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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungSTANTON DAVIS – Manhattan Melody
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redbeansandrice
snowball-jackson@redbeansandrice: Auf die Jesse Sharps wurde ich nur wegen Nate Morgan und Horace Tapscotts Mitwirkung aufmerksam ähnlich wie bei Built An Ark die ich allesamt zusammen mit der aktuellen Tapscott Wiederveröffentlichung im Plattenladen gefunden habe. „Sharps And Flats“ ist ganz fantastisch wie ich finde. Könnte eine kleine Lieblingsplatte werden.
das war wirklich gut, dass Tom Albach auch die Sachen rund um Tapscott dokumentiert hat… das Sharps Album und sein Schwesteralbum Retribution Reparation von Morgan find ich super, aber mein liebstes aus der Ecke ist wohl Morgans Journey into Nigritia… in diesem Sinne nun, hier mit Tapscott am Klavier Billie Harris – I want some water <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/Rjx4WEOLCu0?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> da ist die letzte Reissuewelle scheinbar noch nicht angekommen… und dabei gucke ich hier nochmal Mark Webers Fotos von den Sessions und von Harris zu Hause
Das Nimbus West Label ist tatsächlich eine große Bereicherung und ich freue mich regelmäßig über einige Vinyl Reissues.
„Journey To Nigritia“ ist auch ein favorisiertes Album bei Nate Morgan. Für heute werde ich mir mal die „Live At LACMA, 1998“ vornehmen, mit dabei ach Dwight Trible und Phil Ranelin. Danke für den Billie Harris Tip. Kannte ich noch nicht.--
you can't win them all--
Miles Davis – At Newport / Disc 4
der 71er Auftritt in Dietikon
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If you stay too long, you'll finally go insane.
Al Grey – Shades Of GreyVielleicht mein bester Einkauf der letzten Monate, vom Preis-Leistungs-Verhaeltnis her ganz sicher der beste. Im Grunde klingt es genau wie das, was es ist – Ray Charles holt sich ein paar Leute aus der Count Basie Band, gute Leute, und produziert mit ihnen ein Soul Jazz Album, das munter swingt, aber vielleicht etwas abhangener ist, als wenn Charles nicht gesteuert haette – vielleicht auch nicht. Eignet sich hervorragend von Sonntag vormittag… Lockjaw Davis ist natuerlich immer gut… die Saxophonistin Vi Redd hat wohl gesagt, dass ihre Beitraege auf zwei Tracks hier ihre besten Aufnahmen sind, was auch Sinn macht.
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Vera Auer Quintet – Positive VibesZweitdurchlauf… das ist wirklich ein ueberraschend gutes Album, die Band ist eingespielt, es gibt raffinierte Arrangements, zB so Figuren, die hinter Soli gespielt werden – was gut ist, weil es ja kein echtes Harmonieinstrument gibt, sondern nur Vibrafon… die Blaeser sind auch prima, Richard Williams sowieso und Hugh Brodie eigentlich auch… Brodie hatte auch so eine typische Karriere im Hintergrund, erste Aufnahmen 1953 mit Babs Gonzales, 1961 das Album von Cal Massey, um 1969 dann dieses hier… und danach noch dies und das aber nie der grosse Durchbruch…
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eine Andrew White compilation von Weasel Walter, die 9 Stuecke von diversen White LPs kombiniert… White ist ein Saxophonist aus Washington, Jahrgang 42, der zB mit McCoy Tyner und Weather Report aufgenommen hat… man sieht Andrew White Platten durchaus gelegentlich, es gibt ja auch genug, aber weil sie alle gleich aussehen, selbstproduziert, immer irgendwie live, meistens in Washington mit eher unbekannten Musikern (Steve Novosel am Bass ist ws der groesste Name), hab ich bislang nicht zugegriffen…der erste Track ist von diesem Album, auf jeden Fall ein hoher Energielevel, von Coltrane hat White gelernt, dass man niemals Pausen machen darf… oder so
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The Cecil Taylor Quartet – Looking Ahead!--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,400
Das sonntägliche „Abstauben“ der Musikregale und folgend spontane Entscheidungen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Gloria Coleman Ltd. – Sings And Swings Organmit Ray Copeland (tp), James Anderson (tenor, John Patton hat ihm spaeter ein Album gewidmet) und Ted Dunbar (g, gefaellt mir hier super)… Coleman gefaellt mir besser wenn sie nur Orgel spielt und nicht auch noch singt… aber sowas kann man sich nicht immer aussuchen
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.Miles Davis – Miles! Live At Montreux, Disc 3
Das Evening Set von 1984. Starker Auftritt, in den sich selbst Time After Time gut einfügt. Auch sonst kommen die Decoy und You’re Under Arrest Stücke live deutlich besser.
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If you stay too long, you'll finally go insane.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,400
Nach dem Photo mit Anita O`Day musste eine Chet Baker Scheibe aus der Zeit der langen Schatten her …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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