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AutorBeiträge
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Gestern Abend:
Christian Wallumrød Ensemble: Sofienberg Variations
Christian Wallumrød piano, harmonium
Nils Økland violin, Hardanger fiddle
Arve Henriksen trumpet
Per Oddvar Johansen drums
Trygve Seim tenor saxophone--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Shorter mit den ersten Auszeichnungen und was für eine tolle Rhythmusgruppe (Art Blakey !!) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Lang ists her daß mich nur beschwörende Hinweise auf Eric Dolphy diese (damals) LP trotz Oliver Nelson kaufen liessen :-P …. tolle Kompositionen und obwohl Dolphy andere Galaxien bespielt ist der „instrumentale“ Nelson vorzüglich …. und wohl ohne Worte das superbe Rhythmusrückgrat George Duvivier + Roy Haynes ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und 10 Monate später in 1961 …. alles beim Alten (gottseidank) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Yusef Lateef live at Ronnie Scott’s
Der Mann war auf der Flöte unschlagbar, tolle Einpielung, super Klang und spitzen Pressung…
die **** im RS sind zu wenig, kommt locker an die live at the Pep’s ran ****1/2
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Art Blakey et Les Jazz Messengers au Théâtre des Champs-Élysées
Art Blakey (d), Lee Morgan (tp), Wayne Shorter (ts), Walter Davis jr. (p), Jymie Merritt (b)
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Workin‘ lief öfter die letzten Wochen und „Miles Ahead“ immer mal wieder letztes Jahr.
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bei mir gerade…
RON CARTER – Pick ‚Em von 1980 auf Milestone
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Das dicke Lob für die Lateef oben macht mich doch neugierig auf dieses Luxus-Ding aus dem Ronnie Scott’s … eine schrottige CD für einen Zehner wäre mir lieber, zumal ich kaum glaube, dass ich auch der Meinung bin, dass die Aufnahme an die zwei Stunden Material aus dem Pep’s heranreichen werden, aber der blosse Vergleich macht mich schon neugierig genug.
Nachdem ich gerade Power-Piano der Labèque-Schwestern im Konzert gehört habe (und das eben live gehörte Konzert für zwei Klaviere von Poulenc gerade nochmal in dessen eigener – mit Jacques Février, einem Jugendfreund – Einspielung angehört habe) steht mir der Kopf jetzt zwar immer noch nach Klavier, aber von der etwas feineren Sorte – heute aus Japan gekommen:
Die obige CD enthält Aufnahmen von 1941/42 und 1950, die meisten im Trio, dazwischen ein paar Solos. Die CD unten dann eine Session von 1959:
Dann wollte ich noch auf den Thread mit der Umfrage zu den besten Debut-Alben verweisen, die noch bis am 20. Februar läuft:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/umfrage-nach-den-besten-debut-alben/
Begann während meines Urlaubs und ich habe nicht verfolgt, was da alles lief, aber wäre natürlich schön, wenn neben meiner eigenen (in Vorbereitung befindlichen) Liste noch ein paar weitere auftauchen, die ein paar Jazz-Alben umfassen!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Dann wollte ich noch auf den Thread mit der Umfrage zu den besten Debut-Alben verweisen, die noch bis am 20. Februar läuft:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/umfrage-nach-den-besten-debut-alben/
Begann während meines Urlaubs und ich habe nicht verfolgt, was da alles lief, aber wäre natürlich schön, wenn neben meiner eigenen (in Vorbereitung befindlichen) Liste noch ein paar weitere auftauchen, die ein paar Jazz-Alben umfassen!Ich habe da eine Liste gepostet, die ich aber noch mal grundsätzlich überarbeiten werde. Die besten Debüt-Alben aus dem Jazz: das finde ich ganz schön schwierig. Im Pop gibt es öfter mal das Phänomen, dass Newcomer die Bühne betreten und mit ihrem Debüt einen ganz eigenen Akzent setzen oder sogar alles Dagewesene auf den Kopf stellen: VU, Hendrix, Stooges, Ramones, Suicide, meinetwegen Beastie Boys und Massive Attack. Manchmal sind diese Kandidaten aber auch fast so schnell wieder abgetreten, wie sie aufgetaucht sind – und oft wurden sie in ihrer Zeit sogar nicht mal wahrgenommen. Im Jazz scheint mir das anders zu sein, das wächst langsamer, die Musiker verdingen sich lange als sidemen und bauen sich dann lange eine eigene Karriere auf. Was ist eigentlich das Debüt von Miles Davis? Charles Mingus? John Coltrane? Hat das irgendeinen Eindruck gemacht? Monk und Ornette sind vielleicht Ausnahmen, wobei ersterer in seiner Zeit kaum wahrgenommen wurde und zweiterer in meiner Gunst nicht so hoch steht.
Ich bin gespannt auf Deine Liste!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Meine Liste ist seit ein paar Minuten dort … und klar, man hat die üblichen Probleme, also Miles fällt raus (er hat bei Capitol vor dem LP-Zeitalter angefangen), Coltranes Debut ist klar („Coltrane“ auf Prestige, ein schönes aber keins seiner besten frühen Alben), Mingus geht auch bis in die Vierziger zurück (und aus demselben Grund fallen alle weg, die bei allen Album-Umfragen wegfallen, sei es nun Basie, Holiday, Lunceford, Young, Ellington oder Monk, die bei mir sonst in jede Bestenliste gehörten). Ornettes Debut ist nicht so dolle, aber sein zweites wäre ein Fall für die Anfangsauswahl der Umfrage nach „Beste zweite Alben“ (die im Thread als Möglichkeit schon erwähnt wurde – dann wären Velvet Underground bei mir auch dabei, und The Band, Céu, Amy Winehouse, Robert Wyatt … und einige andere gleich nochmal).
Mich interessiert der Aspekt des Neuen dabei aber gerade nicht so sehr – verstehe zwar Deinen Punkt, aber meine Liste ist auch eine persönliche, VU & Nico z.B. war mir nie ein wichtiges Album, kam daher schon gar nicht in die Vorauswahl. Ich bin einfach heute Nachmittag mal durch meine Listen und habe alles, was mir lieb ist und was ich für ein Debut hielt, herauskopiert (und vorhin geschaut, welches gar keine Debuts sind).
Jetzt läuft die nächste CD aus der heutigen Japan-Sendung – @soulpope hat so hartnäckig geweibelt, dass jetzt halt noch ein Garland-Album da ist:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVerdammt, grad durch alle 46 Seiten geblättert, zwei fragwürdige Nominierungen entdeckt (die andere als die von Clau, die ich gerade moniert habe, ist die Meola/McLaughlin/dingsda gypsy kings Gitarrenjam-Scheibe, die mir schon damals gewaltig auf die Eier ging … wenn man – wie ich es bei LH&R ja auch tue – als völlig neue Band betrachtet, soll die Nennung wohl okay sein) – aber keine Liste von Friedrich. Entweder bin ich zu blöd oder F4 funktioniert heute nicht oder was weiss ich
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind Jetzt läuft die nächste CD aus der heutigen Japan-Sendung – @soulpope hat so hartnäckig geweibelt, dass jetzt halt noch ein Garland-Album da ist:
Na ich hoffe das bringt mich nicht auf Deine „Out“ Liste 8-) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind Jetzt läuft die nächste CD aus der heutigen Japan-Sendung – @soulpope hat so hartnäckig geweibelt, dass jetzt halt noch ein Garland-Album da ist: …
Na ich hoffe das bringt mich nicht auf Deine „Out“ Liste
….
Ganz gewiss nicht! Die Alben sind ja alle toll, ich hätte mir sogar eine Box mit allen geholt, aber einzeln war mir das immer etwas zu mühsam. Neben den Sessions mit Coltrane sind jetzt total 14 Veröffentlichungen da (darunter die beiden Rediscovered Masters, wegen drei Tracks der Twofer „Stretching Out“ sowie „At the Prelude“, wo der ganze Rest des erwähnten Twofers drauf ist), zwei davon nur als Kopien … es gibt also weiterhin einige Lücken, aber die Japan-Reissues von den mir fehlenden Alben sind bis auf dieses alle wieder weg.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThread mit der Umfrage zu den besten Debut-Alben
Habe da eben mal kurz geschaut: A Tribe Called Quest, Galaxie 500, Doris Duke würden wohl auch in meiner Liste auftauchen, bin dann über „Crossing the Red Sea with the Adverts“ gestolpert und wollte mir das anhören. Soweit… spontan hätte ich kein Problem damit auch das eine oder andere Jazz Album zu erwähnen. Würde mich wohl für „Elvin!“ zuerst entscheiden, „Kenny Dorham Quintet“ wäre eine Überlegung wert, Roscoe Mitchell….da könnten weitere spannende Listen entstehen.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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