Tu‘ mir den Gefallen, lies das Interview (4 Seiten) und äußere Dich dann nochmal, ob das schlechter Stil ist.
Noch was: Schmidt ist ja der Meister des schlechten Stils. Ihn muss man da wahrlich nicht in Schutz nehmen.
Ob Schmidt „privat“ ein Arsch ist, weiß niemand, da ihn ja niemand kennt, es geht im Artikel fast ausschließlich um Berufliches.
Inhaltlich stehen sehr viele Dinge drin, die ich nicht wusste. Beispielsweise, dass er alles über sich liest, dass er extrem eifersüchtig auf den Erfolg anderer ist, dass er unglaublich faul ist, dass er sich im Augenblick des Misserfolgs vor seinen Mitarbeitern versteckt. Ich wusste auch nicht, dass Feuerstein ihn auch auf die Late Night-Masche gehoben hat und das Schmidt das eigentlich gar nicht wollte.
Dass es mit der Einbeziehung Pochers bergab ging, darin sind sich alle einige: Schmidts Sturz ist hausgemacht.
Mick67Daß er noch nie Everybody’s Darling war, ist nun auch nichts neues.
neilieblyDu hast ihn vorher mit anderen Augen gesehen und erst nach einem focuskurzem Interview im Spiegel erkennst Du die Wirklichkeit?
Interview gelesen? Wenn nein, lesen, dann wiederkommen.
Denn:
AlbertoEin großartiges Interview
WenzelZitat Feuerstein: „Die Intellektuellen ,die sein treues Publikum waren, nahmen sich selbst so wichtig, dass sie wiederum die Sendung überhöht haben. Schmidts Motiv war nicht Gesellschaftskritik, sondern sein Ego. Es sind seine Zuschauer, die meinen, Schmidt spiegle sie.“
Das Zitate wollte ich auch hier posten. Das trifft absolut den Kern. 
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.