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cloudy Und: Bei deutschsprachigem RnR hättest Du vielleicht auch einen Tipp?
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WerbungSehr cool! Danke Doc und Dengel!
Könnte beides gut in mein Beuteschema passen; werde aber erstmal in Ruhe in alles reinhören.Und übrigens, Doc: Ja, doch, ich mag auch den deutschsprachigen RnR. Deine genannten Interpreten hatte ich just so im Kopf.
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schnief schnief di schneuf…Guru Guru? Können die Krautexperten ein paar Referenzalben nennen?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto…Guru Guru? Können die Krautexperten ein paar Referenzalben nennen?
Würde mich auch interessieren. Kann z.B. die Känguruguru-Platte was? Und wenn ja: Was kann sie? Womit sollte man aus heutiger Sicht starten, und warum soll man das Zeug heute überhaupt noch hören? Das würde ich gerne erfahren (möglichst ohne Schwänke aus der Jugend).
gipetto…Guru Guru? Können die Krautexperten ein paar Referenzalben nennen?
Würde mich auch interessieren. Kann z.B. die Känguruguru-Platte was? Und wenn ja: Was kann sie? Womit sollte man aus heutiger Sicht starten, und warum soll man das Zeug heute überhaupt noch hören? Das würde ich gerne erfahren (möglichst ohne Schwänke aus der Jugend).
Känguru wäre auch eines der Alben, das ich im Hinterkopf habe. Mit Oxymoron ist mir zumindest der Eröffnungstrack bekannt, und der ist wirklich fantastisch. Klingt wie „schwer psychedelischer Kraut-Prog“ und wurde dabei live im Studio eingespielt. Känguru soll ja das Chaos der Anfangstage mit dem späteren, zugänglicheren Werk der Band verbinden?….
Könnt Ihr vielleicht weiterhelfen, @zappa1 und @irrlicht?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich leider nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moon…Graham Coxon solo?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
…Guru Guru? Können die Krautexperten ein paar Referenzalben nennen?Würde mich auch interessieren. Kann z.B. die Känguruguru-Platte was? Und wenn ja: Was kann sie? Womit sollte man aus heutiger Sicht starten, und warum soll man das Zeug heute überhaupt noch hören? Das würde ich gerne erfahren (möglichst ohne Schwänke aus der Jugend).
Känguru habe ich mir nun auf CD besorgt – war leider gar nicht ao einfach, das Stück zu einem fairen Preis zu bekommen. Der Kauf hat sich aber gelohnt: Vier ausufernde, schwer psychedelische Stücke mit vielen, faszinierenden Soundspielereien. Live eingespielt übrigens und ziemlich klasse!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
gipetto
…Guru Guru? Können die Krautexperten ein paar Referenzalben nennen?Würde mich auch interessieren. Kann z.B. die Känguruguru-Platte was? Und wenn ja: Was kann sie? Womit sollte man aus heutiger Sicht starten, und warum soll man das Zeug heute überhaupt noch hören? Das würde ich gerne erfahren (möglichst ohne Schwänke aus der Jugend).
Känguru habe ich mir nun auf CD besorgt – war leider gar nicht ao einfach, das Stück zu einem fairen Preis zu bekommen. Der Kauf hat sich aber gelohnt: Vier ausufernde, schwer psychedelische Stücke mit vielen, faszinierenden Soundspielereien. Live eingespielt übrigens und ziemlich klasse!
Danke, lieber gipetto. Ich pfeif mir das beizeiten mal rein.
gipetto…Graham Coxon solo?
Schwierig, weil er sehr unterschiedliche Platten gemacht hat. Kommt also drauf an, welcher Graham dich am meisten interessiert! Von den frühen Lo-fi-Alben ist Crow Sit on Blood Tree mein liebstes. Love Travels at Illegal Speeds ist melodieverliebter Indie Rock, der gut nach vorne geht – ein bisschen wie Libertines meet Buzzcocks. Mag ich auch sehr, wobei ich meine, dass der Vorgänger Happiness in Magazines etwas populärer ist. Mein Lieblingsalbum von ihm ist aber seine Singer/Songwriter-Scheibe The Spinning Top.
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jan-lustiger
gipetto…Graham Coxon solo?
Schwierig, weil er sehr unterschiedliche Platten gemacht hat. Kommt also drauf an, welcher Graham dich am meisten interessiert! Von den frühen Lo-fi-Alben ist Crow Sit on Blood Tree mein liebstes. Love Travels at Illegal Speeds ist melodieverliebter Indie Rock, der gut nach vorne geht – ein bisschen wie Libertines meet Buzzcocks. Mag ich auch sehr, wobei ich meine, dass der Vorgänger Happiness in Magazines etwas populärer ist. Mein Lieblingsalbum von ihm ist aber seine Singer/Songwriter-Scheibe The Spinning Top.
Bei diesen Referenzen musste ich gleich mal in das Album reinhören. Hört sich gut an. Ich kannte von Coxon bislang nur „Happiness in Magazines“, aber „Love Travels …“ scheint noch besser zu ein. Danke für den Tipp!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?gipetto…Graham Coxon solo?
Schwierig, weil er sehr unterschiedliche Platten gemacht hat. Kommt also drauf an, welcher Graham dich am meisten interessiert! Von den frühen Lo-fi-Alben ist Crow Sit on Blood Tree mein liebstes. Love Travels at Illegal Speeds ist melodieverliebter Indie Rock, der gut nach vorne geht – ein bisschen wie Libertines meet Buzzcocks. Mag ich auch sehr, wobei ich meine, dass der Vorgänger Happiness in Magazines etwas populärer ist. Mein Lieblingsalbum von ihm ist aber seine Singer/Songwriter-Scheibe The Spinning Top.
Bei diesen Referenzen musste ich gleich mal in das Album reinhören. Hört sich gut an. Ich kannte von Coxon bislang nur „Happiness in Magazines“, aber „Love Travels …“ scheint noch besser zu ein. Danke für den Tipp!
Danke! Bei Coxon habe ich mir mittlerweile einen groben Überblick verschafft. Seine Werke fallen in der Tat stilistisch extrem unterschiedlich aus. Vom ruppigen LoFi-Punk bis hin zu schwer melancholischen Singer-Songwriter-Stoff ist da alles vorhanden.
Hier stehen bislang zwei seiner Alben in der Sammlung: Zum einen The Kiss Of Morning von 2002 (das erste Soloalbum nach dem Blur-Ausstieg, seinem Alkoholentzug und der Geburt seiner Tochter), das musikalisch eine Schnittmenge von dem darstellt, was er zuvor gemacht hat und danach noch machen sollte. Sehr vielschichtig und lyrisch ein echter Seelenstriptease. Eine ganz hervorragende Platte, die mich wirklich gefesselt hat. Zum anderen The Golden D, das er noch zu Blur-Zeiten aufnahm und sehr harsch ausgefallen ist – wohl das „härteste“ Album, das er bislang mitgeschnitten hat. Teilweise sehr sperrig, aber dennoch klasse. Werde da noch ein wenig weitermachen.
Coxon ist ein fantastischer Musiker und Songwriter, den ich nebenbei für einen der besten und am meisten unterschätzten Gitarristen der Gegenwart halte.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)How to buy Frankie Valli And The 4 Seasons?
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How does it feel to be one of the beautiful people?The Yardbirds? Gibt es überhaupt ein reguläres Studio Album dass man braucht? Oder reicht eine Compilation und wenn ja welche?
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!parklifeThe Yardbirds? Gibt es überhaupt ein reguläres Studio Album dass man braucht? Oder reicht eine Compilation und wenn ja welche?
roger the engineer ist ganz gut… ein semi-reguläres studio-album ist „having a rave up with“ (war wie bei den frühen beatles-alben eine für amerika zusammengestellte platte), finde ich auch empfehlenswert
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
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