Ich höre gerade … Jazz!

Ansicht von 15 Beiträgen - 3,196 bis 3,210 (von insgesamt 67,260)
  • Autor
    Beiträge
  • #8471335  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Ende 2003 trommelte Haden eine illustre Schar jüngerer Musiker zusammen, um ein Album mit Musik von José Sabre Marroquín einzuspielen. Gonzalo Rubalcaba sass am Klavier und war für die Arrangements zuständig, dazu stiessen Ignacio Berroa (d, perc), Miguel Zenon (as), Joe Lovano (ts), Michael Rodriguez (t, flh), Oriente Lopez (fl), Larry Koonse und Lionel Loueke (g) sowie Juan de la Cruz (Chocolate) (bgo). Rubalcaba hat zusammen mit Mario Garcia auch ein paar Synthi-Sounds beigesteuert (und etwas Percusson), das ganze ist sehr schön gemacht, hängt vor allem an den melancholischen Stücken von Marroquín, der als Komponist bereits auf dem etwas nächtlicher umhangenen „Nocturne“ zu hören war (auch mit Rubalcaba und Berroa sowie den Gästen Lovano, David Sanchez, Pat Metheny und Federico Britos Ruiz). Das ist Musik, die manche wohl geschleckt finden … aber manchmal passt sie mir doch gut (bei „Nocturne“ dürfte das aber öfter der Fall sein als bei „Land of the Sun“).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #8471337  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0


    Ich vergesse manchmal, dass es dieses Album in meiner Plattensammlung gibt. Aber 1x im Jahr oder so denke ich dann doch dran.

    --

    #8471339  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    :-)

    Ganz gut, nicht?

    Mir fiel neulich schon auf, dass ich der generellen Lovano-Abneigung stärker widerstehen sollte … der Typ ist unglaublich gut und er hat einen Ton, den man sofort erkannt. Muss mal wieder ein paar seiner Leader-Alben hervorkramen.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471341  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gypsy tail wind :-)

    Ganz gut, nicht?

    Sogar ganz wunderbar. „No Moon At All“ habe ich, glaub ich, noch nie in einer schöneren Version gehört. Was weiss man über den Orchesterleiter Torrie Zito? Einige dieser Arrangements sind schlicht atemberaubend.

    Apropos Lovano: Ich kenne nicht wirklich viel von ihm, aber sein Album „Rush Hour“ mag ich sehr gerne.

    --

    #8471343  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Oh ja, „Rush Hour“ ist grossartig!

    „No Moon at All“ – ich hab irgendwo eine Version aus den Fünfzigern von einer unbekannten Dame, die ich wohl ähnlich charmant finde, oder sogar noch eine Spur charmanter.

    Torrie Zito war der langjährige Ehemann von Helen Merrill und hat ein paar ihrer Alben arrangiert – das reicht mir als erstklassige Visitenkarte. Sonst weiss ich wenig über ihn, ausser dass ich ihm zum ersten Mal im Zusammenhang mit Sinéad O’Connors drittem Album begegnet bin … das ich irgendwie durchaus auch heute noch mag, trotz dem unsäglichen Peronisten-Schinken, der auch unsäglich kitschig aufgezogen wird … aber ich hörte auf dem Album ein paar sehr schöne Songs zum ersten Mal, das lässt sich nicht ändern: „Black Coffee“ (Peggy Lee!), „Why Don’t You Do Right“ (Peggy Lee!!), „Love Letters“, „Insensatez“, „Secret Love“, „Bewitched“ … ich schaffe es nicht mal, mich dafür ein wenig zu schämen ;-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471345  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gypsy tail wind(…)ausser dass ich ihm zum ersten Mal im Zusammenhang mit Sinéad O’Connors drittem Album begegnet bin (…)

    Hoppla, auch so ein Album, dessen häusliche Existenz mir soeben wieder schlagartig bewusst wird. Morgen gleich mal auflegen. Ich mochte es damals ja eher nicht so, später dann aber umso mehr. Gehört hab ich es schon Ewigkeiten nimmer. Und die Peggy Lee Originalinterpretationen sind natürlich untouchable.

    Merci einstweilen für die Infos, Gypsy!

    --

    #8471347  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,894

    Gestern als Erinnerung an den Jazzer Paul Kuhn:

    Max Greger – Tenorsaxophon
    Günter Fuhlisch – Posaune
    Fred Bunge – Trompete
    Franz von Klenck – Altsaxophon
    Paul Kuhn – Klavier
    Gerhard Hühns – Gitarre
    Hans (James) Last – Bass
    Teddy Paris – Schlagzeug

    3.Mai 1953

    --

    #8471349  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Ein wundervolles Album! Lief gestern abend schon. Haden und Metheny haben je einen Text fürs Booklet geschrieben, dass Metheny ein so unprätentiöser Typ ist, überrascht mich immer wieder, steht im Widerspruch dazu, wie ich seine Musik (zumal die der PMG seit den 90ern) wahrnehme … aber so weit weg ist er ja nie, Jim Hall ist stets gleich um die Ecke (note to self: endlich Hall/Metheny-Duo kaufen!). Was mir gestern schon stark auffiel ist, wie sehr das hier eine Haden-CD ist, auch wenn Metheny viel mehr spielt. Man nahm im Duo auf, Metheny wollte zuerst nur akustische Gitarre spielen, Haden hatte aber mehr im Kopf und so spielte man „live“ im Duo und ging danach ins Studio, um bei der Hälfte der Stücke noch zusätzliche Tracks mit Metheny einzuspielen – aber mir scheint eben auch da, dass man das genau so gemacht hat, wie es Haden vorschwebte. Ich weiss das natürlich nicht, aber für mich ist das hier einer der Fälle, in denen Haden vergleichsweise laid back agiert und dennoch dem ganzen seinen Stempel aufdrückt.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471351  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Die nächsten Stunden Quartet West: Ernie Watts (ts), Allan Broadbent (p), Charlie Haden (b), auf dem ersten Album Billy Higgins (d), danach dreimal Larance Marable (d), auf dem letzen dann Rodney Green (d). Die anderen paar Alben des Quartet West habe ich noch nicht, „Now Is the Hour“ wartet allerdings bereit und das Naim 2CD-Set will ich nächstens zusammen mit dem Duo Hadens mit Chris Anderson sowie dessen Solo-CD beim Label bestellen, „The Art of Song“ habe ich gerade geordert.





    Die Alben „Haunted Heart“ und „Always Say Goodbye“ sind als eine Art Hörfilme konzipiert. Es gibt kurze Schnipsel der Tonspuren aus Noirs und ein paar Stücke anderer Musiker. „Haunted Heart“ öffnet mit Max Steiners Warner Bros. Fanfare und dem Intro, das Adolphe Deutsch für „The Maltese Falcon“ geschrieben hat, später hören wir Jo Stafford (ha!) mit dem Titelstück (mit Paul Weston, 1947), Jeri Southern (mehr BFT-Material!) mit „Ev’rytime We Say Goodbye“ (mit Dave Barbours Trio, 1954) und schliesslich zum Ausklang Billie Holiday mit dem „Deep Song“ (1947 mit Bob Haggarts Band und dessen Arrangement).

    Auf „Always Say Goodbye“ hat Allan Broadbent Arrangements für ein Streichorchester geschrieben. Das Intro kommt diesmal von „The Big Sleep“ (die Schatten von Bogie und Bacall zieren auch das Cover), später hören wir Coleman Hawkins mit „My Love and I“ (1962 mit Tommy Flanagan) montiert mit der Version des Quartet West, ein Bass-Solo Hadens leitet über zu – erneut – Jo Stafford, diesmal mit „Alone Together“ (Paul Weston, 1944), Django mit Grappelli („Où es-tu, mon amour?“, 1949) wird erneut mit Hadens Band montiert, in der Grappelli 44 Jahre später als Gast mitspielt, mehr Violine – von Ray Nance gespielt – gibt es dann in „Low Key Lightly“ (aus Ellingtons Album mit Musik von „Anatomy of Murder“), den Abschluss macht dann eine Montage aus „Everything Happens to Me“, Chet Bakers 1955er-Aufnahme aus Paris (mit Raymond Fol, der nach Twarziks Überdosis einsprang) mit Schnipseln aus „The Big Sleep“ und Streichern von Broadbent.

    Die „sophisticated ladies“ im letzten Album sind Melody Gardot, Norah Jones, Cassandra Wilson, Hadens Frau Ruth Cameron, Renée Fleming und Diana Krall, die je ein Stück singen, alle ausser NoJo mit Streichern, die Allen Broadbent arrangiert hat, auch für das Instrumentale „Sophisticated Lady“.

    Die Stücke, die die Gruppe – auch auf den ersten beiden Alben – sonst im Repertoire hat, sind umfassend, das ganze ist ein nostalgisch angehauchtes Retro-Unterfangen (wie es die ernsten Jungspunde allerdings nie hingekriegt hätten), das mir sehr gut gefällt. Zu hören sind Stücke von Charlie Parker, Miles Davis, Bud Powell, Lennie Tristano, Warne Marsh, Ornette Coleman, Billy Strayhorn, Glenn Miller, Hank Jones, Steve Kuhn, Pat Metheny, Vince Mendoza, dazu Originals von Haden, Broadbent und Watts. Auf den ersten beiden Alben gibt es auch ein paar Standards wie „Body and Soul“, „My Foolish Heart“ – später wurde das dann quasi ausgelagert (bzw. an die Sängerinnen delegiert).

    Was die Band ausmacht ist wohl, dass es ihr gelingt, das alles in einen sofort erkennbaren, warmen Sound zu packen, die Stücke alle ähnlich anzupacken. Mit Avantgarde hat das wenig zu tun, aber man mekrt den Musikern an, dass sie durchaus offene Ohren haben.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471353  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Sinead O’Connors kühle und laszive Stimme passt erstaunlich perfekt zu diesen Songs. Die Arrangements sind teilweise aber etwas zu üppig und der Bass klingt mir zu sehr nach Pop (was sonst okay ist, hier aber nicht wirklich harmoniert).
    Wäre das kein L.A.-Album geworden, sondern eine etwas intimere Nightclub-Session, ich würde so schnell nicht genug davon bekommen.

    --

    #8471355  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gypsy tail windWundervolle Preziosen, die die beiden in grösster Zurückhaltung auftischen. Innig und sehr bescheiden musiziert. Das ist Musik, die ein Leben ändern kann – aber das merken die Meisten gar nie, denn sie eilen ohne zu achten vorüber -, langsame Musik, die Ton für Ton gesetzt wurde und sich Ton für Ton durch die Gehörgänge schleicht und im Innern festsetzt.

    „Come Sunday“ kenne ich leider nicht – aber „Ton für Ton“, das unterschreibe ich für „Steal Away“. Diese ist eine der Scheiben, die mir lange nicht mehr untergekommen sind: Scheiben, die ich unablässig höre, die anderes erst einmal verdrängen, den Raum ausdehnen, aber dabei so gewaltig – und zugleich behutsam wie auf Meisterpfoten – sind, dass Übriges zwar wartet, dann aber doch erst einmal zuschauen muss, bis es zu seinem Auftritt kommen kann. Und das jetzt schon seit Tagen, ich hänge gleichsam an der Nadel; nur gleichsam, weil es hier eine CD ist. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich gerade Fetischist der Stille bin. Und Haden und Jones dabei die richtigen Herrenausstatter sind.

    --

    #8471357  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Hank Jones, der grosse Altmeister am Klavier mit Joe Lovano, einem etwas jüngeren grossen Meister, in einer wunderbar abgeklärten Duo-Aufnahme aus dem alten Club von Dizzy Gillespie. Aufgenommen wurde an zwei Abenden im April 2006, spontane Musik jenseits aller Stile – ein grosses Fest. Da kann es virtuos zu und her gehen, heftig swingen, aber auch sehr dunkel und nachdenklich … Lovanos Arbeit am Ton gefällt mir ausserordentlich gut, gerade auf Tadd Damerons „Soultrane“. Die Musik stammt von Thad Jones („Lady Luck“ mit Frank Wess), „Little Rascal on a Rock“, „Kids Are Pretty People“), Hank Jones („Lullaby“), Bud Powell/Miles Davis („Budo“), Lovano („Charlie Chan“), Monk („Four in One“), Joe Bushkin („Oh! Look at Me Now!“), und auch zwei Standards sind zu hören, „Oh, What a Beautiful Mornin'“ und „Lazy Afternoon“.

    Lovano und Jones hatten davor schon mit George Mraz und Paul Motian zwei Quartett-Alben aufgenommen, zu denen ich wohl auch gleich noch gehen mag – ein Glücksfall, dass die beiden zusammenfanden!

    pinchSinead O’Connors kühle und laszive Stimme passt erstaunlich perfekt zu diesen Songs. Die Arrangements sind teilweise aber etwas zu üppig und der Bass klingt mir zu sehr nach Pop (was sonst okay ist, hier aber nicht wirklich harmoniert).
    Wäre das kein L.A.-Album geworden, sondern eine etwas intimere Nightclub-Session, ich würde so schnell nicht genug davon bekommen.

    Die Scheibe hat sich erstaunlich gut gehalten, nicht? Ich war selbst überrascht, als ich sie vor einiger Zeit nach Jahren wieder ausgrub. „Argentina“ ist way over the top (abgesehen davon, dass es ein besch*ssenes Lied ist), das mit dem Bass stimmt wohl … und hast Du drauf geachtet, wieviele der Arrangements denn von Torrie Zito stammen?

    clasjaz“Come Sunday“ kenne ich leider nicht – aber „Ton für Ton“, das unterschreibe ich für „Steal Away“. Diese ist eine der Scheiben, die mir lange nicht mehr untergekommen sind: Scheiben, die ich unablässig höre, die anderes erst einmal verdrängen, den Raum ausdehnen, aber dabei so gewaltig – und zugleich behutsam wie auf Meisterpfoten – sind, dass Übriges zwar wartet, dann aber doch erst einmal zuschauen muss, bis es zu seinem Auftritt kommen kann. Und das jetzt schon seit Tagen, ich hänge gleichsam an der Nadel; nur gleichsam, weil es hier eine CD ist. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich gerade Fetischist der Stille bin. Und Haden und Jones dabei die richtigen Herrenausstatter sind.

    :sonne:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471359  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gypsy tail wind… und hast Du drauf geachtet, wieviele der Arrangements denn von Torrie Zito stammen?

    Nicht bewusst. „Black Coffee“ allerdings ließ mich aufmerken. Und u.a. da hatte Monsieur Z. ja seine Händchen im Spiel. Dieses „Don’t Cry For Me Argentina“ ist aber eigentlich in jeder Version zum Brechen. In einer gerechteren Musikwelt gäbe es das nicht. Ebenso wenig wie es „I Will Always Love You“ dann geben dürfte. Dafür sollte gesorgt werden.

    Als Gegengift jetzt erstmal:

    Ein gewisser Günter Lenz bedient hierauf den Doppel-Bass. Kennt den Burschen eventuell wer? Laut Linernotes wohl ein ehemaliger Weggefährte Albert Mangelsdorffs. Jedenfalls ein Teufelskerl!

    --

    #8471361  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    Die Mangelsdorff-LPs mit ihm sind jedenfalls sehr gut. Und an Manfred Schoofs bestem Album („Horizons“) war er ebenfalls beteiligt!

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #8471363  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Napoleon DynamiteDie Mangelsdorff-LPs mit ihm sind jedenfalls sehr gut. Und an Manfred Schoofs bestem Album („Horizons“) war er ebenfalls beteiligt!

    Welche Mangelsdorff-Alben sind das, Napo? Die „Horizons“ ist jedenfalls unlängst wieder neu aufgelegt worden. Ich hätte sie mir letztens sogar fast gekauft, aber dann kamen mir circa 30 weitere Platten in die Quere. Ein Elend.

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 3,196 bis 3,210 (von insgesamt 67,260)

Schlagwörter: 

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.