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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Tolle Frontline mit Billy Harper + Talib Kibwe + Benny Powell einer früher von mit eher unterschätzten Veröffentlichung …..
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Werbung@soulpope Ja, „Saga“ ist super! Powell/Kibwe warean ja immer dabei, wenn die „African Rhythms“ grösser als Trio waren (wobei Quartett nur mit Kibwe gab es live glaube ich auch, aber auf CD nicht) … Harper ist super, klar! Das Duo war dann ja der Rahmen, in dem dem ich Weston zum zweiten Mal live hören konnte.
Gestern spät gab es dann wieder einmal „African Night“ (OWL, auf Enja hiess das Album „Nuit Africaine“ und in den USA kam es wohl bei InnerCity heraus, etwas verwirrlich … aktuell ist das Enja-Reissue wohl noch greifbar, bei OWL scheint es Katalog-Nr. 1 gewesen zu sein?) – sehr schön, und passend auch das Cover, weil gestern unsere Katze nach einem Monat des sommerlichen Streunens (eingesperrt sein, sei es in Kellern oder in Wohnungen bei A*********** in der Nachbarschaft, die fremde Katzen aufnehmen – die gibt es wohl leider wirklich in unserer Gegend) wieder auftauchte und mich die ganze Nacht vom richtigen Schlafen abhielt … es sei ihr verziehen, aber ob sie weiterhin auf meinem Bett schlafen darf, muss noch ausgehandelt werden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)„Zep-Tepi“ wurde Ende 2005 aufgenommen und erschien 2006 – am 17. April 2008 spielte das Trio – Weston am Klavier, Alex Blake am Kontrabass und Neil Clarke an einer Mischung aus Drum-Kit und Trommeln – im Moods in Zürich, ein grossartiges Konzerterlebnis.
Auf dem Programm stehen Weston-Klassiker, die aber in Trio-Form oft schon länger nicht mehr eingespielt wurden und in den Händen dieses Trios wie neu klingen: „Blue Moses“, „African Sunrise“ und „Berkshire Blues“, 13, 11 bzw. knapp 9 Minuten lang, machen den Auftakt, danach folgen fünf kürzer gehaltene Stücke, unter ihnen auch „Hi-Fly“ (hier „High Fly“ genannt), den Ausklang machen dann „The Healer“ und „Love, The Mystery Of“, jeweils wieder um die 6 Minuten lang.
Grossartiges Album, auch wenn es mir damals nicht so speziell vorkam – mit dem Abstand und der Erinnerung an das überschwängliche Konzert – die Energie von Alex Blake allen reichte, um eine Big Band anzufeuern, in seinen Händen wirkt der Kontrabass wie eine agile kleine Geige, klingt aber stets wie ein Bass, auch auf dieser sehr schön klingenden Aufnahme.
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Sickert heute besonders tief …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Vorstellung Weston am E-Piano auf CTI (inklusive Ron Carters Schmierebass und Cobhams Protzedrums) ist schon ziemlich absurd, aber das Resultat ist trotz der glättenden Arrangements von Don Sebesky besser als wir je das Recht zu glauben hatten … als Solisten agieren neben dem Leader die drei vorne genannten und Grover Washington macht einen guten Job (der kann bzw. konnte ja auch wirklich was) und Freddie Hubbard ist super (der spielte ja schon 1960 auf dem grossartigen „Uhuru Afrika“ mit). Die Drums klingen aber wirklich krass bis beschissen – ich hörte gestern die erste der Steeplechase Studio-Sessions von Dexter Gordon an, und da musste Tootie Heath ein Rock-Kit spielen, das er nicht innert nützlicher Frist passend herrichten konnte – es klingt übel (aus der entsprechenden Box, die endlich doch noch angeschafft wurde – erschienen ist davor glaube ich nur ein einziger Take daraus, passenderweise ein Duo mit NHOP). Ich nehme aber an, dass Cobham hier ein Kit spielte, wie er und/oder Creed Taylor es wollten … hmmm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie CD enthält zwei Alben, die Randy Weston (p, grunts) in den späten Sechzigern in Paris mit Henri Texier (b), Art Taylor (d), Niles Weston (cga) und Reebop Kwabu Baah (cga, cowbells, chants) für die französische Polydor eingespielt hat. Dunkel, intensiv (auch dank Texier/Taylor) und verdammt gut. Aber „verdammt gut“ könnte auch einfach das Fazit zu Westons langer Karriere lauten (1954 bis 2016 auf Platte, er trat 2018 noch auf; wann er zuerst auftrat, weiss ich nicht, aber mit Jahrgang 1926 wohl einiges früher als er die ersten Aufnahmen machte).
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Lebensliebe revisited ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Clifford Brown …. Harold Land ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Famos ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bin noch im Büro, d.h. ich höre nur im Hintergrund, ohne zu schauen – Infos:
Randy Weston African Rhythm Orchestra, 08 July 1985, Casino Montreux
Benny Bailey (tp), Benny Powell (tb), George Lewis (tb), T.K. Blue (as, ss, fl), Sahib Shihab (ss, bs), Wilbur Little (b), Randy Weston (p), Sam Kelly (perc), Clyde Lucas (dr), Hale Smith (cond)
Wusste gar nicht, dass George Lewis mal mit Weston spielte … und Hale Smith ist auch wieder so eine Figur, der man wohl mal nachgehen müsste.
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gypsy-tail-wind<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/REsSw8GUyAE?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Bin noch im Büro, d.h. ich höre nur im Hintergrund, ohne zu schauen – Infos: Randy Weston African Rhythm Orchestra, 08 July 1985, Casino Montreux Benny Bailey (tp), Benny Powell (tb), George Lewis (tb), T.K. Blue (as, ss, fl), Sahib Shihab (ss, bs), Wilbur Little (b), Randy Weston (p), Sam Kelly (perc), Clyde Lucas (dr), Hale Smith (cond) Wusste gar nicht, dass George Lewis mal mit Weston spielte … und Hale Smith ist auch wieder so eine Figur, der man wohl mal nachgehen müsste.
Danke fürs Teilen …. kannte das nicht und bin wirklich sehr angetan …. das ist spannend, vibriert und die Solisten haben etwas zu sagen …. super auch Wilbur Little mit einer fast durchgehenden Groovearbeit …. und Sam Kelly hat fraglos ein feines perkussives Händchen …. wo ist der gesamte Mitschnitt …. !?!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und etwas mehr als eine Dekade vorher ebendort …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Doch noch was gefunden aus Montreux 1985 …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke @soulpope für die zwei weiteren Links! Ich hatte den ersten zufällig gefunden, wollte etwas passende Hintergrundmusik hören bei der Arbeit … Benny Bailey ist auch toll hier, hatte ihn bisher nicht mit wirklich mit Weston in Verbindung gebracht (er sitzt zwar in der grossen Band auf „Uhuru Afrika“ … Wilbur Little war dabei, als Weston sein Live-Album im Five Spot mit Kenny Dorham und Coleman Hawkins machte).
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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