Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11975707  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

    vorgarten

    helen merrill, you’ve got a date with the blues (1959)
    während ich auf ein karin-krog-album aus schweden warte, betrete ich jetzt hier neuland. merrill taucht vom landleben wieder in die urbane nacht ein, das date hat es in sich, so leute, die immer wieder in der zeit auf vokalalben auftauchen (jimmy jones, barry gailbrath), federn hier so newyorkish hindurch, das passt alles so perfekt. und mit ellington und „you go to my head“ auf französisch deutet sich hier schon ihr abschied aus den usa an… große entdeckung.

    Schön, eins meiner allerliebsten von ihr!

    das hättest du mir auch mal früher sagen können ;-)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11975717  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Ann Burton „New York State Of Mind“ (CBS)        1980 …. hier taucht Helen Merrill als Produzentin (!) auf und die Voraussetzungen scheinen guad, denn mit Buster Williams und Grady Tate sind Schwergewichte an Bord …. Fakt aber auch daß der als Pianist auserwählte Pianist Mike Renzi hier keine Idealbesetzung ist …. es gibt einige schöne Tracks (zB das Titelstück), aber die Geschlossenheit fehlt …. das kam ursprünglich auf CBS Netherlands und ebenfalls in 1980 auf Burtone Records mit anderer Cover Photo raus (oder umgekehrt), ein Jahr später dann auf Inner City …. eine gut geplante Veröffentlichung schaut anders aus ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11975721  | PERMALINK

    vorgarten

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    herbie mann afro-jazz sextet, the common ground (1960)

    als übergang, obwohl das mit vokaljazz nichts zu tun hat. aber witzigerweise singt hier maya angelou im background, und weil ich gerade in band 4 ihrer 6 autobiografischen prosa-texte angelangt bin, kenne ich auch den background zum background: ca. 1960 beendete sie ihre tanz- und gesangskarriere stilvoll im harlemer apollo, setzte sich dort über die vorgabe „keine mitmach-songs“ hinweg und sang dort wochenlang mit olatunji „uhuru“ – und alle sangen mit. der weiße manager hätte sich nicht wundern müssen, dass das schwarze publikum 1960 durchaus gerne nach freiheit rief, und angelou war eh klar, dass alle mitsingenden besser singen konnten als sie. aber wer hat daraus mal wieder geld gemacht? der weiße (herbie) mann.

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    #11975733  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten
    das hättest du mir auch mal früher sagen können

    Genau das hatte ich mir vorhin auch gedacht :whistle:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11975781  | PERMALINK

    vorgarten

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    herbie hancock, sextant (1973)

    übergang in suaheli, uhuru – mwandishi. 1973 hörte sich afro-jazz etwas anders an. das apollo war als spaceship vorstellbar. der bass gähnt nur kurz und weckt dann das monster. tanz der knisternden frösche und der fluoreszierenden buckelwale.

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    #11975783  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    @gypsy-tail-wind

    wie man June Christy und Stan Kenton-duet als easy listening einordnen kann ist mir ein Rätsel! Ich frage mich nur welche Ausgabe für mich in Frage kommt, die Japan-Pressung aus 1982 oder die Holland-Pressung in mono….

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11975805  | PERMALINK

    vorgarten

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    miles davis, in concert (1973)

    ob maya angelou mal zu den congas von mtume getanzt hat? on the corner of philharmonic (heute: david-geffen-) hall, warum hör ich das jetzt? weil nicht gesungen wird?

    während man die komplette mwandish-band heute noch zum reunion-foto aufstellen könnte, leben von denen hier nur noch foster, lawson, garnett und vielleicht balaksrishna, dessen spur sich wenig später komplett verliert.

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    #11975807  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    lotterlotta
    wie man June Christy und Stan Kenton-duet als easy listening einordnen kann ist mir ein Rätsel! Ich frage mich nur welche Ausgabe für mich in Frage kommt, die Japan-Pressung aus 1982 oder die Holland-Pressung in mono….

    Wer tut denn das? Ich oben jedenfalls nicht, oder? In Sachen Ausgaben kann ich natürlich nicht helfen, ich hab die CD :-)

    Ich höre gerade zum ersten Mal die erste Single von Helen Merrill, 1953 mit Jimmy Raney (g) und Red Mitchell (b) für Roost, „The More I See You“ b/w „My Funny Valentine“ – so ganz ist das noch nicht die Merrill, die mich so fasziniert, aber schon interessant, wie sie in „Valentine“ die Töne dehnt, mit Klangfarben und Intonation spielt, dann auch ein (nie hartes!) Vibrato einsetzt:


    Dass das zugehörige YT-Profil „Hot Jazz 78rpms“ passt auch grad gut – nicht ;-)

    Die folgende Session vom Februar 1954 – da war Merrill wohl schon zehn Jahre im Geschäft, los ging es 1944, im Jahr, als sie 15 wurde (ihr Geburtstag ist der 21. Juli 1929), 1946/47 trat sie dann mit dem Reggie Childs Orchestra auf – mit Johnny Richards ist ja auch noch nicht so ganz die Merrill, die wir kennen … das geht im Dezember 1954 mit Brown und Q los.

    Hier die damals veröffentlichte Single mit Richards, „Alone Together“ b/w „This Is My Night to Cry“ (die anderen zwei Stücke waren „Glad to Be Unhappy“ und „How’s the World Treating You“, von dem und von „Alone Together“ kam dann auch noch je ein Alternate Take heraus):


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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11975851  | PERMALINK

    friedrich

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    @gypsy-tail-windIch hab irgendwie keine Lust auf die aktuellen ECM-Neuheiten … vielleicht kommt das ja noch
    Gestern war ich u.a. nochmal bei Dinah Shore und dieser Compilation mit Aufnahmen aus den Vierzigern. Gesungen ist das echt super. Dann hab ich angeregt durch friedrich alte CD-Rs mit den frühen Aufnahmen von Anita O’Day hervorgekramt (aus einer Spindel, die ganz unten in einem Regal hinter den CD-Stapeln, die jemand von euch neulich nervös machten ) – noch gar nie umfassend angehört, glaub ich. Vier Volumen aus der „Masters of Jazz“-Reihe … zu der ich hier nur einen Link einstellen, aber nicht selber angucken kann wegen Watchdog:
    https://www.discogs.com/label/404376-Masters-Of-Jazz-2

    Das ist erfreulich – ich meine die Anita O’Day Anregung, nicht die Gefährdung durch die möglicherweise nicht mehr ganz standfesten CD-Stapel. ;-)

    Diese vielen Master Of Jazz-Compis wirken etwas dubios, was nicht heißt, dass sie keine tolle Musk enthalten. Die von mir erwähnte Antia O’Day-Compi ist was „Anständiges“, also was Rechte, Klangrestauration, Informationen, Gestaltung usw. betrifft. Die Auswahl der Aufnahmen überschneidet sich teilweise, bzw. die Master Vol- 1-4 sind die kompletten Aufnahmen, die von mir erwähnte Compi hingegen ist eine Auswahl. Kommt drauf an, was man will. So oder so sind diese Aufnahmen nur auf Compis erhältlich. Hörenswert – nein: wirklich toll, frisch und knackig sind sie allemal! Oder?

    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11975865  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nö, das war die beste Reihe für sowas, die es je gab. Im Gegensatz zu den Chronological Classics, die ja recht lieblos und leider oft nur in sehr mittelmässigen Transfers daherkommen, bestach die Reihe durch: guten Klang, gute Liner Notes und besonders durch Vollständigkeit (nicht nur alternate Takes sondern auch – oft rares – Live-Material, relevante Sideman-Auftritte usw.). Das einzige, was bei MoJ anders ist als bei Deiner Sony-Compilation ist, dass die Zugriff auf allfällig noch vorhandene Masterbänder (ab wann gibt’s die überhaupt?) haben. Das heisst aber bei solchen CDs nicht unbedingt, dass sie am Ende auch wesentlich besser klingen. In allem anderen ist MoJ überlegen, würde ich mal behaupten. Aber klar, die Vollständigkeit ist nicht immer das, was gesucht wird.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11975871  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    gypsy-tail-windNö, das war die beste Reihe für sowas, die es je gab. Im Gegensatz zu den Chronological Classics, die ja recht lieblos und leider oft nur in sehr mittelmässigen Transfers daherkommen, bestach die Reihe durch: guten Klang, gute Liner Notes und besonders durch Vollständigkeit (nicht nur alternate Takes sondern auch – oft rares – Live-Material, relevante Sideman-Auftritte usw.). Das einzige, was bei MoJ anders ist als bei Deiner Sony-Compilation ist, dass die Zugriff auf allfällig noch vorhandene Masterbänder (ab wann gibt’s die überhaupt?) haben. Das heisst aber bei solchen CDs nicht unbedingt, dass sie am Ende auch wesentlich besser klingen. In allem anderen ist MoJ überlegen, würde ich mal behaupten. Aber klar, die Vollständigkeit ist nicht immer das, was gesucht wird.

    Ah, okay, konnte ich nicht wissen. Die Gestaltung wirkte auf mich etwas schlicht. War voreilig mit meinem Urteil. Der Schein trügte mich.

    Edit: … trog! ;-)

    zuletzt geändert von friedrich

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11975993  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Absolut kein Vorwurf @friedrich, ich setze da wohl manchmal etwas viel Nerd-Wissen voraus ;-)

    Die Cover sollen wohl an gewisse frz. Buch-Reihen erinnern, aber ich finde sie auch nicht gut. In der Mitte der Booklets gab’s aber immer auch noch ein paar Fotos (vier Seiten b/w, also einfach das innere Blatt – weiss nicht ob’s auch mal 8 Seiten gibt).

    In Kreisen, die alten Jazz schätzen, sind ja diverse Label (Hep, Frog, Jazz Oracle … teils Retrieval, auch die frühen – John R. T. Davies remasterten – JSP-Sachen, wobei dort z.B. auch die Fats Waller-Gesamtausgabe, die erst kurz danach kam, super ist) beliebter als die Classics, einfach weil letztere klanglich oft sehr inkonsistent sind (und oft schlicht nicht gut klingen). Und Masters of Jazz gehört halt auch in diese Runde, obwohl da der Fokus eher auf Swing und frühem Bop lag (etwas Blues gab’s auch, zudem ein paar thematische Reihen). Weil das Label schon um 2001 herum eingegangen ist, wurden leider viele Reihen nicht fertig, am bedauerlichsten ist das bei Wardell Gray, wo das Label Zugang zu einer umfassenden privaten Sammlung hatte, die manche Rarität enthielt … statt der geplanten/angekündigten ca. 15 Volumen kamen da leider nur sieben heraus.

    Bei manchen Leuten wurden auch spezifisch eingegrenzte Reihen erstellt, so z.B. bei Charlie Parker, der auf CD längst gut bedient war, eine „Young Bird“-Reihe, in der sehr umfassend die ersten paar Jahre dokumentiert wurden. Bei Stan Getz gab’s ein paar „Teenage Stan“-CDs, die ihn mit Woody Herman präsentierten (Stücke ohne Getz-Soli fehlen da, da das aber eh grossteils Radio- oder Live-Material ist, ist es nur selten so, dass man sich mit den CDs unvollständige Sessions ins Haus holt, die man dann mit anderen Herman-CDs noch ergänzen bzw. duplizieren müsste). Die Lester Young-Reihe hiess „The Complementary Works“, weil da auch einfach alles andere als die eh bekannten Studio-Sessions gebündelt wurden. Und es gab z.B. auch Teddy Wilson-CDs, auf denen das Material ohne Billie Holiday gebündelt wurde (instrumentals, Stücke mit anderen Sängerinnen) – weil man ihre Aufnahmen ja eh kennt bzw. auch die damals unter Wilsons Namen veröffentlichten heute auf Zusammenstellungen von ihr drauf sind. Da waren jedenfalls ein paar gute Leute dabei, die meist hervorragende Arbeit leisteten.

    Mein Einstieg waren ein paar Volumen mit Live-Material von Young und Basie (von beiden habe ich bis heute nur einzelne der CDs, vielleicht knapp die Hälfte?), später half Guy Kopelowicz mir (via Second-Hand-Läden in Paris, die er damals noch täglich abklapperte), die Jimmie Lunceford-CDs zu kaufen (da bricht die Reihe leider ab, bevor Luncefords Diskographie durch ist … diese Sessions, von denen wir es vor einiger Zeit mal hatten – @thelonica und @redbans v.a. – fehlen, so weit kam das Label da leider nicht mehr). Ich habe über die Jahre aber immer wieder mehr gekauft, von Gray habe ich z.B. alle ausser die CD, die komplett vom Konzert aus dem Elk’s Auditorium 1947 stammt (mit Dexter Gordon usw., da gab’s mal ein komplettes 3-CD-Set auf Savoy), die drei Fats Navarro-CDs holte ich mir auch mal noch … viele sind aber ordentlich, da ist Geduld gefragt, und etwas Glück :-)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11976011  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bei mir die Tage auch immer wieder Beverley Kenney, zwischendurch oder spät abends … das Album mit Johnny Smith finde ich wohl von seinen dreien mit Sängerinnen (Ruth Price und Jeri Southern) das beste, aber die Stimme von Kenney ist am Ende irgendwie nicht so ganz mein Fall. Da bleiben jedenfalls immer kleine Vorbehalte, die ich aber sehr gerne ausräumen würde … inzwischen bin ich mit dem ersten Fresh Sound-Set mal wieder durch, aber ich halte das noch ein wenig griffbereit, v.a. um „Come Swing with Me“ (arr. Ralph Burns) mal noch aufmerksamer anzuhören.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11976013  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Bei mir die Tage auch immer wieder Beverley Kenney, zwischendurch oder spät abends … das Album mit Johnny Smith finde ich wohl von seinen dreien mit Sängerinnen (Ruth Price und Jeri Southern) das beste, aber die Stimme von Kenney ist am Ende irgendwie nicht so ganz mein Fall. Da bleiben jedenfalls immer kleine Vorbehalte, die ich aber sehr gerne ausräumen würde … inzwischen bin ich mit dem ersten Fresh Sound-Set mal wieder durch, aber ich halte das noch ein wenig griffbereit, v.a. um „Come Swing with Me“ (arr. Ralph Burns) mal noch aufmerksamer anzuhören.

    Jedenfalls eine attraktive Künstlerin ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11976023  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, sicher! Ist eher ein Bedauern, dass ich sie nicht ganz oben hören kann … möchte das irgendwie gerne, schon sehr lange (ich kenne fast alle Alben – inkl. die zwei Sesac-Bonus-Sessions, die ich aber nicht so super finde – dank Musikblogs und ein paar Austauschen vor 20 Jahren schon sehr lange).

    Und weil der Song da auch auftaucht … „Moutain Greenery“ finde ich irgendwie, wie man heute so sagt, irgendwie ziemlich cringe (den Song selbst):


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