Hang the DJ Pt.2

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  • #5458407  | PERMALINK

    ma-tea

    Registriert seit: 22.11.2006

    Beiträge: 426

    Danke für die Tipps, Wolfgang. Habe bei einem Nachbarn ein Tape gehört und war schwer begeistert. Werde dann zunächst mal die erst- und das letztgenannten LPs besorgen.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5458409  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,588

    @ WD
    Wie stehst Du zu Greil Marcus und seinen Veröffentlichungen?

    --

    #5458411  | PERMALINK

    melodynelson
    L'Homme à tête de chou

    Registriert seit: 01.03.2004

    Beiträge: 6,006

    Lieber Wolfgang,

    mich würden deine Bewertungen der Alben Nick Lowes (gerne inklusive Brinsley Schwarz, Rockpile, Little Village usw.) interessieren.

    --

    #5458413  | PERMALINK

    bruder-michael

    Registriert seit: 09.03.2008

    Beiträge: 1,258

    Wolfgang Doebeling
    Richard Davies LPs

    Danke für die Antwort. Von den Moles gibt es zwei Alben – Untune the Sky und Instinct.

    Nächste Frage: Wie ist deine Meinung zu Jim Guthrie und Royal City? Danke.

    --

    #5458415  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Wolfgang Doebeling
    @ Declan

    Zunächst lief die EP unter The Attractions, später wohl unter Nieve. Immerhin sind es seine Kompositionen.

    Danke, Wolfgang! Ich werde mich umsehen.

    „Mad about the Wrong Boy“ habe ich übrigens vor ein paar Tagen für einen lächerlichen Euro bei ebay ersteigert – angeblich in M/M. Hoffentlich stimmt’s.

    --

    Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
    #5458417  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    Hallo Wolfgang,
    Wie bewertest du die Elizabeth Anka Vajagic „Stand With the Stillness of This Day“ LP und kennst du auch ihre 2005 erschienene EP „Nostalgia/Pain“?
    Hast du schon die 4 Singles aus dem Hause Stag-O-Lee gehört?

    --

    #5458419  | PERMALINK

    fagen

    Registriert seit: 04.07.2008

    Beiträge: 22

    Hallo Wolfgang,
    mich interessiert, wie Du die Anfangstage von Joy Division miterlebt hast, sprich was waren Deine Eindrücke zu dieser Zeit?

    Danke schonmal!

    --

    #5458421  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ MelodyNelson

    BS
    Brinsley Schwarz * * * *
    Despite It All * * * *
    Silver Pistol * * * *
    Nervous On The Road * * * 1/2
    Please Don’t Ever Change * * * *
    The New Favourites * * *
    NL
    Jesus Of Cool * * * * 1/2
    Labour Of Lust * * * *
    Nick The Knife * * * 1/2
    The Abominable Showman * * * 1/2
    NL & His Cowboy Outfit * * * 1/2
    The Rose Of England * * * 1/2
    Pinker And Prouder Than Previous * * * *
    Party Of One * * * 1/2
    The Impossible Bird * * *
    Dig My Mood * * *
    The Convincer * * *
    At My Age * * * *
    R
    Seconds Of Pleasure * * * * 1/2
    LV
    Little Village * * *
    Beide Bands, Rockpile wie Little Village, waren live deutlich stärker als auf Platte. Rockpile auf furiose, Village auf immerhin launig-vergnügliche Art.

    @ Bruder Michael

    Auf Royal City kam ich seinerzeit über einen Artikel in „No Depression“, war dann aber einigermaßen enttäuscht von der Musik. College Rock, kanadisch. Kein Unterschied zu College Rock, amerikanisch. Von Guthries Solo-Platten habe ich nur ein paar gehört, vor allem „Population Me“ und „Morning Noon Night“ hinterließen einen sehr guten Eindruck (* * * 1/2). Das (diesjährige?) Human Highway Album ist leider recht langweilig geworden.
    Fragst Du, weil Du Guthrie nicht kennst? Oder weil Du große Stücke auf ihn hältst und Dich mein Urteil interessiert? Falls letzteres der Fall sein sollte: was schätzt Du denn an ihm?

    @ dock

    Beide, EP und LP, mit * * * *. Die Stag-O-Lee-45s sind mir erst gestern zugegangen, sehen gut aus, habe sie jedoch noch nicht hören können.

    @ Declan

    Prima. Wenn Du Glück hast, ist es ja die Erstpressung mit besagter Soundtrack-EP.

    @ Fevers and Mirrors

    Müßte so ziemlich alles von ihm gelesen haben, vor allem natürlich seine Zeitschriften-Artikel. Aber auch die Bücher, freilich mit abnehmendem Gewinn. „Mystery Train“ habe ich noch verschlungen, „Lipstick Traces“ genossen, „Invisible Republic“ bewältigt. Die Flut seiner Gedankengänge hat sich immer assoziativer in Argumentationsflüsse ergossen, die dann mitunter nicht mehr in den Ozean der Erkenntnis mündeten, sondern als Rinnsale in einer Wüste der Rechthaberei versandeten. Auch in Gesprächen legte er bisweilen eine gewisse Sturheit an den Tag. Wobei ich seinem durchsichtigen, wenngleich wortreich verschleierten Grundanliegen, Elvis und Bob intellektuell zu überhöhen, nicht ohne Sympathie gegenüberstehe.
    Obschon ich eigentlich kein Autogrammjäger bin, habe ich ihm einmal vor knapp 20 Jahren „The Masked Marauders“ zum Signieren mitgebracht, zur späten Besiegelung dieser brillanten Charade gewissermaßen. Zuerst zierte er sich, aber nach einem gemeinsamen Abendessen schrieb er auf die Rückseite des LP-Covers: „To Wolf – a true connoisseur and archivist of the obscure + the absurd – from the originator, Greil Marcus“.

    @ Fagen

    JD gehören zu den wenigen Bands der damaligen Zeit, die ich nicht live erlebt habe. Nicht weil ich nicht wollte – es hat sich einfach nicht ergeben. Zwei- oder dreimal hätte ich die Gelegenheit schon gehabt, aber die Konkurrenz war groß. Im Zweifel habe ich mir lieber die Buzzcocks, die Specials oder die Members angesehen. Natürlich habe ich mir JD-Platten gekauft, fand sie toll. Aber auch hier galt: viele, sehr viele Platten zogen mich ungleich mehr in ihren Bann. Habe eben nochmal meine Jahres-Faves-Listen 1978 ff herausgekramt und sehe das darin bestätigt: JD unter ferner liefen. Auch in der Musikpresse jener Jahre spielten JD bei weitem nicht die Rolle, die qua Mythenbildung nach Ians Freitod heute als medial gesichert gilt. Ein bißchen wie bei den Velvets, deren Platten niemand gekauft hat, als sie herauskamen. Und heute findet sich kaum jemand, der die späten Sixties miterlebte und nicht schon damals alle VU-Platten besessen haben will. Lügner, samt und sonders.
    Natürlich habe ich es bereut, die Gelegenheiten nicht genutzt zu haben, als es zu spät war. New Order? Nein. Nicht einmal die Platten. Schon gar nicht „Blue Monday“. Ironischerweise habe ich NO dann live gesehen, im Rahmen einer Art Festival in Manchester. Weil dort meine Jungs, The Smiths, angekündigt waren. Und – was für ein Jammer! – kurzfristig absagten. Das NO-Publikum fand ich eher abstoßend, die Sorte, die zwar zackig mit den Armen schlenkert, deren Gesichtsausdruck aber allzeit eingefroren scheint. Sooo ernst, sich sooo wichtig nehmend. In England. Hierzulande war’s noch unerfreulicher: New Order mochten Leute, die „Maxi“ sagten. Provinzler mit wavigen Frisuren, muffig und schimmerlos.

    --

    #5458423  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,403

    Wolfgang Doebeling

    JD gehören zu den wenigen Bands der damaligen Zeit, die ich nicht live erlebt habe. Nicht weil ich nicht wollte – es hat sich einfach nicht ergeben. Zwei- oder dreimal hätte ich die Gelegenheit schon gehabt, aber die Konkurrenz war groß. Im Zweifel habe ich mir lieber die Buzzcocks, die Specials oder die Members angesehen.

    Wow, wie war es denn bei/mit den Specials ? Für mich war die 2.LP More Specials und die Special AKA – In The Studio in den späten 80ern sehr wichtig (auch die erste LP). Später in den 90er brauchte ich Abstand und habe die 3 Longplayer verkauft. Letztes Jahr habe ich dann das dritte Album auf einem Flohmarkt gefunden und hatte sie wieder komplett (die essentiellen Alben). Die gleiche Geschicht ist mir mit dem Boss passiert.
    Da waren es die ersten 7 Alben.

    --

    #5458425  | PERMALINK

    randle-mcmurphy

    Registriert seit: 23.02.2008

    Beiträge: 152

    Hallo Wolfgang,
    mich würde Dein Ranking der Tracks der LPs „Marquee Moon“ und „Songs of Love and Hate“ interessieren. Die Besternung dürfte wohl klar sein.
    Danke im Voraus!

    --

    #5458427  | PERMALINK

    fagen

    Registriert seit: 04.07.2008

    Beiträge: 22

    Danke für die ausführliche Antwort zu Joy Division, Wolfgang.

    Dennoch würde ich gerne noch wissen, wie viele Sterne dir Unknown Pleasures und Closer wert sind.

    --

    #5458429  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ THELONICA

    Mein erster Specials-Gig (und eines der herausragendsten, unvergesslichsten Konzert-Erlebnisse meines Lebens) ging im Lyceum Ballroom (ohnehin mein fave venue of all time) über die Bühne, im Frühjahr 1979, anläßlich einer 2Tone-Extravaganza mit Madness und The Selecter. 2000 Rude Boys und Rude Girls im Delirium, dazu ein paar hundert Tribe-fremde Existenzen wie ich. Schon in der Schlange vor dem Einlass mißtrauisch bis mitleidig beäugt von den militanteren Rudies. Mein Buzzcocks-T-Shirt mit der Aufschrift „Moving Away From The Pulsebeat“ wurde bereits abschätzig kommentiert, milde freilich im Vergleich zu den T-Shirts zweier Bob-Marley-Fans, die regelrecht angegangen wurden von ein paar der jüngeren Rude Girls. Nur verbal, versteht sich, aber höhnisch bis giftig. Die beiden hätten sich wohl verirrt, dies sei „no fuckin‘ reggae trip for dopeheads“, etc. Auch ein paar Skins zeigten sich, denen die Rudies ostentativ den Rücken zukehrten. Trouble zwischen den Tribes gab es noch nicht, zumindest nicht handgreiflich, zu entsprechenden Tumulten kam es erst viele Monate später. Weshalb sich die Specials dann ja auch auflösten. Leider. Draußen in der Schlange, rund um den Block, gab es also die Abgrenzungsrituale, drinnen löste sich dann alles sehr schnell auf im Tanz-Inferno. Eine höllisch wilde Nacht jedenfalls, mit DJs, die nach den gut 3-stündigen Live-Performances noch bis zum Morgengrauen 45s auflegten. Ska und Rocksteady, was sonst. Das alte Gemäuer wackelte buchstäblich, es war beängstigend. The Specials? Extrem cool, versteht sich. Hall aufgedreht, Staples überdreht, Dammers souverän. Rico von den Skatalites kam für ein paar Nummern auf die Bühne, Costello stand hinter einem Amp, ich direkt davor. Those were the days.

    @ Fagen

    Kannst Du im RS nachlesen, in der „Vinyl“-Rubrik, anläßlich der Reissues unlängst. Nur soviel dazu: es gab Beschwerden. Von JD-Fans, die glaubten, 5-Sterne-Ratings für die beiden Hl.LPs wären obligatorisch. Der Leserbrief eines Erbosten wurde, wenn ich mich recht erinnere, sogar im Heft abgedruckt.

    @ Randle McMurphy

    1. Dress Rehearsal Rag
    2. Avalanche
    3. Last Year’s Man
    4. Love Calls You By Your Name
    5. Sing Another Song, Boys
    6. Famous Blue Raincoat
    7. Joan Of Arc
    8. Diamonds In The Mine

    1. Friction
    2. Marquee Moon
    3. Venus
    4. Elevation
    5. Torn Curtain
    6. Prove It
    7. See No Evil
    8. Guiding Light

    PN-Ecke
    Ob ich „aus gegebenem Anlass“ (?) nicht mal meine Fave Singles von Status Quo posten könne, sofern ich welche hätte? Hab‘ ich, kein Problem…
    1. Pictures Of Matchstick Men
    2. Down The Dustpipe
    3. In My Chair
    4. The Price Of Love
    5. Ice In The Sun
    Ferner: gibt es empfehlenswerte Fachpresse für Soul-Enthusiasten? Selbstverständlich. Diverse Titel, am besten derzeit, da „Manifesto“ nur noch unregelmäßig alle Jubeljahre erscheint: „In The Basement“. Erscheint vierteljährlich im UK, in der letzten Ausgabe mit Artikeln/Interviews/Discographien zu Barbara Lynn, Johnny Bristol, Impressions, Ann Sexton, Charles Brimmer, Sandra Feva, etc.
    Schließlich: wie ich zur „lebenslangen Sperrung von wolle“ stünde? Kein Kommentar, denn dazu müßte ich die Gründe und Hintergründe kennen. Und um die zu eruieren, fehlen mir Interesse und Zeit. Der Hausmeister weiß sicher, was er tut. Im Zweifel ist er ja eh viel zu langmütig. Ginge es nach mir, wären hier schon etliche User des Diskussionsfeldes verwiesen worden. Nicht weil sie durch Beleidigungen und Unflat auffallen (wie wolle wohl des öfteren), sondern weil sie das Forum tendenziell unlesbar machen, indem sie zu allem und jedem ihren faden Senf ablassen, obwohl sie völlig ahnungslos sind, nur um halt dies und jenes zu „meinen“. Derlei degoutante, anödende, hohlnussige Geschwätzigkeit lähmt. Leider gibt es dagegen keine Handhabe.

    --

    #5458431  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    Wolfgang Doebeling
    Ferner: gibt es empfehlenswerte Fachpresse für Soul-Enthusiasten? Selbstverständlich. Diverse Titel, am besten derzeit, da „Manifesto“ nur noch unregelmäßig alle Jubeljahre erscheint: „In The Basement“.

    Danke für diese Information. Ich suche schon seit längerem nach einer Publikation in diesem Bereich. Wo kann man denn „Manifesto“, wenn es denn mal erscheint, bestellen? Und gibt es für „In The Basement“ auch eine deutsche Bezugsquelle?

    --

    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #5458433  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,588

    @ WD
    Danke schön.
    Ich eröffne meine Marcus-Lektüre gerade mit „Like A Rolling Stone“, da ich dies aufgrund eines passablen Vorwissens für einen guten Einstieg für mich halte. Vielleicht noch ein, zwei Worte von Dir zu diesem Buch?
    Zumindest „Mystery Train“ und „Lipstick Traces“ werde ich aber auf jeden Fall noch folgen lassen.

    --

    #5458435  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Wolfgang Doebeling@ Fagen

    JD gehören zu den wenigen Bands der damaligen Zeit, die ich nicht live erlebt habe. Nicht weil ich nicht wollte – es hat sich einfach nicht ergeben. Zwei- oder dreimal hätte ich die Gelegenheit schon gehabt, aber die Konkurrenz war groß.

    Ich hab sie Ende Januar 1980 im Berliner Kant Kino gesehen. Ein seltsamer Gig und ein zwiespältiger Eindruck. Ich müsste mein Review, das ich damals für eine kurzlebige Berliner Szene Zeitschrift schrieb, wieder rauskramen. Aber aus der Erinnerung so viel: Die Atmosphäre im Kant Kino war zeitweise fast aggressiv. Es waren relativ viele Punks im Publikum, die wohl auch eine Punkband erwartet hatten. Es flogen vereinzelt Bierbüchsen – auch Richtung Bühne. Die Band war darob verständlicherweise sauer und wohl auch etwas verunsichert. Nach kurzer Unterbrechung spielte sie ihren Gig zu Ende, ohne Zugaben. Die Bühne war in düsterem Blau spärlich erhellt. Nur Ian Curtis wurde von unten weiß angeleuchtet von einer Art Taschenlampe. Er bot die Performance, die man aus Filmen und Videos der Zeit kennt, mit eckigen Bewegungen und starrem Blick. Der Sound der Band war verwaschen und schwammig. Insbesondere der Bass klang sehr schwabbelig.
    Ich ging etwas ratlos nachhause nach dem Gig. Dort legte ich „Unknown Pleasures“ auf und war wieder versöhnt mit der Band. Die Begeisterung kehrte zurück.

    --

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