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AutorBeiträge
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parklife@Krauthaus ich kaufe leider schon länger keine Cds mehr. Ich nutze Spotify und wenn mir etwas besonders gut gefällt kaufe ich Vinyl.
Macht ja so auch am meisten Sinn.
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WerbunggipettoVielen Dank für die schnellen und zahlreichen Rückmeldungen! Dann werde ich einfach mal mit Broken English starten und dann abwarten, wohin es mich anschließend treibt. Und ja @was, das müsste die Doku gewesen sein!
Ich hab zu Hause (u.a.) einen Sampler mit einer Auswahl von ihren 60er Titeln. Und zwar diesen hier:
Gefällt mir sehr gut.
Mit „Broken English“ lassen sich diese Titel aber schwer bis gar nicht vergleichen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ska?
Möchte mir erstmal nur einen groben Überblick über das Genre verschaffen, gibt es da eine Compilation die sich lohnt?
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Diese Frage könntest du direkt an Jan Lustiger richten, der kennt sich in dem Genre sehr gut aus, wenn mich nicht alles täuscht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollKann ich gerne machen, danke!
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Das ist natürlich nicht so easy, weil man erst mal fragen müsste: Was für Ska? Man spricht ja nicht umsonst von drei Wellen und selbst die werden der Anzahl an Spielarten nicht wirklich gerecht. Aber wenn man das ganze historisch angeht, dann muss die Reise natürlich zuerst nach Jamaika gehen und die erste Investition eine Compilation mit Singles des Trojan-Labels sein. Die hier zum Beispiel. Für die zweite Welle geht’s dann nach UK – da ist man für den Anfang mit den Debütalben von The Specials, Madness und The Selecter gut beraten (eventuell schon bekannt, diese Acts waren ja für eine – mit Ausnahme von Madness kurze – Weile sogar top of the pops). Welle 3 führt dann in die USA und den Rest der Welt (auch Deutschland hat eine beachtliche Ska-Szene), aber für den Anfang sollten die bereits genannten Grundsteine reichen. Falls du danach noch Lust auf mehr hast, kann ich dazu irgendwann auch noch ein paar Sätze formulieren.
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Danke dir!
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Cocteau Twins?
Ich habe durch TheNeedledrops-Review von Heaven or Las Vegas das Bedürfnis entwickelt, dort intensiver reinzuhören. Heaven or Las Vegas läuft hier gerade und ist wunderbar. Wie kann man sich von dort aus weiter vorarbeiten?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich würde die 3 empfehlen: Victorialand, Treasure und/oder Head over Heals.
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Ich würde direkt mit dem zweiten (Head over Heels) und dritten Album (Treasure) weiter machen. Wie sieht es mit This Mortal Coil (vor allem It’ll End in Tears) aus?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIch würde direkt mit dem zweiten (Head over Heels) und dritten Album (Treasure) weiter machen. Wie sieht es mit This Mortal Coil (vor allem It’ll End in Tears) aus?
für die frühen jahre empfiehlt sich auch die cd „the pink opaque“, da sind einige essentielle ep-tracks drauf („the spangle maker“, „Pearly Dewdrops drops“…)
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean
atomIch würde direkt mit dem zweiten (Head over Heels) und dritten Album (Treasure) weiter machen. Wie sieht es mit This Mortal Coil (vor allem It’ll End in Tears) aus?
für die frühen jahre empfiehlt sich auch die cd „the pink opaque“, da sind einige essentielle ep-tracks drauf („the spangle maker“, „Pearly Dewdrops drops“…)
Ja, die EPs sollte man nicht vernachlässigen. Ich würde aber wahrscheinlich dann eher zu Lullabies To Violaine – Volume 1 greifen, damit man die Album-Tracks dann nicht doppelt hat. Zudem bietet die 2CD alle Tracks der ersten 8 EPs und der Single Iceblink Luck.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Vielen Dank für die wertvollen Tipps! This Mortal Coil kenne ich noch gar nicht.
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…Osees / The Oh Sees / Thee Oh Sees / OCS etc.
Gemeint ist die Band um John Dwyer, die immer mal wieder den Namen wechselt und über einen regelrecht erschlagenden Backkatalog verfügt. Habe das „La Route du Rock ’23“-Konzert auf ARTE gesehen und war ziemlich geflasht.
https://www.youtube.com/live/ni_K0jzljSo?si=E5hvoWs9sjH0lbb5
Wobei die Band im Studio deutlich zahmer als auf der Bühne zu sein scheint (beim besagten Konzert verlässt ein irre aufspielender und energiegesättigter Dwyer nach 15 Minuten sogar kurz wütend die Bühne).
Empfehlungen anyone?
@foe
@pfingstluemmel
@alle--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto…Osees / The Oh Sees / Thee Oh Sees / OCS etc. Gemeint ist die Band um John Dwyer, die immer mal wieder den Namen wechselt und über einen regelrecht erschlagenden Backkatalog verfügt…
@gipetto, da antworte ich gerne, auch wenn das mit Empfehlungen nicht ganz so einfach ist. Als kleinen Anfang habe ich hier mal ein paar Alben bewertet. Ich bin auf John Dwyer und seine vielfältigen musikalischen Aktivitäten so ca 2014/2015 durch Henry Rollins aufmerksam geworden. Mittlerweile habe ich knapp 50 LPs im Schrank und ihn/sie einige Male live gesehen. Bin also zum ordentlichen Fanboy herangewachsen, also bitte Vorsicht!
Den Anfang würde ich mit Mutilator Defeated At Last machen, ein für seine Verhältnisse recht straightes Album ohne großartige Schwächen (*****). Aber eigentlich kannst du mit keinem der zwischen 2011 und 2016 veröffentlichten Thee Oh Sees Alben etwas falsch machen.
Aus dem Frühwerk ist The Masters Bedroom… unverzichtbar. Ganz früher ist Dwyer mit den Coachwhips heftig abgegangen, Bangers vs. Fuckers ist ein 20minütiger Energieschub. Protean Threat ist ein Favorit neueren Datums.
Und ich kann leider noch nicht aufhören; noch drei Livealben muss ich erwähnen. The Chapel ist ein großartiges Livealbum aus der Progressiv/Krautrock Phase, die Levitation Sessions aus der Coronazeit geben einen guten Gesamtüberblick.
Live gibt es auf YouTube einiges zu bestaunen, die Alben kann mal alle bei Bandcamp anhören und digital erwerben.
Viel Spaß
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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