Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11979253  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    walt dickerson, shades of love (1978)
    das ist schon sehr toll und kann auch sehr leise abgespielt werden (weil es auch sehr leise gespielt ist, das höre ich aber jetzt erst). direktschnitt – und ein zum glück knisterfreies exemplar.

    Das kenne ich gar nicht! Für Steeplechase-Verhältnisse ein ungewöhnliches Cover – erinnert mich ein wenig an das vom ersten Rena Rama-Album, das aber mehr in diese creepy Richtung von Maja Weber geht).

    Hier bald durch die nächste (Doppel-)Runde mit Jimmy Witherspoon:

    Das geht sehr gut los mit „Blue Spoon“ (mit Kenny Burrell, Gildo Mahones, Eddie Kahn und Roy Haynes im Van Gelder-Studio, Febraur 1964). Das zweite Album, „Spoon in London“ ist – trotz Arrangements von Benny Golson (steht zumindest auf der CD, ich halte es für eine Fehlmeldung ;-) ) – ein mittelmässige englisches Pop-Album mit unbekannter Band, in der Banjos, ein Chor und allerlei Klischees (schreiende Trompeten, klimperndes Klavier, Tailgate-Posaune) auftauchen … und auf dem Opener auch noch die Ladybirds. Schlecht ist das nun nicht gerade, aber vermutlich deutlich das schwächste mir bekannte Witherspoon-Album (ich hab noch einen Runde aus den mittleren Sechzigern und und dann ein Live-Album aus den späten 80ern mit Teddy Edwards vor mir).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11979269  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

    vorgarten

    walt dickerson, shades of love (1978)
    das ist schon sehr toll und kann auch sehr leise abgespielt werden (weil es auch sehr leise gespielt ist, das höre ich aber jetzt erst). direktschnitt – und ein zum glück knisterfreies exemplar.

    Das kenne ich gar nicht! Für Steeplechase-Verhältnisse ein ungewöhnliches Cover – erinnert mich ein wenig an das vom ersten Rena Rama-Album, das aber mehr in diese creepy Richtung von Maja Weber geht).

    ja, die künstlerin (hat ja signiert: inge lindholm) hat nur diesen einen cover-credit auf discogs. innen ist aber ein vergleichsweise tolles foto:

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    #11979315  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Yep, hab auch bei Discogs geguckt, um mehr rauszukriegen :-)

    Küchenmusik:

    Barbara Long – Soul (Savoy, 1961) | Erstklassige Band hier: Nat Phipps (p), George Tucker (b), Al Harewood (d), Booker Ervin (ts), und Billy Howell (t/arr).

    Ruth Price – My Name Is Ruth Price . . . I Sing! (Kapp, 1955) | Arrangiert von Lou Stein (zwei Tracks von Manny Albam) und auch mit einer ganz guten Band: Joe Newman (t), Frnak Wess (sax), Stein (p), Tony Mottola (g), Milt Hinton (b) und Ellis Tollin (d).

    Pat Thomas – Jazz Patterns (Strand, 1961) | Und da gibt es keine Angaben zur Band … sind aber wohl: Booker Little (t), Curtis Fuller (tb), Roland Alexander (ts/fl), Teddy Charles (vib), Tommy Flanagan (p), Kenny Burrell (g), Reggie Workman (b) und Charles Persip (d) – also auch wieder erstklassig! Bin grad erst bei Price, das Album gefällt mir besser als die zwei späteren, die ich ordentlich auf CD habe (alles hier hab ich nur von uralten DLs von irgendwelchen Blogs). Long und Thomas gäb’s bei Fresh Sound als Twofer, überleg ich mir wohl mal.

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    #11979329  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ruby Braff Sextet – Little Big Horn

    das Pat Thomas Album ist ja quasi ein Geschwister vom Frank Minion Album… ich mein, dass ich Minion bereits aus der Zeit der legendaeren Downloadboersen kenne, also aus der ersten Haelfte der Nullerjahre, sehr viel laenger als ganz viele andere Sachen jedenfalls – aber wann und wieviel ich ueber ihn geredet hab, weiss ich nicht mehr… die Verbindung zwischen Beat Generation und Jazzszene war was, was mich „schon immer“ sehr interessiert hat, und irgendwie hab ich Minion da einsortiert – kann man wahrscheinlich debattieren – aber ein erster Schritt in der Debatte ist es, sich die Musik mal anzuhoeren… „He’s the great super glamorous secret Bobby Hackett of the jazz world.“ sagte Jack Kerouac ueber Don Joseph… was mir tatsaechlich erst in den letzten Monaten klar wurde, ist, wie viele von diesen „secret Bobby Hacketts“ es eigentlich gab, Ruby Braff ist der eine, der in Behrendts Jazzbuch genannt wird, aber dann gibt es Nappy Trottier, Johnny Windhurst, Ed Polcer, P.T. Stanton, Doc Evans, George Finola, Charles Panelly, …

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    .
    #11979339  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich trau mich jetzt kaum, das zu schreiben, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich Pat Thomas auch erst durch einen Hinweis hier angehört habe ;-)

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    #11979417  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    Ich brauche unbedingt mehr Küchenmusik.

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #11979473  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Für alle Fans der Hammond-Orgelei ist dieses Album zu empfehlen. Kann man auch gut zu Kochen.

    --

    #11979479  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    clauIch brauche unbedingt mehr Küchenmusik.

    Ich hab was im Schmortopf gemacht, das dauert :-)

    Ist glaub ich bei mir der Ort, am dem ich häufigsten Musik mit Gesang höre, meistens aber eher alten Soul, Gainsbourg oder D’Angelo, Erykah Badu oder sowas.

    Jetzt:

    Jackie Paris – The Song Is Paris | Leider bisher das einzige Album, von dem ich eine ordentliche Ausgabe habe (Japan-CD von 2020).

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    #11979877  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Letzte Runde mit Jimmy Witherspoon aus den Sechzigern „Blues for Easy Livers“ (eins hab ich übersprungen, hole ich morgen noch nach) – und das hier ist dann eigentlich schon ein Jazzalbum – und fast durchgängig ein Balladenalbum. Witherspoon singt zum Einstieg „Lotus Blossom“, dann u.a. „Trav’lin Light“, „P.S. I Love You“, „Easy Living“, „Embraceable You“, den „Blues in the Night, der kein Blues ist … es gibt kaum Beispiele für sein übliches Repertoire, aber ganz ohne geht es nicht, da ist z.B. „Trouble in Mind“. Begleitet wird er dieses mal von einer Combo, für die Roger Kellaway die Arrangements schrieb. Der sitzt auch selbst am Klavier, dazu kommt eine dreiköpfige Delegation der (vermutlich) noch nicht gegründeten Jones-Lewis Big Band: Pepper Adams, Richard Davis und Mel Lewis, zu dazu noch Bill Watrous an der Posaune (der sich eher mit Adams abwechselt, als dass beide zusammen zu hören wären). Es gibt hier sogar klassisches Crooning, z.B. in „Don’t Worry About Me“.

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    #11980061  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jane Fielding – im Trio mit Lou Levy und Red Mitchell, 1954 für Jazz West aufgenommen – und ziemlich gut! Ihr zweites Album „Embers Glow“ (auch für Jazz West, 1955/56) liegt mir in der Lonehill-Box von Joe Maini auch vor, habe ich schon länger nicht mehr angehört aber ebenfalls als gut in Erinnerung. Und das war es dann auch schon, kein Wunder also, dass es auch da eine Freshsound-CD mit beiden Alben (und zwei kurzen Bonustracks von einem Auftritt bei „Stars of Jazz“) gibt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11980437  | PERMALINK

    atom
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    clauIch brauche unbedingt mehr Küchenmusik.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11980479  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-windIch trau mich jetzt kaum, das zu schreiben, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich Pat Thomas auch erst durch einen Hinweis hier angehört habe

    da bekenne ich mich schuldig. aber dann habt ihr vor allem über roland alexander geredet, und ich kam mir furchtbar blöd und unwissend vor ;-)

    --

    #11980543  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    atom

    clauIch brauche unbedingt mehr Küchenmusik.

    😁😇 ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11980545  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    vorgarten  walt dickerson, shades of love (1978) das ist schon sehr toll und kann auch sehr leise abgespielt werden (weil es auch sehr leise gespielt ist, das höre ich aber jetzt erst). direktschnitt – und ein zum glück knisterfreies exemplar.

    Scheene Scheibn mit ebensolcher – und wie ich finde sehr passender – Cover Art …. ein Malus natürlich die durch den Direktschnitt bedingt sehr kurze Spielzeit …. btw Enja hatte mit Dollar Brand/Johnny Dyani „Echoes From Africa“ noch eine „Direct Disc“ Veröffentlichung ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11980551  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-windIch trau mich jetzt kaum, das zu schreiben, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich Pat Thomas auch erst durch einen Hinweis hier angehört habe

    da bekenne ich mich schuldig. aber dann habt ihr vor allem über roland alexander geredet, und ich kam mir furchtbar blöd und unwissend vor

    Haha, kein Grund dazu, wir sind alle in unterschiedlichen Graden blöd und unwissend :-)

    Hier seit gestern spät mal wieder Chris Connor auf Bethlehem – das sind bei mir drei CDs von 2000, 1994 und 2001:



    Und wer mal wissen möchte, warum ich mich bei Bethlehem manchmal über die Umstellungen zwischen den Formaten äussere und diese schwer nachvollziehbar finde, kann sich hier die Details angucken:
    https://jazzdiscography.com/Artists/Connor/Connor_Beth.php
    Nur gerade das dritte Cover stammt von einem richtigen Album, die anderen waren Compilations, auf denen 10″-Sessions verwurstet wurden, munter kombiniert, und auf „Chris“ ist auch der fehlende Teil der letzten Sessions für das Label, der nicht auf „This Is Chris“ untergebracht wurde – eben auch auf CD nicht, was echt rätselhaft ist. „Sings Lullabies of Birdland“ enthält zu den vierzehn LP-Tracks einen, „Chris“ versammelt hingegen ein Dutzend Tracks, zu dem es jeweils noch einen Alternate Take gibt … und die Zuordnung der Tracks zu den Sessions ist auch nicht immer klar („Everything I Love“ und „Indian Summer“ von „Chris“ werden auf jazzdiscography.com schlüssig der ersten Session mit Sy Oliver zugeordnet, werden aber üblicherweise als Teil der ersten Ralph Sharon-Session (der zweitletzten, zwei Jahre später) geführt.

    Auf meinen drei CDs (Avenue Jazz/Rhino 2000 – Discogs sagt 2001; Bethlehem, 1994 (gab’s bei Avenue/Rhino auch nochmal, aber ich erwischte vor 20 Jahren die ältere Version, spielt keine Rolle); und Avenue/Rhino 2001) sind alle Takes drauf ausser der seltene Alternate von „Stella by Starlight“. Und natürlich fehlt der gar nicht veröffentlichte von „Ask Me“ – die eine offizielle CD mit dem „Stella“-Alternate (aus Japan) gibt diesen als „Ask Me“ (Alternate) aus, damit wir nicht noch verwirrter sind.

    Wie man das Zeug am besten hört, weiss ich echt nicht … vermutlich rippen und eigene Playlists erstellen, um Session für Session hören zu können. Hab ich bisher aber nie gemacht, „This Is Chris“ ist für meine Ohren in der LP-Konfiguration jedenfalls sehr nah an Connors besten Alben dran. Hier ist sie mit Ralph Sharon, Milt Hinton, Osie Johnson, Joe Puma und Herbie Mann sowie auf der zweiten Session zusätzlich J.J. Johnson und Kai Winding zu hören, und das Material ist klasse, es gibt „Blame It on My You“, „Someone to Watch Over Me“, viermal Cole Porter, „Trouble Is a Man“, „The Thrill Is Gone“.

    Auf den Sessions davor wird sie der Reihe nach begleitet von:
    – einer Big Band (blechlastig im Sound) unter Sy Oliver (ihr Debut unter eigenem Namen)
    – dem Trio von Ellis Larkins mit Everett Barksdale (g) und Beverly Peer (b)
    – dem Vinnie Burke Quartet (Ronnie Oldrich-cl/fl, Don Burns-acc, Joe Cinderella-g) plus Art Mardigan (d)

    Und klar: bei Bruyninckx steht nicht Ralph Sharon sondern Ralph Sutton … noch etwas Verwirrung. Es gab dann auch noch eine Ausgabe, auf der eine Ansage eingespielt wurde, die suggerieren soll, dass das eine Aufnahme aus dem Birdland ist, wo Connor damls erfolgreich aufgetreten ist … und natürlich gab es diverse unterschiedliche Cover, vvon denen einige schon sehr schön sind – vor allem die zwei der 10″-LPs von 1954

    Auf dem ersten Album ist die ganze Session mit Ellis Larkins zu hören, das zweite enthielt dann die gesamte Session mit Burkes Combo. Warum man das bei den 12″-Ausgaben nicht so hielt (oder für die CD-Reissues wieder dahin zurückkehrte) weiss der Geier.

    PS: Fresh Sound hat das ganze sortiert herausgebracht – aber da fehlen die Alternate Takes (Total 50 Tracks, davon der rare auch sonst meist fehlende Alternate Take von „Stella By Starlight“, 36 Master Takes – aber nur 35 davon bei Fresh Sound? Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn alles für einmal aufgegangen wäre :wacko: ):
    https://www.freshsoundrecords.com/chris-connor-albums/4792-her-complete-bethlehem-recordings-2-cd-set.html

    EDIT: stimmt schon bei Fresh Sound, es gibt nur 49 Takes von 35 Stücken: die Bethlehem-LPs und die späteren CD-Reissues repetieren „From This Moment On“, der Master Take ist auf „Chris“ sowie auf „This Is Chris“ :scratch:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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