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AutorBeiträge
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clau„The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“ und „Atom Heart Mother“. Um alles nach „Obscured By Clouds“ weiterhin einen großen Bogen machen. Vertrau‘ mir!
elmo-zilleram wichtigsten ist doch, dass man das völlig missglückte Debut ignoriert und der Frühphase vor „Dark Side“ keinerlei Beachtung schenkt.
Stimmt beides!
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WerbungDie „Final Cut“ fand ich auch nie so schlecht. Es gibt so Alben, bei denen die Leute immer ihre Credibility herausstellen wollen. Bei Pink Floyd muss man das Debüt toll finden und „Final Cut“ bzw. alles danach ablehnen, wahlweise auch schon „The Wall“ um als besonders glaubwürdig zu gelten.
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.--
Es macht meistens wenig Sinn, solche Fragen nach Alben-Empfehlungen an alle möglichen Foris zu stellen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaEs macht meistens wenig Sinn, solche Fragen nach Alben-Empfehlungen an alle möglichen Foris zu stellen.
Wieso nicht? Wir kennen uns ja schon lange. Manche Foris sind für mich gute Quellen, sei es, weil die Empfehlungen gut sind oder sei es, weil sie gute Kontraindikatoren sind.
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Ich wende mich nur noch an diejenigen, die ich auch für gute / kompetente Quellen halte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmick67 Es gibt so Alben, bei denen die Leute immer ihre Credibility herausstellen wollen. Bei Pink Floyd muss man […] „Final Cut“ bzw. alles danach ablehnen, wahlweise auch schon „The Wall“ um als besonders glaubwürdig zu gelten.
Ist doch ok, wenn dir „Final Cut“ gefällt!
Aber warum hältst du ein anderes Urteil darüber für nicht authentisch oder gar unehrlich? Ich erinnere mich noch ans erste Anhören und die Enttäuchung dabei. Ich hätte damals auch absolut keinen Grund gehabt, mit so einer Kritik anzugeben oder mich irgendeinem Gruppenzwang zu beugen.
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Software ist die ultimative Bürokratie.mick67Die „Final Cut“ fand ich auch nie so schlecht. Es gibt so Alben, bei denen die Leute immer ihre Credibility herausstellen wollen. Bei Pink Floyd muss man das Debüt toll finden und „Final Cut“ bzw. alles danach ablehnen, wahlweise auch schon „The Wall“ um als besonders glaubwürdig zu gelten.
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.Ich hab kein Problem damit, sowohl das Debüt als auch The Wall gut zu finden. Beides für mich irgendwie ein Psycho-Trip auf seine Art, völlig wurscht, wie andere das jetzt finden. Was nicht heißt, dass ich nicht mit Interesse lese, was andere so für Empfehlungen/Präferenzen haben.
mozzaEs macht meistens wenig Sinn, solche Fragen nach Alben-Empfehlungen an alle möglichen Foris zu stellen.
Das Urteil darüber, ob es sinnvoll wäre, kann man ja einfach dem Fragesteller überlassen, finde ich.
Außerdem kann so eine Frage ja auch von allgemeinem oder zumindest anderen Einzelinteressen sein. Ich fand das jedenfalls durchaus aufschlussreich, was andere User so für Empfehlungen oder Ansichten abgeben. S.o., auch wenn ich mich da jetzt in einem Posting gleich wiederhole.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Der Fragesteller empfand die entstandene Diskussion, die eigentlich nur die offenbar vorhandene qualitative Dichte der Band belegt, als sehr konstruktiv, spannend und befruchtend und hat vorhin The Piper At The Gates Of Dawn und Meddle bestellt. Bin gespannt!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)demon
mick67 Es gibt so Alben, bei denen die Leute immer ihre Credibility herausstellen wollen. Bei Pink Floyd muss man […] „Final Cut“ bzw. alles danach ablehnen, wahlweise auch schon „The Wall“ um als besonders glaubwürdig zu gelten.
Ist doch ok, wenn dir „Final Cut“ gefällt!
Aber warum hältst du ein anderes Urteil darüber für nicht authentisch oder gar unehrlich? Ich erinnere mich noch ans erste Anhören und die Enttäuchung dabei. Ich hätte damals auch absolut keinen Grund gehabt, mit so einer Kritik anzugeben oder mich irgendeinem Gruppenzwang zu beugen.pheebeeIch hab kein Problem damit, sowohl das Debüt als auch The Wall gut zu finden. Beides für mich irgendwie ein Psycho-Trip auf seine Art, völlig wurscht, wie andere das jetzt finden. Was nicht heißt, dass ich nicht mit Interesse lese, was andere so für Empfehlungen/Präferenzen haben.
Darum geht’s mir nicht. Natürlich hat jeder seine Präferenzen, aber wenn ich so einen Unsinn wie den Beitrag von Clau sehe, muß ich da einfach reingrätschen. Hier will jemand Geld in die Hand nehmen und Pink Floyd entdecken und dann kommt so eine schwachsinnige Empfehlung. Pink Floyd ist eine Band, die von 1967-1979/1983 höchst kreativ war und da gilt es die komplette Band zu entdecken und nicht nach 3 Jahren Output halt zu machen. Das ist genauso, als würde ich empfehlen Picassos Bilder bitte nur bis zum Ende seiner blauen Phase anzuschauen.
gipettoDer Fragesteller empfand die entstandene Diskussion, die eigentlich nur die offenbar vorhandene qualitative Dichte der Band belegt, als sehr konstruktiv, spannend und befruchtend und hat vorhin The Piper At The Gates Of Dawn und Meddle bestellt. Bin gespannt!
Gut gemacht!
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Glückwunsch an den Fragesteller für die strategisch sehr gute Wahl der Platten. Gefällt erstere, dann würde ich eher frühe Singles-Zusammenstellungen und ein bisschen Saucerful beschnüffeln. Gefällt letzteres, dann geht’s weiter zu den anschließenden Superstardom-Platten.
Dann kann’s ja weitergehen mit How to buy …
Hi Records? (wenn man Al Green, Ann Peebles und ‚Total Explosion‘ von Syl Johnson schon hat, aber mit Syls Mundharmonika nicht 100%ig klarkommt)
mick67Die „Final Cut“ fand ich auch nie so schlecht. Es gibt so Alben, bei denen die Leute immer ihre Credibility herausstellen wollen. Bei Pink Floyd muss man das Debüt toll finden und „Final Cut“ bzw. alles danach ablehnen, wahlweise auch schon „The Wall“ um als besonders glaubwürdig zu gelten.
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.Bei Clau ist es ja wenigstens innerhalb seines Musikgeschmacks konsistent, aber viele haben in der Vergangenheit ja nur Doebeling nachgeplappert, der in dieser Hinsicht allerdings eine weit verbreitete Meinung vertreten hat, nach der die kommerzielle Hochphase der Band mit Dark Side und WYWH nicht so gut sei, wie das, was davor kam.
Erinnert ihr euch noch an die Einzelhefte der besten Platten der 50er, 60er, 70er, 80er und 90er Jahre und die nachfolgende Top 200? Hat mir damals sehr gut gefallen, vor allem aufgrund der Musik, die ich damals nicht kannte, aber ich erinnere mich noch gut, dass in der nachfolgenden Leserabstimmung Dark Side als die Platte empfunden wurde, die am meisten in der Liste fehlt. Und das war natürlich richtig. Man kann die musikalische Genialität von Pink Floyd nicht wegdiskutieren, schon gar nicht mit ihrem riesigen kommerziellen Erfolg.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahrGHow to buy … Hi Records? (wenn man Al Green, Ann Peebles und ‚Total Explosion‘ von Syl Johnson schon hat, aber mit Syls Mundharmonika nicht 100%ig klarkommt)
Hast du es schon mit O.V. Wright versucht?
Eher der Deep, Sad & South Soul, wobei mich erst sein Uptempo Album Memphis Unlimited von 1973 dann wirklich begeistert.--
nail75
Erinnert ihr euch noch an die Einzelhefte der besten Platten der 50er, 60er, 70er, 80er und 90er Jahre und die nachfolgende Top 200? Hat mir damals sehr gut gefallen, vor allem aufgrund der Musik, die ich damals nicht kannte, aber ich erinnere mich noch gut, dass in der nachfolgenden Leserabstimmung Dark Side als die Platte empfunden wurde, die am meisten in der Liste fehlt.
„Dark Side Of The Moon“ fehlte in der 70er-Auswahl nicht.--
elmo-zillerUnd irgendwann Ende der 80er war ich sogar auf nem Konzert (und hab so ein peinliches Glühbirnen-T-Shirt gekauft…)
Westfalenhalle 1988?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Frankfurt Festhalle, google sagt 1989.
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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