe C und D derzeit) zu stark reduzierten Preisen… Für den Moment ok aber mittelfristig natürlich traurig…

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    #12008571  | PERMALINK

    stardog

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    Läuft schon seit ein paar Tagen hier immer wieder mal. Klassiker…

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    #12008931  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern spät noch eine Runde Billy Eckstine, „Imagination“, ein weiteres ziemlich tolles Album, 1958 in L.A. aufgenommen mit einer Band unter Pete Rugolos Leitung, zu der die namentlich bekannten Bud Shank, Pete Candoli, Don Fagerquist, Gerald Wiggins, Red Callender, Larry Bunker und einige unbekannte gehören. Die These, dass Eckstine bzw. seine Crew das mit dem 12″-/Albumformat nicht gecheckt haben, mag ich nicht so ganz mittragen, denke es geht da eher um das Konzeptalbum, mit dem halt Sinatra in der Zeit seine grössten Erfolge (auch künstlerisch, aber das war den Leuten aus dem Business vermutlich auch damals schon herzlich egal, bloss Mittel zum Zweck?) feierte: so eins ist auch das nicht, aber eine sehr ansprechende Sammlung von guten Songs, hervorragend ausgeführt (inkl. Parodie auf Louis Armstrong in „I Got a Right to Sing the Blues“ und ein hervorragendes „What a Little Moonlight Can Do“).

    Danach ging’s noch eine Runde in den Club mit Teddy Edwards und einer ordentlichen Pick-Up-Band (Rein de Graaff, Henk Haverhoek, John Engels): „Good Gravy“, ein Mitschnitt aus dem Bimhuis von 1981, den ich ohne die neuliche Erwähnung von soulpope (danke :bye: ) wohl ganz verpasst hätte – zum Glück gibt es die CD von 2015 immer noch! Vier lange Stücke, Edwards in guter Form – ich dachte hier ab und zu an Dexter Gordon, was sicher mit dem Format zu tun hat (Star mit ordentlicher Rhythmusgruppe spielt altbekannte Tunes mit laaaangen Soli), aber eben auch ein wenig mit der Delivery von Edwards.

    Jetzt die nächste Runde mit Carmen McRae – eins der grad erst nachgekauften Reissues (krass, dass man die teils noch immer kriegt, die Serie ist von 2018 oder so):

    „Haven’t We Met“, ziemlich knallige Big Band-Arrangements von Don Sebesky, inklusive eine vollständige Horn-Section, vier Trompeten, zwei Posaunen und zwei Bassposaunen und eine Tuba (Don Butterfield), die Reeds übernehmen wieder die Studio-Alleskönner (Phil Bodner, Stan Webb, Leon Cohen – der sagt mir gar nichts – und dazu ein richtiger Jazzer: Charlie Mariano, hier für einmal als „Charles“ – die gelegentlichen Sax-Schlenker sind wohl von ihm), dazu eine Streicher-Section, Margaret Ross an der Harfe … und wieder Norman Simmons am Klavier und wie er oft sehr präsent Barry Galbraith an Gitarren (elektrisch und akustisch), sowie ein paar gute Rhythmusleute (die sich wohl abwechseln): Art und Richard Davis (b), Mel Lewis und Ed Shaughnessy (d). Und dann ausgerechnet „Sweet Georgia Brown“ als Walking-Ballade, wo rundherum die Blechwälle aufgetürmt werden und die Streicher in die Stratosphäre drehen.

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    #12008933  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy-tail-wind

    Heute ist der Geburtstag von Don Rendell (und von Ann Burton, Miriam Makeba, Jan Garbarek, Cy Touff …) – und Gesang höre ich am Abend in der Oper noch ganz viel, als jetzt endlich mal in den Player mit „Warm Up“, der neuen Doppel-CD von Jazz in Britain. Teile davon kamen schon auf einer Harkit-CD heraus, hier gibt es wohl die vollständigen Aufnahmen – das Booklet (kein Wunder, wenn man Simon Spillett anfragt) ist für einmal wieder sehr ausführlich und ich hab’s noch nicht gelesen, drum kenne ich noch keine Details. Mit dabei neben den Co-Leadern Don Rendell und Ian Carr sind Michael Garrick, Dave Green und Trevor Tomkins.

    Dazu vielleicht ein kurzer Nachtrag: Spillett erklärt im Booklet (ich hab etwa rumgeblättert darin, 20 Seiten, 12 davon mit kleinbedrucktem Text, der Rest mit Photos, die eher aus dem Studio kommen dürften, dazu auf dem Cover des Booklets wohl eins von der Location in Camberley und hinten ein Inserat aus der Zeitung für den Gig: „dancing space, candlelight“) die Situation mit diesen ganzen Trevor Tomkins-Aufnahmen, die zunächst vereinzelt bei ordentlicheren Labeln und dann beim unvorsichtigen Harkit en masse auftauchten, worauf es diverse rechtliche Aktivitäten gab, die Party zu stoppen – einige gibt es ja inzwischen auch bei Candid (leider habe ich die Harkit-CDs generell verpennt, einige sind auch als CD-R beim Tante-Spacepimmel-Laden zu kriegen) … und das hier ist eben auch so ein Tape. Die Audioqualität ist so-so, aber sehr konstant (das finde ich wichtig, wenn es dauernd irgendwelche Veränderungen im Klangbild gibt, stört mich das oft) – die Musik ist allerdings hervorragend! Es gibt diese moody Garrick-Tunes (ich glaub, die haben echt kein Vorbild in den USA, oder? der Graham Collier-Sound ja z.B. auch nicht und den empfinde ich in gewisser Hinsicht als recht ähnlich).

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    #12008965  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind   Teddy Edwards und einer ordentlichen Pick-Up-Band (Rein de Graaff, Henk Haverhoek, John Engels): „Good Gravy“, ein Mitschnitt aus dem Bimhuis von 1981, den ich ohne die neuliche Erwähnung von soulpope (danke ) wohl ganz verpasst hätte – zum Glück gibt es die CD von 2015 immer noch! Vier lange Stücke, Edwards in guter Form – ich dachte hier ab und zu an Dexter Gordon, was sicher mit dem Format zu tun hat (Star mit ordentlicher Rhythmusgruppe spielt altbekannte Tunes mit laaaangen Soli), aber eben auch ein wenig mit der Delivery von Edwards ….

    Ja, Teddy Edwards war Anfang der 80er noch ziemlich guad in Schuss :bye: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12009115  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hab vorhin Carmen McRae ODed – mit drei Live-Alben auf Mainstream … jetzt was anderes. Drei lange Jams mit ein paar Leuten in guter Form und in passendem Rahmen: Roy Eldridge, Johnny Griffin, Milt Jackson, Basie, NHOP und Louis Bellson im Juli 1975 in Montreux.

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    #12009129  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Mein jüngster Zuwachs von Dennis González: „Namesake“ mit dem New Dallas Sextet, zu dem neben dem Leader auch Ahmed Abdullah, Douglas Ewart, Charles Brackeen, Malachi Favors und Alvin Fielder gehören, aufgenommen im Februar 1987 für Silkheart.

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    #12009131  | PERMALINK

    vorgarten

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    art blakey, africaine (1959/1981)

    die ersten studioaufnahmen von shorter als jazz messenger. aber das ist einfach nicht meine musik.

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    #12009145  | PERMALINK

    soulpope
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    vorgarten art blakey, africaine (1959/1981) die ersten studioaufnahmen von shorter als jazz messenger. aber das ist einfach nicht meine musik.

    Hier „Lester Left Town“ schon ziemlich suprig ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12009187  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin die „Summer House Sessions“ von Don Cherry – auf der ersten CD ein fast 47minütiger Jam mit Bernt Rosengren (ts/fl/cl), Tommy Koverhult (ts/fl), Torbjörn Hultcrantz und Kent Carter (b), Jacques Thollot und Leif Wennerström (d) sowie Bülent Ates (hand d/d). Auf CD 2 gibt es vier weitere Stücke, die ersten zwei längeren mit denselben (Carter ist nicht als der zweite Bassist gesichtert) und zusätzlich Gunnar Lindqvist (reeds/fl), Gino Sippio und Sune Spangberg (bgo). Die letzten zwei Stücke sind dann mit ohne Cherry entstanden, vom Drummer aus Frankreich abgesehen sind die Skandinavier da unter sich: Koverhult (ts/fl), Lindqvist (reeds/fl), Hultcrantz (b), Thollot, Wennerström und Spangberg (d). Ziemlich toll und ich bin froh, hab ich das doch noch gesucht und gefunden – und klar, jetzt sehe ich gerade, dass es die CD-Ausgabe beim Label auch wieder gibt. Na ja, egal … fügt sich gut in ähnliches ein, nicht nur von Cherry selbst sondern z.B. auch die „Free Jam“-Aufnahmen von Mongezi Feza mit Rosengren, Koverhult, Hultcrantz, Wennerström und Okay Temiz, die bei Ayler erschienen sind. Zwischen all den Klangexkursionen finden sich immer wieder Grooves und auch Melodien, irgendwann nach der Hälfte des langen Stückes auf der ersten CD fallen alle zusammen in ein Stück, das klingt, als hätte der Gast Bülent Ates es mitgebracht?

    Danach kann was Hangreiflicheres nicht schaden … vom BGP-Twofer mit seinen auf Eastbound bzw. Westbound erschienen Alben Nr. 4 und 5 (Nr. 3 kenne ich leider noch nicht, gibt’s auf einem Twofer mit Nr. 1 ebenfalls bei BGP, aber Nr. 1 habe ich schon auf dem „Legends of Acid Jazz“-Twofer, wo es mit Nr. 2 kombiniert ist). Auf drei Stücken ist Sparks mit Ron Bridgewarter, Cesar Frazier, Idris Muhammad und Buddy Caldwell zu hören, auf einem mit Sonny Phillips und Jesse Kilpatrick Jr., auf drei weiteren wird die Band etwas erweitert (Cecil Bridgewater, Jon Faddis, Ron Bridgewater, Ed Xiques, Phillips am E-Piano statt an der Orgel, Ron Miller an der zweiten Gitarre, Wilbur Bascomb, Muhammad und Caldwell. Produziert hat Bob Porter und das klingt auch so, als hätte es bei Prestige herauskommen können – klassischer als für 1973 erwartet – und vor allem gut!

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