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AutorBeiträge
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gypsy tail windDie Bley/Jaco will ich auch noch!
Bley klingt elektrisch manchmal sehr nah bei Miles, finde ich!das konnte ich hier jetzt nicht feststellen, aber ich kenne auch ansonsten nichts elektrisches von ihm.
gypsy tail windHab sie pinch schon aufgeschwatzt, aber ich bin mir fast sicher, dass Annette Peacocks „I’m the One“ (RCA 1972 / Light in the Attic-Reissue, ich hab natürlich die CD aber es gibt – oder gab – auch Vinyl) auch für Dich was sein könnte!
guter tipp, zeitlich würde es auch gerade passen. es spielen ja tolle leute mit (perry robinson, dom um romao). die späte annette (AN ACROBAT’S HEART) hat mich bisher nicht gepackt.
gypsy tail windWegen Santana nochmal: Du setzt meiner Meinung nach zu spät an. Wenn von ihm irgendwas sein muss (bin mir auch nicht sicher, ob er mir dafür wichtig genug ist), dann sind das *nur* die ersten drei Alben und sonst gar nichts.
ich bin mir auch nicht sicher, ob er mir dafür wichtig genug ist. ich habe so grundsätzliche allergien, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die in anderen settings ausbleiben.
pinch
Vorgartens Text zu „Devotion“ macht mich nun aber auch neugierig. „Extrapolation“ finde ich riesig, leider hat es bisher aber noch nie für die Nachfolgealben gereicht.ich liebe die EXTRAPOLATION. aber danach wären ja erstmal die lifetime-platten EMERGENCY und TURN IT OVER dran, die liegen auch viel näher an DEVOTION. anders als beim luftigen, feinnervigen debüt geht es hier ja wirklich um krach, lautstärke, ekstase!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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vorgarten(…) danach wären ja erstmal die lifetime-platten EMERGENCY und TURN IT OVER dran, (…)
Die habe ich natürlich alle. Für die Vinylausgabe von „Emergency!“ musste ich sogar fast eine Hypothek aufnehmen. Erstaunlich, dass die augenscheinlich nie wieder neu aufgelegt wurde. Ganz fantastisches Werk, kratzt an der Höchstwertung. Allein McLaughlins brutzelnder Amp ist schon pure Ekstase
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gestern Abend Fortsetzung mit Miles Davis:
‚Round Midnight, die DeLuxe-Version mit den schönen Liveaufnahmen und dem Titelsong mit Monk….
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pinchDie habe ich natürlich alle. Für die Vinylausgabe von „Emergency!“ musste ich sogar fast eine Hypothek aufnehmen. Erstaunlich, dass die augenscheinlich nie wieder neu aufgelegt wurde. Ganz fantastisches Werk, kratzt an der Höchstwertung. Allein McLaughlins brutzelnder Amp ist schon pure Ekstase
Ja, Emergency! ist ein wirklich ein tolles Album. Aber ein US-Original hat man doch schon immer für einen recht normalen Preis bekommen.
Kennst du eigentlich das famose Album von Love Cry Want? Es handelt sich dabei um eine Session von 1972 mit Larry Young, Joe Gallivan und dem Gitarristen Nicholas. Das Album ist zum ersten Mal 1997 auf CD erschienen und wurde vor einiger Zeit dann endlich auf Vinyl veröffentlicht. Maximale Empfehlung meinerseits.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@atom: Von „Emergency!“ habe ich immer nur diese Einzel-LP-Ausgaben entdecken können. Also „Emergency! Vol. 1“, „Emergency! Vol. 2“. Die gabs nahezu an jeder Ecke für lau. Für eine nearmint Originalausgabe im Gatefold musste ich hingegen tatsächlich lange suchen. Vielleicht klapperte ich aber auch einfach nur die falschen Märkte ab. An meiner aus Japan importierten US-Ausgabe habe ich jedenfalls endlose Freude. Alles gut also. Und im Vergleich zur CD, die ich vor Jahren auch mal besaß, ist die Vinylvariante klangtechnisch außerdem die bei weitem beste Option. Ganz edel!
Freut mich überdies, dass dir das Album auch gefällt. Diese Art von Musik hatte ja hier im Forum immer einen recht schweren Stand.„Love Cry Want“ kenne ich nicht, liest sich sehr interessant, wird gekauft. Vielen Dank für den Tipp!
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Damn, „Love Cry Want“ ist bei mir auch noch eine Lücke, die ich seit Jahren schliessen sollte … die CD scheint arg vergriffen zu sein?
Zustimmung zu „Emergency!“ und „Turn It Over“, pinch! Die CDs klingen allerdings tatsächlich nicht sehr gut.
@vorgarten: „I’m the One“ ist Annettes Show … von den anderen hört man natülich auch was, aber die Platte ist kurz (30 min) und aus einem Guss, sie jagt ihre Stimme durch die ganzen Synthi-Prototypen, die Bley und sie von Moog gekriegt hatten, es gibt demented Funk, Drones, sparsame Grooves, Piano-Balladen, Peacock bringt ihre Monologe über sexuelle Frustration (I tried to know you … I tried to love you … I wanted to help you grow, let you know … Just help me be someone!“), und bald nach der Zeile „Why can’t you love me the way that I love you?“ gibt es auch noch ein einziges Cover: „Love Me Tender“ … aber die Zärtlichkeit ist aus dieser Liebesgeschichte (ist es die von Annette und Paul?) längst entwichen.
Bley spielt auf zwei Stücken Synthesizer und Klavier, mit ihm tauchen auch kurz Glen Moore (b) und Laurence Cook (d) auf, ansonsten sind v.a. die Percussionisten bemerkenswert: Barry Altschul, Airto, Orestes Vilato und Dom Um Romao. Die anderen Musiker sind mir nicht vertraut: Michael Moss (ts), Tom Cosgrove (g), Stu Woods (b) und Rick Morotta (d). Auch Organist und Pianist Michael Garson sagt mir nicht, aber er hat ein paar besonders tolle Momente. Perry Robinson spielt auf „Revenge“, dem erstling des Bley/Peacock-Synthesizer-Gespanns – da wird zwar mehr improvisiert, aber von Robinson hört man nicht allzu viel (zu finden ist die Scheibe wohl nicht – the internet is your friend).Bei mir bahnt sich heute erneut ein Haden-Tag an … gestern lief schon zweimal „Come Sunday“, vorhin begann der Tag wieder mit ihr. Wundervoll. Jetzt bin ich zu „Steal Away“:
Und da bleibe ich wohl ein paar Stunden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch griff mir gerade die Haden-Box von CAM … es läuft Old and New Dreams, das erste Album von 1976. Länger nicht mehr gehört – klasse! Auf die Alben hatte ich schon nach der Lektüre der langen Don Cherry-Strecke in The Wire neulich grosse Lust! „Playing“ liegt irgendwo als LP herum, ich will mal graben …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDa gerade schon wegen O&ND (die ECM finde ich wohl die beste der drei, mag aber auch daran liegen, dass ich sie sehr viel länger kenne) der Plattenteller dreht:
Max Brüel – Vol. 1: Nondescript, Garlic Wafer, Lover Man (Metronome MEP 118, 45 rpm EP)
Mit grossem Dank an tejazz!Sehr, sehr schön, besonders „Lover Man“!
Und wo der olle Lenco grad brav mitmacht, bleib ich noch ein paar Minuten bei Vinyl und höre – zum ersten Mal überhaupt – diesen schönen Fund:
Edmond Hall/Charlie Christian/Meade Lux Lewis/Red Norvo/Teddy Wilson (Blue Note BLP 5026)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPat Metheny w/Charlie Haden & Billy Higgins – Rejoicing
Eine feine ECM-Schibe von 1983 – noch immer Vinyl, aber wieder zurück zu Haden. Metheny gefällt mir wohl selten so gut wie hier, die Kitschsensoren schlagen kaum je Alarm, der Sound dieses Trios ist klasse und Haden/Higgins erden mühelos den weichen Ton von Methenys elektrischer Gitarre (er spielt auch akustische).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade verklangen die letzten Töne von „Etudes“, der Trio-Scheibe von Charlie Haden und Paul Motian mit Geri Allen (rec. 1987) – und so gut gefiel mir Allen schon lange nicht mehr wie hier und heute. Was liegt also näher, als gleich bei diesem Trio zu bleiben (das neulich mit „Montreal Tapes“ von 1989 deutlich weniger gefiel):
Geri Allen, Charlie Haden, Paul Motian/Live at the Village Vanguard (DIW, rec. 1990)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadezente spacegrooves aus den frühen 70ern…
ich stelle mir detroit in den 70ern immer ganz schrecklich vor, depressiv, roh, gewalttätig. aber doug hammonds tribe-album ist natürlich ein sanfter weltverbesserungstonträger, grazil leicht, irgendwie zwischen sun ra und den supremes, mit einem schönen mix aus elektrischen und akustischen stimmen. david durrah spielt ein unauf- und gefälliges piano und rhodes, mit zwei kleinen elektronischen stockhausen-etüden zwischendrin, aber eigentlich ist das hier eher bossa und r&b und sonnenlicht und offene straße. charles burnham, der tollste, ewig schluchzende, jazzviolinist (sorry, billy bang) spielt ganz sanft vor sich hin – und doug hammond singt: „wake up brothers“, bekannt aus unzähligen samplern – aber auch die beiden anderen nummern sind hübsch, „for real“ und „moves“ natürlich, dass er auch mal für mingus eingesungen hat. man kann das ganz schrecklich finden, aber ich mag seinen gesang, so schief wie soulful – habe mir in chicago diesen sommer noch eine drums&gesangplatte von ihm gekauft. vom label TRIBE gibt es tolle sachen (marcus belgrave z.b.), auch einen schönen sampler, der MESSAGE FROM THE TRIBE heißt.
diese wunderschöne archiv-großtat von porter records ist hier ja schon durchs forum gewandert und wohl eifrig bestellt worden. erst habe ich mich etwas über den sound geärgert, loft & live & elektrisch, ok, damit musste man rechnen. aber wie diese immer melancholische trompete bzw. das flügelhorn von daniel dazwischen strahlt, ist ohne vergleich. die rubatoballade „sweet dreams“ gehört seit diesem jahr zu meinen top-10-tracks des jazz, hier leuchten sich vibes, rhodes, ein sanfter bass und das rhythmische kratzen von jerome cooper gegenseitig an, während daniel darüber schwebt. auch wenn es zwischendurch laut wird, bleibt doch eine sanfte zerrisenheit spürbar, post-vietnam, prä-therapie. aufgenommen in ornette colemans soho-loft.
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YEAH! Zur Daniel! Schön, dass Porter diese tolle Scheibe ausgegraben und wir sie überhaupt hören können!
Übrigens hab ich die Allen-Solo grad rausgeguckt, wird bestellt … mal sehen! Die Vanguard von DIW packt mich gerade auch ziemlich sehr, gegen Ende hin legt sie ziemlich zu, in der Mitte fand ich sie mal etwas schwächer. Next up:
Charlie Haden – Silence
und:
Charlie Haden – First Song
Beide mit Enrico Pieranunzi (p) und Billy Higgins (d), auf der ersten noch Chet Baker – von dem ich gerade ein Album mit Haden, Barron und Riley entdeckt habe, auch aus den letzten Jahren, das wohl her muss …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Übrigens hab ich die Allen-Solo grad rausgeguckt, wird bestellt … mal sehen!ha!
gypsy tail wind
Die Vanguard von DIW packt mich gerade auch ziemlich sehr, gegen Ende hin legt sie ziemlich zu, in der Mitte fand ich sie mal etwas schwächer.ich kenne rätselhafterweise noch nichts von diesem trio. hatte immer angst, enttäuscht zu werden. aber die haden-cam-box muss jetzt sein, danke für die erinnerung. bitte schreib noch kurz was zu den pieranunzi/higgins/(baker)-alben, ich kann mir gar nicht vorstellen, was man darauf hören kann…
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THE PRESTIGE RECORDS STORY
Habe ich heute von Anfang bis Ende so gut wie durchgehört. Ein bisschen was fehlt noch, aber das schaffe ich auch noch. Eine Menge Holz der Jahrgänge von 1949 bis 1971.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)vorgartenbitte schreib noch kurz was zu den pieranunzi/higgins/(baker)-alben, ich kann mir gar nicht vorstellen, was man darauf hören kann…
Nun, das mit Baker ist nicht sehr gut … aber es ist doch faszinierend, ihn mit dem wunderschönen Thema von Hadens „Silence“ zu hören. Pieranunzi spielt kantiger als ich ihn sonst wahrgenommen habe (seine Soul Note-Box lief bisher einmal am Stück durch, ohne dass mich allzu viel davon gepackt hätte, bloss das Trio mit Marc Johnson/Joey Baron auf „Deep Down“ überzeugte mich auf Anhieb, manches von ihm ist mir zu leicht, zu glatt – aber das ist vermutlich ein unfaires und gewiss kein auf viel Erfahrung beruhendes Urteil), Higgins hält sich sehr zurück, Haden ist Kern, Herz und Seele der Musik, Chet ihr Geist (ein guter, ein böser?), sein Ton klingt fast hohl, stellenweise kommt er merklich zu spät, spricht nicht wie erhofft an – und „My Funny Valentine“ ist grässlich, er trifft kaum einen Ton, nachdem er an der Trompete noch für die damaligen Verhältnisse fast souverän eröffnet hat – your sounds are laughable – und dast ist noch nett gesagt. In „‚Round Midnight“ klingt Baker dann wieder recht gut, auch wenn er im Thema viele Abkürzungen nehmen muss (Monk hätte gewütet … an Monk muss ich hier bei Pieranunzi ein paar mal denken). Aber das macht irgendwie alles nichts, denn am Ende ist dunkle, faszinierende Musik zu hören, die mich durchaus packt. Ein wenig klingt das hier nach Quartet West mit anderen Vorzeichen. Musik für die Nacht, Musik die etwas Dunkles und dennoch sehr Warmes hat, viel Ordnung, aber auch einen gewisse Offenheit zulassen kann – wäre Baker (ein halbes Jahr vor seinem Ableben) besser drauf gewesen, hätte daraus eine wirklich grosse Sache werden können, glaube ich.
Im Trio ändert sich das Setting, Haden ist nicht mehr der zentrale Rhapsode, Pieranunzi wird wichtiger im Ganzen (während er im Quartett eher in seinen Soli hervortritt, dünkt mich, als das Ganze zu prägen). Die Musik ist rascher, beweglicher, weniger brüchig, aber irgendwie auch zickiger, vielschichtiger. Haden und Pieranunzi sind beides Rhapsoden, Lyriker, aber sie kommen aus sehr unterschiedlichen Welten und ich finde es recht spannend zu hören, wie sie zusammenfinden. Higgins spielt nach wie vor sehr zurückhaltend, unterstützt – auch hier oft mit Besen (was ich toll finde, wenn einer das im Griff hat wie er) und sehr leise, fein akzentuierend. Ein wahres Trio wird daraus so allerdings nicht, der Dialog verläuft zwischen Pieranunzi und Haden. Das Repertoire besteht aus Stücken von Haden (First Song, For Turiya, In the Moment), Pieranunzi (Je ne sais qoui und das zickig-dreckige Newsbreak), dazu kommen Parkers „Si Si“, Tristanos „Lennie’s Pennies“ und zwei Standards, die man nicht mehr oft zu hören kriegt, „Polka Dots and Moonbeams“ und ein wunderschönes „All the Way“.
Mir gefallen beide Alben, beide mit einigen Vorbehalten, Essentials sind sie beide nicht, denke ich (in Pieranunzis riesigem Werk finde ich es aber auch nicht einfach, diese aufzuspüren, so es sie denn gibt, „Deep Down“ ist wohl das Album, das für mich am ehesten dahinkommt). Aber ob das etwas für Dich ist, weiss ich ehrlich gesagt schwer einzuschätzen – vielleicht kannst Du das mit meinen Kommentaren etwas besser.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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