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catch
Der Sampler: „The Go-Betweens – 1978-1990“ wäre womöglich ein sinnvoller Einstieg.Wobei man beachten sollte, dass die CD Version auf 22 Tracks (5 weniger als LP/MC) gekürzt ist.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deGeorge Michael: Was ist die Todesursache der Pop-Ikone?
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WerbungIch würde einem Einsteiger einfach mal empfehlen „16 Lovers Lane“ zu hören. Wenn ihm/ihr das nicht zusagt, soll er es lassen oder in fünf Jahren nochmal probieren.
Allerdings ist die Compilation „1978-1990“ wirklich exzellent, wenngleich auf CD gekürzt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahr
Ich sehe die reduzierten Arrangements der ersten beiden Alben eher als Stärke. Den Rest muss man selber rausfinden. Ich wüsste jetzt nicht, was man sich da groß erarbeiten muss.
das dir die ersten 2 Alben liegen war abzusehen, aber frag mal Onkel Tom ;) und auch ich tue mich nach wie vor schwer damit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pheebee
catch
Der Sampler: „The Go-Betweens – 1978-1990“ wäre womöglich ein sinnvoller Einstieg.Wobei man beachten sollte, dass die CD Version auf 22 Tracks (5 weniger als LP/MC) gekürzt ist.
gut zu wissen.
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Der Austausch über die Go-Betweens, kurz bevor die Umfrage nach ihren besten Tracks startet, freut mich sehr. Wers noch nicht gelesen hat: Am 08.06. geht es los und die Umfrage dauert bis zum 28.06.
@irrlicht:ich würde dir als Einstieg ebenfalls „16 Lovers Lane“ empfehlen. Sie ist von allen die eingängigste und m.E. kann Pop-Musik kaum schöner sein. Als starken Gegensatz dazu würde ich mich dann an „Before Hollywood“ ranwagen und „Liberty Belle And The Black Diamond Express“, welches nicht annähernd mehr so ungeschliffen ist wie die ersten drei, aber auch noch nicht so stark eingängig wie die letzten beiden, braucht man sowieso(zählt für nicht wenige als ihre beste). Die drei Alben nach ihrer Reunion sehe ich auf Augenhöhe, mir gefällt davon Ocean’s Apart am besten, würde aber als erstes zu The Friends Of Rachel Worth raten.
Falls du aber zuerst Einzeltracks hören willst: klar Streets Of Your Town, Right Here und Was There Anything I Could Do? dürften ihre bekanntesten Songs sein und es kann kein Fehler sein, sich diese anzuhören.
Allerdings repräsentieren diese ihr Schaffen nur bedingt und ich fände die Idee, sich erst mal ein Track pro Album anzuhören, gar nicht so verkehrt.
Ich empfehle in chronologischer Albenreihenfolge folgende Tracks(was natürlich jeder individuell anders sehen kann, darf und wird und Gegenempfehlungen schaden ja auch nicht): Eight Pictures – On My Block – Draining The Pool For You – The Ghost And The Black Hat – Bye Bye Pride – Clouds – Surfing Magazines – Make Her Day – Lavender.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinGibt’s schon erste Eindrücke, @irrlicht?
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ragged-glory Gibt’s schon erste Eindrücke?
Ja, aber nun kam durch die unfangreichen Kommentare von @wahr und @pinball-wizard nochmal eine ganze Menge an Anspieltipps dazu, auch euch hierfür einen großen Dank. Alles anhören konnte ich bislang aber noch nicht.
Mein Eindruck ist bislang noch ambivalent. Ich finde das schon ansprechend, aber so wirklich springt der Funke nicht über. Vom bisherigen Gefühl her mag ich den knarzigeren Sound der frühen Phase lieber, aber speziell das, was ich bisher von „16 lovers lane“ gehört habe, ist dafür vom Songwriting eingängiger und packender (dafür mit der Tendenz, mitunter sehr nett zu werden).
Ich bleibe aber erstmal weiter dran. Danke euch!
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
How to buy Tegan and Sara? Oder ist das auf Albumlänge nicht so spannend? Kenne bewusst jetzt nichts, abgesehen von dem Lego-Track.
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grievousangelHow to buy Tegan and Sara?
@jan-lustiger wäre Dein Mann gewesen, wo immer er jetzt steckt …
Die „Indie“-Rock-Alben davor kenne ich nicht, aber „Heartthrob“ war ein schönes Electro-Pop-Album, produziert vom damals fast unfehlbaren Greg Kurstin. Alles danach blieb hinter den damit gesetzten Erwartungen zurück.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke rossi! Hatte nach einer kurzen Recherche auf „Heartthrob“ spekuliert, werde da bei Gelegenheit einsteigen.
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Mein Favorit ist auch Heartthrob, eine meiner am meisten gehörten Pop-LPs der 2010er. Was die „Indie“-Sachen angeht, ist Sainthood mein Favorit – die ist weniger cute als die Vorgänger, hat dafür mehr Power und ist dennoch catchy as fuck.
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…Marianne Faithfull? Habe vor einigen Monaten eine sehr schöne Doku auf Arte (?) gesehen. Gibt es da eine vernünftige Kompi?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Steig einfach mit dem Album Broken English (1979) ein, der Rest findet sich dann schon. Faithfull und Kompi geht garnicht!
Und wenn du sie mal in einem außergewöhnlichen Film sehen willst, empfehle ich dir Irina Palm (2007).
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!gipetto…vernünftige Kompi?
Kompis mit Schwerpunkt 60s gibt es genug.
Vernünftig, im Sinne von Karriere umfassend, kenne ich keine.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Als Überblick kann ich „The Island Anthology – The Perfect Stranger“ empfehlen (DoCD). Das deckt die Jahre 79-95 ab und bietet einen guten Überblick. Ein paar bis dahin unveröffentlichte Tracks sind auch dabei, sowie Beiträgen zu diversen Compilations/Soundtracks.
zuletzt geändert von fuse--
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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