Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11970315  | PERMALINK

    vorgarten

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    lotterlotta
    hier für gibt es mMn nur zwei worte für die inhaltliche Beschreibung: pure Magie!

    jawoll. und das ist noch das vergleichsweise unspektakulärste ihrer alben, finde ich.

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    #11970321  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    lotterlotta hier für gibt es mMn nur zwei worte für die inhaltliche Beschreibung: pure Magie!

    Kennst Du diese Scheibn …. ?

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11970327  | PERMALINK

    atom
    Moderator

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    gypsy-tail-wind
    Luc Reed – The Singing Reed | Dieser Herr Evans am Klavier ist teilweise gerade down home funky hier … ein hübsche Album der Sängerin, die heute vor 102 Jahren zur Welt gekommen ist. Die OJCCD enthält vier Bonustracks von den Evans-Sessions (es gibt zudem drei Stücke mit Dick Marx-p und Johnny Frigo-g), darunter „No Moon at All“ und eins meiner liebsten Stücke von Hoagy Carmichael, „Baltimore Oriole“. Ach so: auf der Session mit Evans sind auch noch John Collins dabei, den man viel zu selten zu hören kriegt (er hält sich meist sehr zurück, kommt dem Klavier nicht in die Quere), Bob Carter (b) und Sol Gubin (d). Aufgenommen wurde in New York … hab nicht in die Liner Notes geguckt, wie es dazu kam, dass Fantasy so weit von der Homebase aktiv wurde.

    Tolles Album, war mir bisher völlig unbekannt.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11970329  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    Nein , die fehlt ….habe nur noch die village vanguard scheiben und eine von Adams mit Richmond sowie die Quintet Scheibe paradise space shuttle und die ecm sound suggestions von Adams…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11970459  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Teri Thornton – Devil May Care | Nicht ganz so besonders vielleicht, aber stark – und mit Flöte (von Seldon Powell, nehme ich an) und einem Line-Up, das Basie (Clark Terry, Earl Warren, Freddie Green), Ellington (Terry, Britt Woodman), West- (Woodman) und Ostküste (Wynton Kelly, Paul Chambers, Jimmy Cobb sowie auf der Hälfte der Stücke statt Green Gitarrist Sam Herman) mit Arrangements aus Chicago (Norman Simmons) zusammenbringt ist das eben schon wieder recht bemerkenswert. Musikalisch ist das irgendwo zwischen Swing und Hard Bop daheim, das Kelly Trio ist natürlich eine exzellente Basis für alles andere, Kelly war in den frühen Fünfzigern einer der gesuchtesten Sängerinnen-Begleiter (besonders länger bei Dinah Washington, danach öfter mal mit Abbey Lincoln – und dann aber Zeit mit Miles wohl nur noch selten Gigs wie dieser hier). Green in einer solchen Combo zu hören ist ein Genuss („Detour Ahead“!), die Arrangements sind nicht überladen aber es passiert doch ordentlich was … und die Stimme darüber ist so stark, dass es echt ein Rätsel ist, warum Thornton nicht viel mehr gemacht hat (die zwei damals folgenden Alben kenne ich nicht, aber das eine späte, das kurz vor ihrem Tod entstanden ist, lief im Rahmen der Neunziger-Hörstrecke ein paar Male und ist ebenfalls hervorragend). Repertoiremässig gibt es hier Billie Holiday („Detour Ahead“, „Left Alone“) neben Bob Dorough (das Titelstück) neben Standards aller Art („What’s Your Story Morning Glory“, „Lullaby of the Leave“, „Dancing in the Dark“, „What’s New“, „Blue Skies“) und auch zwei mir nicht besonders oder gar nicht vertraute Songs, „I Feel a Song Comin‘ On“ (McHugh-Fields-Oppenheim) und „Bue Champagne“ (Eaton-Watts-Ryerson steht als Credit im Booklet der OJCCD).

    Vielleicht noch ein Nachsatz zu Mary Ann McCall, ihrem Fresh Sound-Set: vom ersten Eindruck her ist das Album mit Teddy Charles für meine Ohren von den dreien das stärkste, das mit Johnny Richards wohl das schwächste oder uneinheitlichste (die unterschiedlichen Line-Ups führen zu sehr wechselhaften Stimmungen, die grosse Band kommt mit vollem Kenton-Bombast, was für McCall gar kein Problem ist, aber jetzt nicht meine bevorzugte Art von Vocaljazz …)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11970511  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jazzzgesang? Gestern noch etwas Claire Austin gehört, „When Your Lover Has Gone“ auf Contemporary – hast Du schon die 10″ mit Kid Ory gefunden, die auf der OJCCD als Bonus drauf ist @redbeans? ;-) – Jazz, Blues … komme ich nicht recht ran bisher.

    Und meine Jimmy Witherspoon-CDs zusammengesucht … wo wir’s neulich von Flamboyanz hatten. Im Grenzgebiet von Jazz, Blues und Rhythm and Blues neben Lou Rawls eine meiner ältesten Lieben (von beiden steht je eine LP im Regal meines Vaters, bei Spoon hab ich dann auch erstmals den umwerfenden Teddy Edwards gehört).

    Und heute in die Geburtstagsliste geguckt … Sade Adu wird 64 – uff. Jazz, R&B, whatever – gut ist sie bzw. Sade (was ja genau genommen die Band ist) halt schon.

    Und wenn wir schon bei den Grenzen sind, Barbara Lynn wird heute 81:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11970515  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Duchaus (für mich) überraschend, wie gut das Euvre von Sade (vor allem die ersten beiden LP`s) gealtert ist ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11970517  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Jazzzgesang? Gestern noch etwas Claire Austin gehört, „When Your Lover Has Gone“ auf Contemporary – hast Du schon die 10″ mit Kid Ory gefunden, die auf der OJCCD als Bonus drauf ist @redbeans? – Jazz, Blues … komme ich nicht recht ran bisher.

    wahnsinn, was du da alles ausgräbst. ich schaffe es noch nicht mal, all das zeug wiederzuhören, von dem ich weiß, dass es fantastisch ist ;-) ich hoffe trotzdem, dass ich am ende noch einige eurer hinweise nachverfolgen kann, teri thornton z.b.

    --

    #11970545  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-wind

    Jazzzgesang? Gestern noch etwas Claire Austin gehört, „When Your Lover Has Gone“ auf Contemporary – hast Du schon die 10″ mit Kid Ory gefunden, die auf der OJCCD als Bonus drauf ist @redbeans? – Jazz, Blues … komme ich nicht recht ran bisher.

    wahnsinn, was du da alles ausgräbst. ich schaffe es noch nicht mal, all das zeug wiederzuhören, von dem ich weiß, dass es fantastisch ist ich hoffe trotzdem, dass ich am ende noch einige eurer hinweise nachverfolgen kann, teri thornton z.b.

    Ich hab ja ehrlich gesagt selbst ein wenig gestaunt, wie hoch die drei oder vier Stapel wurden, nachdem ich meine Vocaljazz-Sachen zusammengesucht hatte … hab durchaus vor, das am Ende irgendwie in Listenform zu bündeln und vielleicht ganz grob zu kommentieren (also irgendwie in gruppierten/gebündelten Listen, weil z.B. Crooner-Balladenalben bei mir vermutlich eher nicht – eine Erkenntnis der letzten Wochen – in die Top 10/20 kommen werden, aber es ja so viel mehr gibt, als was in so einer engsteckten Bestenliste Platz finden kann).

    Das hier lief dann auch noch – und schon zum zweiten Mal habe ich mich die Tage geärgert, dass ich nicht dran gedacht hatte, hier das Instrumental rauszupicken für den Pianistinnen-BFT neulich (das erste war, dass ich nicht dran gedacht hatte, einen Piano-Track von einem Shirley-Scott-Album auszuwählen):

    Jeri Southern – Blue Note, Chicago March 1956 | Und grad bei so jemand, die gerne als glamouröse Sängerin vorn am Mikro inszeniert wurde, ist so ein Mitschnitt wirklich Gold wert, als Einblick, wie das im Alltag wohl die meiste Zeit so lief (sie trat ja später auch öfter im Duo mit ihrem Ehemann John Kitzmiller am Kontrabass auf – und für die harten Jazzköppe ist es ja auch schön, mitzukriegen, dass es unter den Sängerinnen auch einige gute Instrumentalistinnen gab (und gibt). Lustiges Detail aus der Lektüre von Monson („Freedom Sounds“, noch nicht weit gediehen), die auch über die diversen Musikergewerkschaften (und deren Integration), diese „Local ##“ (die wurden wohl einfach durchnummeriert, in L.A. war z.B. die weisse „Local 47“, die für PoC „Local 767“, Petrillo und andere laberten dann lieber unverfänglicher von „amalgamation“ als von „integration“ – die „amalgamation in L.A. war die erste, die Erfolg hatte, hinter den Kulissen setzte sich u.a. Buddy Collette dafür ein), schreibt: Für Sänger*innen gab es von Beginn an eigene Gewerkschaften, weil die ja nicht so richtig als Musiker*innen betrachtet wurden :scratch: (Erfolg hiess in dem Fall natürlich keineswegs, dass die mit höheren – gewerkschaftlich festgelegten, darum ging es ja vor allem – Gagen versehenen Studio- und Hollywood-Jobs wirklich für Schwarze geöffnet wurden … Clark Terry blieb in der „Tonight Show“-Band lange Zeit ein „token“, das Pfand, das es den Bossen erlaubte, zu behaupten, sie seien nicht rassistisch und für alle offen.)

    Und ja, das geht dann in den Lincoln-Fade, weil dort das Thema mit der Integration ja wirklich relevant ist … und da dann auch gleich nochmal ein gutes Wort für Norman Granz, auch wenn der nicht viel Wert auf Liner Notes legte: in der Angelegenheit der „racial integration“ tat er vermutlich mehr als jeder andere Organisator/Veranstalter/Labelboss … Lincoln, die ja Jazzclubs – zumindest in der damaligen Form – fürchterlich fand, weil sie ja das im Bebop aufkommende Narrativ der genialischen Künstler*innen (dem ich mich natürlich auch verpflichtet fühle – ist ja eh alles voller Zwiespalte und voller Ambivalenzen und Ambiguitäten, aber genau da, wo das alles aufbricht, wird die Diskussion ja oft richtig interessant) aufgriff und Jazzmusiker*innen für wenigstens so bedeutende Künstler*innen hielt wie die Kolleg*innen aus der klassischen Welt – und daher sollten sie eben nicht im Village Vanguard auftreten, das nicht mal eine Garderobe bot, sondern lieber in grossen Konzertsälen (was ja in Europa schon in den Fünfzigern und Sechzigern oft der Fall war, wir kenne ja all die Mitschnitte aus dem Pariser Olympia, dem Théâtre des Champs-Elysées, den Ballsälen in Stockholm, Kopenhagen usw. … was gab’s da eigentlich in Deutschland nach bzw. beim Wiederaufbau so? Philharmonie in Berlin erst ab 1963 wieder … Sartory in Köln zählt wohl nur so halb? Grugahalle in Essen kommt mir noch in den Sinn … von wo stammen die WDR-Mitschnitte, die bei Jazzline herausgekommen sind sonst noch so? Säle von Rundfunk-Anstalten, die relativ schnell wieder – oder immer – ihre Studios hatten?)

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    #11970567  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Interessante Frage mit den Sälen, hab ich noch nie so richtig drüber nachgedacht… Sartory war in Köln scheinbar so ziemlich das erste, was wieder ging, später war lange der Gürzenich der wichtigste Saal, ab 1956 oder so… Chet Baker 1956 war im „Börsensaal“, was mir sonst gar nichts sagt… Die Austin 10in LP sieht in der Tat super aus mit Ewell und nur einem Bläser;)

    --

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    #11970585  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gürzenich, genau – MJQ ist aus dem Gürzenich und aus dem Beethovensaal (Beethovenhalle Bonn), Billie Holiday (schon 1954 mit Buddy DeFranco) aus der Kölner Messe, Ella (erst 1974) aus der Sporthalle Köln, Solal war 1959 in der Grugahalle in Essen, und von dort stammt auch das fantastische Konzert von Pettiford mit Powell und Clarke sowie Coleman Hawkins. Monk gibt’s z.B. von 1961 beim Deutschen Jazzsalon in Berlin (dazu finde ich auf die Schnelle nichts). Nur etwas ziellos auf Discogs gesucht, die Labelseite für die Serie ist bei mir gesperrt, diverse Seiten auf Discogs kommen auf Arbeit nicht durch den Sicherheitscheck, warum auch immer:
    https://www.discogs.com/label/494137-WDR-The-Cologne-Broadcasts

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    #11970607  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    lotterlotta Nein , die fehlt ….habe nur noch die village vanguard scheiben und eine von Adams mit Richmond sowie die Quintet Scheibe paradise space shuttle und die ecm sound suggestions von Adams…

    Solltest Du unbedingt „nachlegen“ …. „Don’t Loose Control“ vergleichsweise ein „Mailüfterl“ 😇 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11970715  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Art Hodes With Volly DeFaut – Up In Volly’s Room

    nochmal das hier, Voltaire „Volly“ De Fauts (1904-1973) professionelle Karriere begann 1922, die meisten seiner Aufnahmen sind von vor der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er, in den 40ern gab es nochmal einen Track, in den 50ern vier… und dann nahm Delmark 1972 nochmal zwei laengere Sessions auf…

    --

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    #11970727  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    soulpope

    lotterlotta Nein , die fehlt ….habe nur noch die village vanguard scheiben und eine von Adams mit Richmond sowie die Quintet Scheibe paradise space shuttle und die ecm sound suggestions von Adams…

    Solltest Du unbedingt „nachlegen“ …. „Don’t Loose Control“ vergleichsweise ein „Mailüfterl“ 😇 ….

    soulpopeDuchaus (für mich) überraschend, wie gut das Euvre von Sade (vor allem die ersten beiden LP`s) gealtert ist ….

    ,

    also als Mailüfterl würde ich die Scheibe nicht sehen, finde sie schon außergewöhnlich gut und im Vergleich zu Sade mit ihren ersten beiden Scheiben ist das null gealtert und ganz hervorragend. Nach meinem überwältigenden Ersthörerlebnis habe ich bei Adams-Pullen &Co mehrere Scheiben nachgeordert…sind also einschließlich der von dir genannten auf Weg zu mir. Werde mich dann dazu vergleichend äüßern.

    Mit Sade hast du natürlich recht, die beiden ersten Scheiben klingen heute noch fast genauso toll wie damals……hatte ich vor kurzem erst auf dem Teller, hier aber weil grnzwertig zum Jazz nicht kund getan, wenn man es aber möchte durchaus als jazzig zu hören!

    zuletzt geändert von lotterlotta

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11970739  | PERMALINK

    soulpope
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    lotterlotta

    soulpope

    lotterlotta Nein , die fehlt ….habe nur noch die village vanguard scheiben und eine von Adams mit Richmond sowie die Quintet Scheibe paradise space shuttle und die ecm sound suggestions von Adams…

    Solltest Du unbedingt „nachlegen“ …. „Don’t Loose Control“ vergleichsweise ein „Mailüfterl“ 😇 ….

    soulpopeDuchaus (für mich) überraschend, wie gut das Euvre von Sade (vor allem die ersten beiden LP`s) gealtert ist ….

    , also als Mailüfterl würde ich die Scheibe nicht sehen, finde sie schon außergewöhnlich gut und im Vergleich zu Sade mit ihren ersten beiden Scheiben ist das null gealtert und ganz hervorragend. Nach meinem überwältigenden Ersthörerlebnis habe ich bei Adams-Pullen &Co mehrere Scheiben nachgeordert…sind also einschließlich der von dir genannten auf Weg zu mir. Werde mich dann dazu vergleichend äüßern. Mit Sade hast du natürlich recht, die beiden ersten Scheiben klingen heute noch fast genauso toll wie damals……hatte ich vor kurzem erst auf dem Teller, hier aber weil grnzwertig zum Jazz nicht kund getan, wenn man es aber möchte durchaus als jazzig zu hören!

    Lieber „lotterlotta“, ich wollte Dir „Dont Loose Control“ nicht madig machen …. ich hörte damals aka 1980 die Band der erste Mal „live“ ….. war ein tolles Konzert und so waren die Erwartungen auf „Dont Loose Control“ himmelhoch …. die Scheibn ist zurückhaltend angelegt, während „Earth Beams“ (ebenfalls in 1980 erschienen) wahrlich keine Gefangenen macht …. beide Platten sind zwar 1980 erschienen, aber „Earth Beams“ wurde 10 Monate später als „Dont Loose Control“ aufgenommen – möglicherweise war die Band dadurch auch schon mehr „tight“ ….

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