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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Wann immer ich einen Energieschub brauche …..
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Phänomenale Aufnahmen welche sich ein „warm up“ mehr als verdient haben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Martial Solal 1966 in L.A. (durch Ross Russell, der es dann aber auch verkackte) … von drei Alben ist die Rede, die CD ist aber so lang, dass sie wohl eineinhalb Alben enthält und nur noch Volume 2 zu erwarten sein dürfte (wenn es dann doch noch Volume 3 gibt, freue ich mich noch mehr …) – ging mir letztes Jahr unter, läuft gerade zum allerersten Mal und ist phantastisch!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Habe lange Zeit nicht realisiert, wie sehr diese Scheibe in mir verinnerlicht ist …. natürlich sind die beiden Brüder gut drauf, aber diese geölte Rhytmuspartie mit dem öffnenden Klavierspiel von Bobby Timmons und der Groovekreiseln von Sam Jones + Louis Hayes ist womöglich der eigentliche Star dieses Livemitschnittes …. gehört (IMO) in jede gepflegte Jazzecke ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Martial Solal 1966 in L.A. (durch Ross Russell, der es dann aber auch verkackte) … von drei Alben ist die Rede, die CD ist aber so lang, dass sie wohl eineinhalb Alben enthält und nur noch Volume 2 zu erwarten sein dürfte (wenn es dann doch noch Volume 3 gibt, freue ich mich noch mehr …) – ging mir letztes Jahr unter, läuft gerade zum allerersten Mal und ist phantastisch!
Da muss ich auch noch „nachziehen“ …. und Deine Eindrücke mindern die Urgenz keinesfalls …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDa muss ich auch noch „nachziehen“ …. und Deine Eindrücke mindern die Urgenz keinesfalls …..
Lief gestern ja zum allerersten Mal, aber ist wirklich toll! Es gibt übrigens, so steht das im Booklet, tatsächlich noch Vol. 2 dazu und da sind dann die drei Alben, die Russell anscheinend geplant hatte, enthalten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachdem ich gestern endlich das interessante Interview mit Joanne Brackeen gelesen habe – danke @vorgarten! – musste ich gleich diese CD wiederhören. Das geschah in der Flut der tollen Veröffentlichungen 2016/17 seit der ersten Anschaffung tatsächlich bloss noch ein oder zwei Male und mich dünkt ich merke erst allmählich, wie toll die Musik dieses Quartetts ist. Im Booklet gibt es auch Interviews mit Billy Hart (ihm gefiel nicht, was für Anweisungen Getz ihm gab und erst recht nicht, in welchem Ton – aber er merkte jeweils umgehend, wie richtig und gut diese Hinweise gewesen wären – vor dieser Band machte er ca. 10 Alben im Jahr, sagt er, danach wurden daraus 30, weil die Zeit mit Getz ihn vom durchschnittlichen Schlagzeuger-Dasein befreit hat) und mit Joanne Brackeen, die Ähnliches erzählt wie im Gespräch mit Iverson. Das Trio – Clint Houston, der Bassist, lebt leider nicht mehr – machte einerseits, was es wollte, machte aber andererseits auch das, was Getz vorgab. Das läuft darauf hinaus, dass sie ausprobierten, was immer Getz gut klingen liess oder ihn nicht vor die Wand fuhr … und das war anscheinend ordentlich viel, was bei einem so brillanten Musiker auch nicht weiter überrascht. Die Story mit der Coltrane-Kadenz im Interview ist besonders schön, denn Trane mochte Getz anscheinend wirklich sehr gerne (der Laberton von Todd Barkan ist allerdings sowas wie Joel Dorn für arme Leute – ich erwähne das, weil Barkan Auskunft gibt über ein Gespräch mit Coltrane, in dem er sich 1964 oder 1965 als grosser Verehrer von Getz‘ Spiel offenbarte).
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gypsy-tail-wind Nachdem ich gestern endlich das interessante Interview mit Joanne Brackeen gelesen habe – danke @vorgarten! – musste ich gleich diese CD wiederhören. Das geschah in der Flut der tollen Veröffentlichungen 2016/17 seit der ersten Anschaffung tatsächlich bloss noch ein oder zwei Male und mich dünkt ich merke erst allmählich, wie toll die Musik dieses Quartetts ist. Im Booklet gibt es auch Interviews mit Billy Hart (ihm gefiel nicht, was für Anweisungen Getz ihm gab und erst recht nicht, in welchem Ton – aber er merkte jeweils umgehend, wie richtig und gut diese Hinweise gewesen wären – vor dieser Band machte er ca. 10 Alben im Jahr, sagt er, danach wurden daraus 30, weil die Zeit mit Getz ihn vom durchschnittlichen Schlagzeuger-Dasein befreit hat) und mit Joanne Brackeen, die Ähnliches erzählt wie im Gespräch mit Iverson. Das Trio – Clint Houston, der Bassist, lebt leider nicht mehr – machte einerseits, was es wollte, machte aber andererseits auch das, was Getz vorgab. Das läuft darauf hinaus, dass sie ausprobierten, was immer Getz gut klingen liess oder ihn nicht vor die Wand fuhr … und das war anscheinend ordentlich viel, was bei einem so brillanten Musiker auch nicht weiter überrascht. Die Story mit der Coltrane-Kadenz im Interview ist besonders schön, denn Trane mochte Getz anscheinend wirklich sehr gerne (der Laberton von Todd Barkan ist allerdings sowas wie Joel Dorn für arme Leute – ich erwähne das, weil Barkan Auskunft gibt über ein Gespräch mit Coltrane, in dem er sich 1964 oder 1965 als grosser Verehrer von Getz‘ Spiel offenbarte).
Bin da ganz bei Dir – das ist eine herausragende Aufnahme …. die formidable Rhythmuskapelle gibt Stan Getz jede Menge Freiheiten welcher diese genüsslich nützt …. btw ich war schon immer ein Fan von Billy Hart und das vertieft sich noch weiter ….
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An den Fellen ein gewisser Billy Hart …..
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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