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Zu diesem Zeitpunkt jetzt nochmal nachzutreten ist ziemlich arm.
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WerbungBullittZu diesem Zeitpunkt jetzt nochmal nachzutreten ist ziemlich arm.
nee, das passt schon . Schmidt scheint ein ziemlicher Arsch zu sein, das weiß er auch selbst. Wobei der Klassenunterschied zwischen Feuerstein und Andrack in dem Interview mehr als deutlich wird.
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Wenzelnee, das passt schon . Schmidt scheint ein ziemlicher Arsch zu sein, dass weiß er auch selbst. Wobei der Klassenunterschied zwischen Feuerstein und Andrack in dem Interview mehr als deutlich wird.
Ein ganz großartiges Interview. Wer das gelesen hat, sieht Schmidt mit anderen Augen. Solltest Du daher vielleicht besser ignorieren, Bullitt, daran könnte dein Schmidtbild kaputtgehen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Zitat Feuerstein: „Die Intellektuellen ,die sein treues Publikum waren, nahmen sich selbst so wichtig, dass sie wiederum die Sendung überhöht haben. Schmidts Motiv war nicht Gesellschaftskritik, sondern sein Ego. Es sind seine Zuschauer, die meinen, Schmidt spiegle sie.“
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nail75Ein ganz großartiges Interview. Wer das gelesen hat, sieht Schmidt mit anderen Augen. Solltest Du daher vielleicht besser ignorieren, Bullitt, daran könnte dein Schmidtbild kaputtgehen.
Ein großartiges Interview, zeigt es doch, wie heuchlerisch mach frühere Äußerung war. Dass Schmidt so ein soll, wie er dargestellt wird, überrascht mich nicht. So in etwa hatte ich ihn mir vorgestellt. Ich bleibe selbstverständlich Schmidt-Fan.
Interessant ist, dass ausgerechnet der Spiegel so ein Interview abdruckt. Bisher war der ja immer Pro-Schmidt. Aber sagte da nicht einer, wer mit ihnen im Aufzug nach oben fährt… Huch! Das war ja jemand anderes.
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Daß er noch nie Everybody’s Darling war, ist nun auch nichts neues. Außerdem ist mir doch egal, wie Schmidt hinter den Kulissen ist, solange er mich als Zuschauer unterhält. Und für mich bleibt er einzigartig im dt. TV.
In den USA habe ich während der letzten Wochen oft Conan O’Brien oder Jimmy Fallon geschaut und bin richtiger Fan dieser Art von TV Shows geworden. Schade, daß mit Schmidt der einzige, der den US Boys das Wasser reichen könnte, erstmal verschwindet.
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nail75Ein ganz großartiges Interview. Wer das gelesen hat, sieht Schmidt mit anderen Augen.
Du hast ihn vorher mit anderen Augen gesehen und erst nach einem focuskurzem Interview im Spiegel erkennst Du die Wirklichkeit? Eine komische Obsession der Du da folgst – jemanden den man nicht mag, nicht hört und nicht sieht pausenlos hinterher zu hecheln und immerfort zu bewerten.
Wenn ich irgendwann einmal zu viel Zeit habe, werde ich mich wohl auf Dieter Bohlen oder so einschießen. Obwohl als Haßobjekte würden sich mir auch Kerner/Beckenbauer anbieten – unerträglich, deren „Moderation“ im Vorfeld der Schmidtsendung letzten Mittwoch auf SAT1…
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nail75Ein ganz großartiges Interview. Wer das gelesen hat, sieht Schmidt mit anderen Augen. Solltest Du daher vielleicht besser ignorieren, Bullitt, daran könnte dein Schmidtbild kaputtgehen.
Kann ich mir nicht vorstellen. Steht denn was drin, was zusammengedampft noch nicht zitiert wurde? Mein Schmidtbild ging kaputt als er mit Pocher anbandelte und wurde mit seinem Sat1-Comeback erst wieder gerade gerückt. Wie er als Chef war oder ist, interessiert mich herzlich wenig. Das Image des Diktators ist zudem ja auch nicht neu. Damit wurde bereits häufiger auch vor der Kamera kokettiert. Absolut kein Grund jetzt aus allen Wolken zu fallen: „Oh, der Schmidt ist privat aber ein Arsch“. Passt doch. Fakt ist, dass die Show momentan zu den ganz, ganz wenigen TV-Sendungen zählt, die ich gezielt einschalte.
Dass Andrack sich Luft macht, ist okay. Das Timing zeugt trotzdem von schlechtem Stil und lechzt nach Genugtuung. Sowas mag ich nicht.
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Tu‘ mir den Gefallen, lies das Interview (4 Seiten) und äußere Dich dann nochmal, ob das schlechter Stil ist.
Noch was: Schmidt ist ja der Meister des schlechten Stils. Ihn muss man da wahrlich nicht in Schutz nehmen.
Ob Schmidt „privat“ ein Arsch ist, weiß niemand, da ihn ja niemand kennt, es geht im Artikel fast ausschließlich um Berufliches.
Inhaltlich stehen sehr viele Dinge drin, die ich nicht wusste. Beispielsweise, dass er alles über sich liest, dass er extrem eifersüchtig auf den Erfolg anderer ist, dass er unglaublich faul ist, dass er sich im Augenblick des Misserfolgs vor seinen Mitarbeitern versteckt. Ich wusste auch nicht, dass Feuerstein ihn auch auf die Late Night-Masche gehoben hat und das Schmidt das eigentlich gar nicht wollte.
Dass es mit der Einbeziehung Pochers bergab ging, darin sind sich alle einige: Schmidts Sturz ist hausgemacht.
Mick67Daß er noch nie Everybody’s Darling war, ist nun auch nichts neues.
neilieblyDu hast ihn vorher mit anderen Augen gesehen und erst nach einem focuskurzem Interview im Spiegel erkennst Du die Wirklichkeit?
Interview gelesen? Wenn nein, lesen, dann wiederkommen.
Denn:
AlbertoEin großartiges Interview
WenzelZitat Feuerstein: „Die Intellektuellen ,die sein treues Publikum waren, nahmen sich selbst so wichtig, dass sie wiederum die Sendung überhöht haben. Schmidts Motiv war nicht Gesellschaftskritik, sondern sein Ego. Es sind seine Zuschauer, die meinen, Schmidt spiegle sie.“
Das Zitate wollte ich auch hier posten. Das trifft absolut den Kern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ein ganz großartiges Interview. Wer das gelesen hat, sieht Schmidt mit anderen Augen. Solltest Du daher vielleicht besser ignorieren, Bullitt, daran könnte dein Schmidtbild kaputtgehen.
Bin ich blind? Wo find ich das Interview? Oder ist das nur in der Print Ausgabe
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75Inhaltlich stehen sehr viele Dinge drin, die ich nicht wusste. Beispielsweise, dass er alles über sich liest, dass er extrem eifersüchtig auf den Erfolg anderer ist, dass er unglaublich faul ist, dass er sich im Augenblick des Misserfolgs vor seinen Mitarbeitern versteckt.
Das stand alles bereist der Online-Fassung. Wie sich Schmidt seinen Mitarbeitern und Kollegen gegenüber verhält tangiert mich als Zuschauer doch nur am äußersten Rand. Wieso sollte ich also seine Show deshalb mit anderen Augen sehen?
nail75Interview gelesen? Wenn nein, lesen, dann wiederkommen.
Das sagt hier aber der Richtige. Du analysierst ja auch fleißig das Ende der Show ausschließlich anhand Fehler aus der Vergangenheit, ohne die aktuelle Ausgabe überhaupt zu kennen.
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TheMagneticFieldBin ich blind? Wo find ich das Interview? Oder ist das nur in der Print Ausgabe
Genau.
BullittDas stand alles bereist der Online-Fassung. Wie sich Schmidt seinen Mitarbeitern und Kollegen gegenüber verhält tangiert mich als Zuschauer doch nur am äußersten Rand. Wieso sollte ich also seine Show deshalb mit anderen Augen sehen?
Interview lesen, dann wiederkommen.
Das sagt hier aber der Richtige. Du analysierst ja auch fleißig das Ende der Show ausschließlich anhand Fehler aus der Vergangenheit, ohne die aktuelle Ausgabe überhaupt zu kennen.
Ich glaube, ich habe Schmidt seit 15 Jahren nicht mehr regelmäßig geschaut, schon die ARD-Sendung fand ich nach kurzer Zeit uninteressant. Aber Deine Wahrnehmung meiner Posts lässt schon massiv zu wünschen übrig. Und ja, man muss die Sendung nicht kennen, um folgenden Schluss zu ziehen, in dem die Vergangenheit übrigens überhaupt nicht vorkommt. Ich habe mich auch nie über die Qualität der Sendung geäußert, das spielt ja auch keine Rolle.
nail75Misserfolg ohne Aussicht auf Besserung und ein offensichtlich zerrüttetes Verhältnis zwischen den Verantwortlichen – das sind doch zwei völlig plausible Gründe. Ich glaube nicht, dass es um „keine Gewinne“ ging, Harald Schmidt fuhr massive Verluste ein, das war ein wichtiger Grund. Und offensichtlich war die Rückkehr ein Missverständnis. Die Welt hat sich weitergedreht. Zeigt sich ja auch darin, wer seine Enttäuschung bekundet, nämlich letztlich diejenigen, die Harald noch immer treu sind. Aber das reicht nicht. Ein Entertainer ohne Zuschauer ist eben keiner.
Das Interview bestätigt übrigens auch meine Vermutung, dass Schmidt von SAT 1 wegging, um in der ARD ein weniger anstrengendes Leben zu führen.
nail75Schmidts Fehler war der Wechsel zur ARD. Ihm war Sat 1 zu stressig, zu viele Sendungen zu lange, er glaubte, er könne es einfacher haben, weniger Sendungen, weniger Dauer. Aber so funktioniert Late Night nicht. Late Night heißt: jeden Werktag eine Sendung. Der Mann der Johnny Carson werden wollte, vergaß, dass Johnny Carson in 30 Jahren 4500 Sendungen gemacht hat – bei einem Sender. Und die Rückkehr in die gute alte Zeit funktioniert eben nie.
Wenn Du mir in diesen oder meinen anderen Posts irgendwelche groben Fehler, Fehlinterpretationen oder Irrtümer nachweise kannst, nur zu. Ich habe mich überhaupt nur eingemischt, weil ich die Reaktionen einiger Schmidt-Fans zum Ende der Sendung surreal fand.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Schmidt ist ein Arsch…als ob das nicht schon immer klar war…seine Sendungen waren aber in letzter Zeit…naja, gut unterhaltend.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“nail75….. Ich habe mich auch nie über die Qualität der Sendung geäußert, das spielt ja auch keine Rolle..
…und für mich spielt genau DAS die Rolle. Alles andere ist für Bunte oder Gala Leser.
nail75…..
Interview gelesen? Wenn nein, lesen, dann wiederkommen…Lustig, daß das ausgerechnet von Dir, dem Meister des haltlosen Rummeinens, kommt.
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nail75Und ja, man muss die Sendung nicht kennen, um folgenden Schluss zu ziehen, in dem die Vergangenheit übrigens überhaupt nicht vorkommt. Ich habe mich auch nie über die Qualität der Sendung geäußert, das spielt ja auch keine Rolle.
@nail Das sehe ich anders. Das Konzept der neuen Show hatte sich im Januar erst eingependelt, die Absetzung war folglich viel zu früh, um sie mit zu schlechten Erfolgsaussichten zu erklären. Es war von vorherein klar, dass es nach der nüchternen ARD-Phase, in der ich übrigens auch nicht mehr geschaut habe, wieder eine längere Anlaufzeit hätte geben müssen, um verprellte Zuschauer zurück zu gewinnen und da war man auf einem sehr guten Weg. Ich glaube wie gesagt nicht mal, dass die Zuschauerzahlen so dramatisch sind, wie es die Quote suggeriert. Momentan knickt ja alles massiv ein, was auch gestreamt wird. Zu deinen anderen Spekulationen kann ich nichts sagen. Der Wechsel zur ARD und Pocher waren Fehler. Das sind keine neuen Erkenntnisse.
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