Hang the DJ Pt.2

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  • #5457173  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,193

    @WD: Die sich aus den Sternen ergebende Rangfolge der Singles und LPs sehe ich ganz ähnlich, ebenso das Niveau des gesamt The Jam-Outputs..

    Besonders freut die Wertschätzung für „This Is The Modern World“ (* * * *), die ja ansonsten bei Kritiken und Kritikern immer relativ schlecht wegkommt. „Sound Affects“ sehe ich mindestens auf der Höhe von AMC und die Single „Absolute Beginners“ würde ich wg. der B-Seite „Tales from the Riverbank“ deutlich höher bewerten.

    Was mich zu einer Nachfrage und Bitte bringt. Ist der Hinweis „UK A-releases only“ so zu verstehen, dass nur die A-Seiten von Original-UK-Veröffentlichungen bewertet werden? Wenn ja, wieso gehen die B-Seiten nicht in die Besternung ein? Eine Single ist doch ein „Gesamtprodukt“. Außerdem hast Du die Import-Singles „That’s Entertainment“ und „Just the 5’o Clock Hero“ nicht besternt. Beide erreichten die UK-Charts und wurden auch später von Polydor regulär veröffentlicht. Könntest Du Deine Auswahl nochmal kurz erläutern?

    Und jetzt die Bitte: The Jam hatten eine Reihe außergewöhnlich guter (meine Einschätzung nach) Non-LP-B-Seiten und sie waren auch eine hervorragende Live-Band. Ich wäre deshalb an Deiner Einschätzung der beiden Import-Singles, der Live-LP „Dig the New Breed“ und der B-Seiten interessiert, wenn es nicht zuviel Aufwand erfordert. Wie siehst Du übrigens die Bedeutung von The Jam im Uk „now and then“?

    Wolfgang Doebeling
    @ Jan Wölfer/MarBeck/not@ midnight mover

    The Jam 45s
    (UK A-releases only)

    In The City * * * * 1(2
    All Around The World * * * *
    The Modern World * * * * 1/2
    News Of The World * * * 1/2
    David Watts * * * *
    Down In The Tube Station At Midnight * * * * *
    Strange Town * * * *
    When You’re Young * * * * 1/2
    Eton Rifles * * * * 1/2
    Going Underground * * * * *
    Start! * * * *
    Funeral Pyre * * * *
    Absolute Beginners * * * 1/2
    A Town Called Malice * * * * 1/2
    The Bitterest Pill * * * * 1/2
    Beat Surrender * * * *

    The Jam LPs

    In The City * * * *
    This Is The Modern World * * * *
    All Mod Cons * * * * 1/2
    Setting Sons * * * *
    Sound Affects * * * *
    The Gift * * * 1/2

    --

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    #5457175  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ MarBeck

    A-releases sind die vom Künstler für den heimischen Markt vorgesehenen Veröffentlichungen, B-releases die ohne sein Wissen bzw. seine Billigung erfolgten oder nachträglich aus kommerziellen Erwägungen getätigten. Bei den Stones fallen in letztere Kategorie etwa „Street Fighting Man“, „Sad Day“ oder „I Don’t Know Why“, bei The Jam sind es die beiden von Dir genannten, deren UK-release aufgrund großer Nachfrage nachgeschoben wurde. „Entertainment“, seinerzeit einer meiner Favoriten, höre ich nur noch bei * * * *, „Hero“ bei * * * 1/2. Weshalb es nur die A-Seiten sind, die besternt werden, habe ich in diesem Thread bereits erklärt. Die Flipsides wären gesondert zu besternen. Und ja, „Tales“ gehört hier zu den besten, deutlich vor der betreffenden A-Seite „Beginners“. Werde mich also bei Gelegenheit dieser Aufgabe (gern) stellen. „Dig“ ist für eine Live-LP sehr gelungen (* * * 1/2) bis hin zum Cover, das den Blick auf das Label freigibt, bannt aber The Jam an unterschiedlichen Stellen ihrer Entwicklung. Was die LP im Sinne dokumentarischer Validität aufwertet, jedoch zulasten eines geschlosseneren Live-Eindrucks. Bucklers Linernotes bringen das schön auf den Punkt. Ich persönlich fand The Jam in ihren frühen Tagen am aufregendsten, als sie noch nicht souverän aufspielten, sondern noch gar nicht so recht wußten, wie sie ihr Stilbewußtsein und ihre nervöse Energie ventilieren sollten. Das zeitigte unvergessliche Konzerte, selten länger als 40 Minuten, aber ungeheuer mitreißend. Etwa im Kant-Kino hier in Berlin. „In The City“ auf „Dig“ vermittelt davon einen blasse Ahnung. Finally, „Die Bedeutung von The Jam im UK, now and then“: essayistische Evaluationen gibt es nur gegen Bezahlung. Aber im Ernst: darüber habe ich in den letzten 30 Jahren so viel geschrieben, daß es etliche Stunden bräuchte, alles zu lesen. Von den einschlägigen Interviews mal ganz abgesehen. Eine Synopse des Inhalts „geniale Singles-Band, Stil-Ikonen, Durchlauferhitzer für das Mod-Revival, Relais-Station zwischen Mod und Britpop, etc.“ brächte auch nichts, weil sattsam bekannt. Belassen wir es also bei den Sternen. Die sprechen ja eine überdeutliche Sprache. Cheers.

    --

    #5457177  | PERMALINK

    aco-braco

    Registriert seit: 17.08.2005

    Beiträge: 2,127

    Mich würde eine kurze Einschätzung von Sweeney`s Men und Shelagh Mcdonald interessieren.

    --

    Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.
    #5457179  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    Die Bedeutung von Sweeney’s Men kann kaum überschätzt werden, sowohl im Hinblick auf die nachfolgende Formation Planxty (Irvine, Moynihan) als auch auf die gesamte Entwicklung des Electric Folk in Irland. Mehr noch: Sweeney’s Men halfen sogar, das Fundament für den britischen Folkrock zu legen, denn immerhin entstanden Steeleye Span und Mr.Fox aus einem Meeting zwischen Sweeney’s Terry Woods und Fairports Tyger Hutchings. Leider gibt es auf Platte nichts, was der herausragenden Stellung dieser Pionier-Band entsprechen würde. Die 68er Aufnahmen leiden unter dem geringen Budget, aus dem Bill Leader sicher noch das bestmögliche herausholte, das aber nur eine blässliche Vorstellung dieser live abenteuerlichen Mischung aus irischen, englischen und amerikanischen Traditionen vermittelt. Die zweite LP, mit McCullough für Irvine, klang besser, war musikalisch indes weit weniger aufregend.
    Shelagh war demgegenüber nur eine Fußnote des schottischen Folkpop und ist sicher als Schriftstellerin wichtiger denn als Sängerin (kenne allerdings ihre Bücher nicht).

    --

    #5457181  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    @ Wolfgang

    Hast du du die 7″-Box „GET RHYTHM! HOT WAX FROM THE SUN VAULTS“ schon hören können?
    Ist die Box klanglich empfehlenswert?

    --

    #5457183  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    Ja, ist sie. Die Dynamik schlägt fast wie bei den Originalen durch, die Konturen sind sogar etwas schärfer. Vermutlich aufgrund besseren Materials und sorgfältigerer Pressung. Habe allerdings nur die beiden 45s von Billy Riley und Tommy Blake direkt verglichen, die anderen vier besitze ich nicht als Originale. Die Facsimile-Label-Sleeves sind farblich okay (das Gelb ein wenig zu leuchtend), nur das Papier ist vergleichsweise zu stark. Mehr Replica-Genauigkeit ist für ca. € 30.- halt nicht zu erwarten. Durchaus empfehlenswert also, besonders unter dem Aspekt, daß jedes der Originale deutlich im dreistelligen Bereich angesiedelt ist. Musikalisch ohnehin top notch, versteht sich.

    --

    #5457185  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    @WD
    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    --

    #5457187  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Ich habe in den beiden Threads nach einem Ranking (mit Sternen) der Chuck Prophet-Alben gesucht, aber nichts gefunden. Würde mich über ein solches sehr freuen.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #5457189  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    @ Wolfgang

    Und ich würde mich über ein LP-Ranking für THE BLUETONES freuen, da man vor allem bzgl. des letzten/aktuellen Albums gar nichts von Deiner Seite aus gelesen hat. Ich höre „The Bluetones“ bei ***1/2. Schön mild-poppige, federnde Songs.

    --

    #5457191  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Ist noch eine Frage frei? Wenn nicht, einfach löschen, ignorieren oder später antworten.

    Wie schätzt Du John Lennons Soloarbeit ein. Sterne genügen auch.

    --

    #5457193  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Wolfgang DoebelingShelagh war demgegenüber nur eine Fußnote des schottischen Folkpop und ist sicher als Schriftstellerin wichtiger denn als Sängerin (kenne allerdings ihre Bücher nicht).

    Da ich mich gerade ausgiebig mit ihr beschäftigt habe, die gleichnamige Schriftstellerin ist wohl nicht dieselbe Person. Die Sängerin verschwand Anfang 1972 plötzlich aus London, und tauchte erst vor zwei Jahren wieder auf. Hier gibt es mehr Info. Fussnote mag sein, aber ihre beiden LPs sind ziemlich gut und gehören seit Neuestem zu meinen liebsten des Genres.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5457195  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ Mikko

    Interessant. Sämtliche Artikel in der Fachpresse („Living Tradition“, „Rock’n’Reel“, „Folk Roots“, etc.) gingen bisher davon aus, daß die gute Shelagh in den Seventies vom Singen zum Schreiben kam. Und nun das! Die Musikgeschichte bedarf einer Remedur! Im Ernst: was brachte Dich ausgerechnet auf diese Lady? Ein neu erwachtes Interesse an Brit-Folk? Shelaghs Stimme? Ihre Songs? Ich habe ihre Platten („Stargazer“ vor allem) als sehr süßlich, jungmädchenhaft-versponnen, leicht hippiesk in Erinnerung. A female Donovan, almost. Nur ihre (verhübschte) Version von „Dowie Dens Of Yarrow“ blieb eigentlich positiv haften. Und: hast Du die B&C-Originale?

    @ Senol

    1. Expecting To Fly * * * * 1/2
    2. Return To The Last Chance Saloon * * * *
    3. Science And Nature * * * 1/2
    4. Luxembourg * * * 1/2
    5. The Bluetones * * *
    Ein Ranking, das der Chronologie folgt. Ein Niedergang mithin, aber ein langsamer. Und einer auf hohem Niveau. Für mich eine der besten Britpop-Bands der letzten fünfzehn Jahre, essenziell freilich nur mit ihren fabulösen Singles und der ersten LP. Habe sie indes keineswegs abgeschrieben.

    @ Mistadobalina

    1. Homemade Blood * * * * 1/2
    2. The Hurting Business * * * *
    3. Age Of Miracles * * * *
    4. No Other Love * * * 1/2
    5. Brother Aldo * * * 1/2
    6. Balinese Dancer * * * 1/2
    7. Feast Of Hearts * * *
    Live übrigens (meist) besser als auf Platte!

    @ Mick67

    Two Virgins * 1/2
    Life With The Lions *
    The Wedding Album * 1/2
    Plastic Ono Band * * * *
    Imagine * * * 1/2
    Somewhere In New York City * * *
    Mind Games * * *
    Walls And Bridges * * 1/2
    Rock’n’Roll * * * 1/2
    Double Fantasy * * 1/2
    Milk And Honey * * *
    Lennons Solo-Output erratisch zu nennen wäre eine Untertreibung. Immerhin fanden sich auch auf seinen schwächeren LPs stets ein, zwei hervorragende Cuts. „Somewhere In New York City“ hätte, ähnlich wie „The Beatles“, eine brillante Einzel-LP abgegeben. „Luck Of The Irish“ etwa ist für mich ein 5-Sterne-Track, während „Woman Is The Nigger Of The World“ musikalisch zwar exzellent ist, lyrisch jedoch so holzschnittartig plakativ, daß die Musik dahinter verschwindet. Was nicht heißt, daß sich aufrüttelnde, systemkritische, emanzipatorische Texte nicht mit Pop vertrügen. „Working Class Hero“ liefert ja den Beweis.

    @ Sonic Juice

    Nachtrag: habe nun alle mir vorliegenden JP-Aufnahmen nochmal im Zusammenhang gehört und bin vor allem wieder von „Heartbreak, Tennessee“ begeistert. Trotz, nicht wegen der evidenten GJ-Ähnlichkeiten in der Phrasierung (stimmlich kann er Possum nicht das Wasser reichen, sorry). Läuft übrigens am Sonntag in „Roots“, die Single.

    PN-Ecke
    1. Bitte, das „Nachhaken“ in Sachen Beastie Boys einzustellen. Grässliche Band. Und nein, ich höre da keineswegs „geniale Hiphop-Pioniere“, vielmehr die Vorläufer der Bloodhound Gang.
    2. Nein, ich werde die Felice Brothers-LP „Tonight At The Arizona“ nicht im RS besprechen. Gibt es im Übrigen nur als UK-Import, und ob eine inländische Veröffentlichung geplant ist, entzieht sich meiner Kenntnis (meinem Interesse sowieso).
    3. Die gern gestellte Frage, was eine ideale/optimale Plattensammlung auszeichne, läßt sich nicht in ein paar Sätzen beantworten. Die Anzahl der Platten ist jedenfalls kein Kriterium. Ich kenne gewaltige Sammlungen, die außer Masse nicht viel bieten, und großartige Sammlungen, die in einigen Singles-Kästen Platz finden. Kommt letztlich darauf an, wie groß der stilistische Einzugsbereich ist, wie tief das Interesse reicht und mithin wie intensiv/extensiv man sich damit beschäftigt. Von Komplettisten-Sammelei (Anhäufung möglichst aller Platten bestimmter Künstler, Labels, Stile, etc.) halte ich nichts.
    Um die noch offenen (und sich nicht selbst disqualifizierenden) PN-Fragen werde ich mich dann in den nächsten Tagen kümmern.

    --

    #5457197  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Freut mich ungemein, dass „Expecting To Fly“ bei Dir gegenüber dem Review noch einen halben Stern hinzugewonnen hat, Wolfgang! Ich halte es für eine äußerst begnadete Gitarren-Platte, so abenteuerlich wie facettenreich.

    P. s.: Da ist noch eine Frage im „Roots, 08.07.2007“-Thread…

    --

    #5457199  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    DJ, ich habe eine Frage bzgl. der Smiths.
    Ich liebe The Boy With the Thorn… sehr. Hatte die Single bislang kaum gehört, mehr also die LP-Version. Nun lege ich die Single auf und stelle fest, dass sie anders abgemischt ist als die LP-Version. Diese catchy Gitarrenlinie im Hintergrund zum Refrain ist auf meiner Single deutlich mehr in den Hintergrund gerückt.
    Liegt das an der dt. Single (also schlechtes Masterband o.ä.) oder war das tatsächlich so beabsichtigt? Mir gefällt eigentlich die offenere LP-Version besser.
    Ich habe die anderen Singles draufhin jetzt nicht durchgehört und verglichen: finden sich solche unterschiedlichen Abmischungen auch bei anderen Singles?

    --

    FAVOURITES
    #5457201  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Wolfgang Doebeling
    @ Sonic Juice

    Nachtrag: habe nun alle mir vorliegenden JP-Aufnahmen nochmal im Zusammenhang gehört und bin vor allem wieder von „Heartbreak, Tennessee“ begeistert. Trotz, nicht wegen der evidenten GJ-Ähnlichkeiten in der Phrasierung (stimmlich kann er Possum nicht das Wasser reichen, sorry). Läuft übrigens am Sonntag in „Roots“, die Single.

    Fein, freut mich! Bin sehr gespannt.

    --

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