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Jimmy McGriff – Countdownauf .org kam gerade der Hinweis, sich doch mal mit dem Saxophonisten Arnold Sterling zu befassen, einem Freund und Weggefaehrten (man wundert sich etwas) von Sonny Stitt… das Album ist von 1983, McGriff und Sterling waren beide so Mitte 40 zu der Zeit… ein sehr traditionelles Orgeljazzalbum mit Funkeinschlag, aber ohne Perkussionisten, Keyboards oder andere Maetzchen… drei Blaeser (darunter Sterling und Clifford Adams mal wieder), Orgel, Gitarre (Melvin Sparks!), Drums, produziert von Bob Porter, aufgenommen bei van Gelder… alles wie es muss
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Hat mich zum Erscheinungszeitpunkt nicht wirklich interessiert, später – nach dem Ersthördurchgang – umso mehr …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, die ist wirklich schön! Damals, als die ersten vier oder so Konzerte aus Montréal erschienen, konnte man ja lesen, was noch fehlt … und nach Gismonti hätte ich nun echt nicht gerufen (kannte da aber auch das Trio mit Garbarek noch nicht), stattdessen nach Henderson und ev. Metheny – ersteren fand ich dann ja etwas enttäuschend (muss ich auch mal wieder nachprüfen), letzterer ist als inzwischen einziges Set nach wie vor nicht offiziell erschienen. Aber da gibt es dafür ja ein ganz schönes Studio-Album.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Lese gerade die neue Jimmy Gourley Diskografie, schoene Sache mit vielen Bildern, und hab gerade passend dazu dies Video geguckt, das franzoesische Fernsehen besucht 1958 die Jazzklubs von Paris, Trois Maillets, Club St Germain, Chat Qui Peche und andere und trifft dabei auf Bands wie Stephane Grapelli mit Solal und Kenny Clarke, Jimmy Gourley und Art Simmons in einem Trio, in dem der Pianist Aaron Bridgers fuers Fernsehen den Bassisten spielt (Michel Gaudry ist nicht da), Michel der Villers, Michel Hausser, Georges Arvanitas… und alle danach geht zurueck hierzu
Buddy Banks / Bobby Jaspar – Jazz De Chambre--
.BOBBI HUMPHREY – Flute-Inn
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Und weiter geht es bei mir mit den Prestige Aufnahmen von Miles…..
Miles Davis – Chronicles (Disc 5) Die Aufnahmen von Miles Davis And Milt Jackson – Quintet/Sextet
vorgarten
gypsy-tail-wind
Ich mache hiermit weiter … die Band ist ja irgendwie irr, weil mit Joe Gardner (t) und John Stubblefield (ts) eine Mingus-Frontline dabei ist („Jazz in Detroit“, die Box mit den 1973er-Aufnahmen) – klar, Stubblefield war auch kurz bei Davis, aber … bei Clifford Adams (tb) denke ich zuerst an Charles Earland, aber er war auch in der Thad Jones-Mel Lewis Band und anderswo dabei. Die hört man alle nicht so sehr, Michael Henderson bzw. Anthony Jackson am Bass, Howard King am Schlagzeug, Mtume an Percussiono, v.a. aber natürlich der Leader an der Gitarre und Hubert Eaves (Fender Rhodes, Hohner Clavinet, ARP Synthesizer) prägen das geschehen. Leider driftet das hier schon ein klein wenig zu sehr in Richtung smoothe Fusion ab, die Sounds (z.B. im Bass-Solo in „The Barefoot Song“ zu hören) sind eher „spacy“ und oft etwas clean als dreckig und direkt. Und King ist jetzt nicht der spannendste Drummer. Spricht mich weniger an als das Ohno-Album, aber macht dennoch einigen Spass!
Und gerade bin ich mitten im langen Gitarren-Intro zur zweiten Hälfte, der titelgebenden Suite – und das geht wunderbar los! Gitarren-Overdubs, oder? Oder kommen die Akkorde, die als Endlos-Riff durchlaufen, von einem Clavinet? Klingt schon nach Gitarre!das ist ja quasi noch im gleichen monat aufgenommen, in dem miles die band aufgelöst hat (juli 1975). ich finde es auch einigermaßen ratlos zwischen ambitioniert und glatt – ich höre die achse lucas-mtume hier als rückgrat und alles andere eher als ornament, aber die vielen overdubs täuschen auch darüber hinweg, dass lucas zwar ein fantastischer akkordspieler, aber kein origineller solist war. ich hab das nur einmal gehört bisher und mich hat es stark an santana erinnert.
Die sphärische Suite, einst Seite B, fand ich schon ziemlich toll. An Santana musste ich da nicht denken, aber von denen habe ich auch schon länger nichts angehört.
Bin hier demnächst mit CD 1 durch und höre gleich weiter – gefällt mir sehr:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Desweiteren im Charlie Haden „Duo Bandwagon“ …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Herbie Hancock – Sextant
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If you stay too long, you'll finally go insane.
Lee Konitz Plays1953 im Quintett mit Jimmy Gourley und Henri Renaud
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Herbie Hancock – Head Hunters
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der Duopartner von Charlie Haden aka Hampton Hawes mit meinem Olympbewohner Roy Haynes und dem Bassgiganten Cecil McBee …. ned schlecht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Herbie Hancock – Thrust
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If you stay too long, you'll finally go insane. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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