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Kamau Daaood – Leimert ParkEin Proto-Rap Pionier meldet sich in den 90ern zurück… Geht deutlich leichter und entspannter ins Ohr als das Coleman Album, ist aber halt auch näher an einem traditionellen Lyrik + Jazz Album… Lineups wechseln von Track zu Track, aber da sind große Namen zwischen, Horace Tapscott, Nate Morgan, Roberto Miranda, Michael Session, Art Davis, James Newton, Billy Higgins…
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.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungJoshua Redman – Beyond | Das ist schon etwas reifer als die zwei Alben mit Mehldau, dünkt mich, aber ich find’s dennoch nicht unbedingt besser – zu lang ist es jedenfalls auch. 10 Stücke von Redman, wie schon auf dem zweiten mit Mehldau spielt er neben Tenor und Sopran auch wieder etwas Alt, dazu Aaron Goldberg (p), Reuben Rogers (b) und Gregory Hutchinson (d), auf einem Stück mittendrin als Gast Mark Turner (ts). In der Thanks-Liste stehen u.a. The Roots, Simon Rattle, Brandford Marsalis und die Dave Matthews Band (die Rock-Variante der gepflegten Langeweile der 90er-Junglöwen?), zudem auch bereits Sam Yahel, der dann auf den letzten beiden Alben mitspielt, die ich von/mit Redman noch kenne (beide in der ersten Hälfte 2002 aufgenommen, hier sind wir im Juni 1999).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice (guter Artikel von John Corbett von damals… )
das stimmt, sehr lesenswert. dass hiphop nicht der jazz der 90er war, aber für viele neue impulse für die improvisation gesorgt hat, dürfte mittlerweile als sichere erkenntnis gelten.
buckshot lefonque, music evolution (1997)
kenn ich besser und mag ich lieber als das erste album. hier ist schon erfahrung mit dem live-spielen dieses materials da, man refklektiert auch schon das echo auf die erste platte. david sanborn (der ja ohnehin eine coole socke ist) lässt sich auf ein schönes battle ein, die rapper sind super, auch das neue quartett (calderazzo, eric revis) steht hier schon in den startlöchern. schöner flow, insgesamt.
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Ah, echt? Muss ich das nachholen? Ich war 1997 schon woanders (bei Coltrane vor allem, glaub ich) und kenne nur das erste – und das ja wie ich neulich schrieb praktisch auswendig, auch heute noch …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich weiß nicht, ob man das nachholen muss. es macht spaß, im kontext ist das interessant, aber ich hab das irgendwann verkauft und nie wirklich vermisst.
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Sanborn ist fürchterlich – und es ist fürchterlich, dass er dennoch eine coole Socke ist. Aber die generischen Kreisch-Solos mit null Improvisation, direkt von von -100 auf Dampfkesselexplosion … ertrag ich leider überhaupt nicht. Aber eben dennoch ein guter Typ. Und bei Gil Evans war er auch mal (der hatte ja noch andere solche „heissen“ Saxer, allen voran George Adams).
Falls es von Sanborn irgendwas gibt, was ich mal antesten muss, her mit dem Empfehlungen – bisher ist mehr (von frühen Sachen mit Evans ab) echt nie was begegnet, was ich ertragen konnte.
Und ich denke nicht, dass ich Buckschot LeFonque Nr. 2 nachholen werde, das liefe dann wohl auch nur alle 10 oder 12 Jahre mal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Falls es von Sanborn irgendwas gibt, was ich mal antesten muss, her mit dem Empfehlungen – bisher ist mehr (von frühen Sachen mit Evans ab) echt nie was begegnet, was ich ertragen konnte.würde mich auch interessieren. ich beziehe mich vor allem auf seine jazz-tv-sendung, wo er tolle soli spielt, jeweils sehr sensibel auf seine gäste reagierend, ob das nun abbey lincoln, pharoah sanders oder wer auch immer war.
bin gerade noch hier, tatsächlich zum ersten mal:
branford marsalis trio, the dark keys (1996)
das „comeback“ (nach westküste, late-night-show und hiphop) will unmittelbar an die trio-album von 91/92 anschließen, ich finde es aber auch viel uninspirierter. das liegt nicht unbedingt am interims-bassisten reginald veal, glaube ich, branford hat hier nicht viel eigenes zu sagen. die jarrett-hommage (ganz neuer impuls) reißt es in der tat ziemlich raus, aber die quartett-aufnahme (die ja nur eine probe war, vor der tour – vor der geplanten „eigentlichen“ einspielung starb kirkland) ist demgegenüber ein viel unmittelbarer anschluss an die alte frische, so jedenfalls meine erinnerung.
es gibt einen deutlich shorter-bezug hier, auch eine widmung an shorters frau ana maria, die 1996 ja beim twa-800-flug ums leben kam. (ich finde ja ravi coltrane viel shorter-näher als branford).
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vorgarten
gypsy-tail-wind
Falls es von Sanborn irgendwas gibt, was ich mal antesten muss, her mit dem Empfehlungen – bisher ist mehr (von frühen Sachen mit Evans ab) echt nie was begegnet, was ich ertragen konnte.würde mich auch interessieren. ich beziehe mich vor allem auf seine jazz-tv-sendung, wo er tolle soli spielt, jeweils sehr sensibel auf seine gäste reagierend, ob das nun abbey lincoln, pharoah sanders oder wer auch immer war.
Ach so, die TV-Sachen kenne ich fast gar nicht – nur ein oder zwei in der Tube gesehen, nicht genug, um mir da ein Urteil zu bilden. Aber der generell gute Eindruck kommt vor dort – aber ich glaub auch von Statements anderer Musiker?
vorgarten
bin gerade noch hier, tatsächlich zum ersten mal:
branford marsalis trio, the dark keys (1996)
das „comeback“ (nach westküste, late-night-show und hiphop) will unmittelbar an die trio-album von 91/92 anschließen, ich finde es aber auch viel uninspirierter. das liegt nicht unbedingt am interims-bassisten reginald veal, glaube ich, branford hat hier nicht viel eigenes zu sagen. die jarrett-hommage (ganz neuer impuls) reißt es in der tat ziemlich raus, aber die quartett-aufnahme (die ja nur eine probe war, vor der tour – vor der geplanten „eigentlichen“ einspielung starb kirkland) ist demgegenüber ein viel unmittelbarer anschluss an die alte frische, so jedenfalls meine erinnerung.
es gibt einen deutlich shorter-bezug hier, auch eine widmung an shorters frau ana maria, die 1996 ja beim twa-800-flug ums leben kam. (ich finde ja ravi coltrane viel shorter-näher als branford).Welche Quartett-Aufnahme meinst du?
Bin beruhigt, dass du das ähnlich hörst. Ich war danach dann halt raus – ein Fehlgriff damals, der dazu führte, dass ich keine Lust auf weiteres von Marsalis mehr hatte. Kann’s geben, es wurde mir ja deshalb nicht langweilig (obwohl doch, beim Redman-Hören manchmal schon … „Beyond“ ist vo so mittel inspiriertem Marsalis aber glaub ich nicht so weit weg, und eben: Redman bedankt sich da auch bei Marsalis).
Ich hüpfe mal in die Gegenwart:
David Virelles – Nuna | Ohne die Musik bzw. ihre Entstehung auch zu sehen überfordert mich das gerade ein wenig – braucht vermutlich ein paar Anläufe, aber so ging es mir noch mit jedem bisher gehörten Album von Virelles (die zwei früheren auf Pi kenne ich noch kaum, drum erwähnte ich die neulich auch nicht). Sehe gerade, dass er über Bandcamp demnächst auch noch vier „Bonustracks“ dazu raushaut:
https://davidvirelles.bandcamp.com/album/nuna-bonus-tracks
Leider kann man den Umfang nicht abschätzen, aber die 16 Albumtracks sind alle eher kurz (so 3-4 Minuten, mit ein vier zwischen 5-7 Minuten).--
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Bin beruhigt, dass du das ähnlich hörst. Ich war danach dann halt raus – ein Fehlgriff damals, der dazu führte, dass ich keine Lust auf weiteres von Marsalis mehr hatte. Kann’s geben, es wurde mir ja deshalb nicht langweilig (obwohl doch, beim Redman-Hören manchmal schon … „Beyond“ ist vo so mittel inspiriertem Marsalis aber glaub ich nicht so weit weg, und eben: Redman bedankt sich da auch bei Marsalis.ich meinte REQUIEM, das ist dann neben dem duo-album mit dem vater auch das letzte branford-album aus den 90ern (und weiter will ich erstmal nicht). da ist kirkland dabei und eric revis der neue bassist, aber es hat eben auch die tragische geschichte.
ich bin auch beruhigt, dass ich THE DARK KEYS jetzt nicht so anders gehört habe als du
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ach so, da du ja letztens das abbey-lincoln-comeback gehört hast, magst du vielleicht dieses sanborn-solo wertschätzen:
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Ach so , „Requiem“ – da war ich dann eben bereits raus. Irgendwo hab ich noch „Footsteps of Our Fathers“, das wurde dann 2001 mit Joey Calderazzo (und Revis/Watts) aufgenommen, war ein Zufallskauf aus der Grabbelkiste und hat mich auch nie so ganz überzeugt.
Danke für den Sanborn/Lincoln-Link
Virelles dafür zieht mich allmählich sehr in den Bann (bin bei zwei Dritteln, das Album dauert eine knappe Stunde).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJoshua Redman – Elastic | Und dann bin ich jetzt bei Joshua Redman mit Sam Yahel und Brian Blade gelandet (auf fünf der elf Stücke Hälfte ist noch Bashiri Johnson dabei, Tamburin, Shaker, Congas, Bongos). Das hat wieder die Eleganz der Aufnahmen mit Mehldau (die beim Album mit Goldberg auch durchblitzt, aber es klingt für mich ernsthafter, schwerer, die leichten Grooves und hippen Riffs scheinen nur manchmal durch), aber eben auch elektrisch – und eklektisch – ist. Redman spielt weiterhin Tenor, Alt und Sopran, Yahel neben der klassischen B3 auch Yamaha CS15D (einen Analog-Synthesizer), Fender Rhodes, Korg MS 2000 (ein „virtual analog synthesizer“), Hohner Clavinet, Voce V5 (so ein Effekt-Dingens für Keyboards bzw. Orgeln), Wurlitzer E-Piano und Flügel, Redman selbst spielt manchmal mit einer Art Varitone-Effekt. Dazu steht nichts, ev. ist das im Studio durch Delays und sowas erzeugt? Klingt aber manchmal wirklich zweistimmig – und da muss ich dann (z.B. ein einer Passage gleich im ersten Stück) sofort an die Bloomdaddies denken, die den Sound aber mit Low-Fi-Charme erzeugten, und natürlich tatsächlich mit zwei leicht asynchron gespielten Tenorsaxophonen. Mir ist das hier weiterhin zu glatt, zu gepflegt, auch wenn es durchaus Spass macht (zu lang ist es aber auch wieder geraten). Die Momente, in denen Yahel die Orgel halbwegs mit Gewicht einbringt, sind eher selten, eher kombiniert der die Klänge seiner Instrumente, z.B. eine synthetische Basslinie aus dem Synthesizer mit liegenden Orgelklängen. Was ich hier höre – und durchaus mit Sympathie verfolge – ist aber vor allem ein Ausbruch des Leaders aus dem klassizistischen Post-Bop-Korsett, das er sich bis dahin auferlegt hatte.
Ach so: Eddie Harris kann hier nicht ungenannt bleiben. Da und dort scheint Redman sich auch von der Phrasierung her anzulehnen, nicht nur beim Varitone-Sound – sowas wie hier:
Macht schon Spass … aber ich hätte dann gerne einen schweren, scheppernden old-school Funk-Bass statt dem Synthesizer-Bass.
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Das hier oben gibt einen kleinen Einblick in die Szene von New Orleans in den 80ern. Der Song mit Johnny Adams hat wirklich ein ganz schönes Solo von Tyler. Bei Charles Neville ist es unglaublich schade, dass die „Produktionen“ seinen Fähigkeiten nicht gerecht werden. Es gibt zu wenig unter seinem Namen, aber das wenige was es gibt hat Potential mit Charme (und sieht optisch nach Bootleg aus). Bei „Safe In Buddha’s Palm“ ist wohl ein Bassoon dabei (sehr toll, aber nicht Jacquet), aber man hätte das unbedingt besser aufnehmen sollen. Schon interessant.
Hier läuft es gerade noch.
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vorgarten
gypsy-tail-wind
vorgarten
gypsy-tail-windLincoln hat er erst ab 1962 [1961?] verkloppt, davor allenfalls ausserehelich, wer weiss
)
ist das mit häuslicher gewalt irgendwo belegt? wusste das bisher nicht.
Hab ich vor so vielen Jahren irgendwo gelesen, dass ich es als bekannt voraussetzte, hoffe ich hab da nichts falsch abgelegt – ev. im „Du“ über über die Sängerinnen? (Ins Roach-Heft würd’s schlechter passen.) In einem der beiden gibt es ein Interview mit ihr, wenn ich mich nicht täusche. Suche später mal danach.
gerade gefunden, allen lowe auf org – bzw. war das keine neue nachricht für einige dort. krass. da kann man einige texte auf THAT’S HIM nochmal anders lesen („my man“)…
gypsy-tail-windJa, genau, da bin ich auch grad wieder gelandet – Chris Albertson bestätigt es, und Jim Sangrey hat wohl auch relativ nah Stories dazu zu hören gekriegt (der ist ja u.a. auf einem frühen Album von Dennis González dabei):
http://www.organissimo.org/forum/index.php?/topic/15425-max-roach-health/Hatte das falsch erinnert, im Du über Jazz-Sängerinnen gibt es ein – faszinierendes – langes Interview mit Jon Hendricks, der aber gerade in den Passagen über Lincoln als ziemlicher Macho rüberkommt (eine „chant-tootsie“ [lacht röhrend] aus dem Cabaret, die dank Roach den Übergang in die seriöse Jazzwelt geschafft habe – immerhin gibt es Respekt dafür, dass sie die einzige sie, der das gelungen sei).
Was ich hier erinnerte, war vermutlich tatsächlich der Faden auf Organissimo.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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