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AutorBeiträge
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Also die beste Gitarre spielende Frau, die ich je gesehen habe war Vicki Peterson von den Bangles. Die haben damals ein Yardbirds-Cover rausgehauen – sehr, sehr cool…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966in der Liste fehlt auch Thurston Moore von Sonic Youth meineserachtens einer der ganz grossen im Gitarrenbereich
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"in der Liste fehlt auch Thurston Moore von Sonic Youth meineserachtens einer der ganz grossen im Gitarrenbereich
Schau mal auf Platz 33.
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in der Liste fehlt auch Thurston Moore von Sonic Youth meineserachtens einer der ganz grossen im Gitarrenbereich
Schau mal auf Platz 33.
man bin ich heut schusselig erst doppelpost dann das hier :oops:--
"Gimme deathpunk baby, and I like it"Wurde hier schon Criss Oliva erwähnt?
Criss Oliva!
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nach sehr sehr sehr sehr sehr LANGEM überlegen habe ich jetzt meine top ten der gitarristen aufgestellt:
1. David Gilmour
für mich ist er der gitarrist schlechthin. sein stil ist unverkennbar und einfach nur abgöttisch genial!!!
2. Jimmy Page
mein erster wirklicher gitarrenheld überhaupt. led zep waren meine erste richtige liblingsband, nach den doors entdeckt. umwerfend, allein das solo auf „stairway….“ oder die gitarre auf „when the levee breaks“.
3. Keith Richards
unverkennbares äußeres und ein unverkennbarer sound. mir is egal ob es weltbewegend ist oder nicht, er is einfach nur cool :lol: :D
4. George Harrison
ein toller slide gitarrist, hört man ab und an auf „brainwashed“ sehr gut, aber ein toller beatle und ein toller gitarist.5. Rory Gallagher
icjh liebe diesen sound. der ist für mich auch unverkennbar. geniales ge-blues-e oder auch mal schön rockig. beste scheiben „tattoo“, „deuce“ und das debut „rory gallagher“.
6. Richtie Blackmore
ein individualist und eigenbrötler. bei deep purple bis 1976 erste sahne und bei rainbow ebenfalls gut, heute naja……mittelaltermusik :roll:
7. Jeff Beck
zugleich abstoßend und genial. die platten seit „who else“ sind eher schwer verdaulich, aber er spielt sehr sehr ausgefallen gut gitarre.8. Dave Murray
der iron maiden gitarrist. ich find ihn besser als adrian smith oder den anderen dritten. laut, schnel, gut!!!!
9. Eric Clapton
ja auch der weichspüler war großaritg in den 60ern. ein guter gitarrist, vor allem bei seinen bands: yardbirds, cream und blind faith. „layla“ war sein größtes solowerk, okay mit den dominos, aber trotzdem sein teil. er gehörte auch zu den ersten aus den 60ern die mich sehr intressierten.
10. Pete Townshend
…………… :) ………………….
stand: 16.11.03! kann sich aber wieder ändern……!
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Simon Phillipsnachtrag
11. Paul Kossoff
hatte ich ganz vrgesen, auch einer meiner liebsten gitarristen. bei free wie wir ja alle wissen spielte er ganz ganz doll gitarre. ebenfals wie bei rory mag ich seinen stil sehr gerne! auch eher unauffällig und simpel, dafür aber sehr effektiv!
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Simon PhillipsNur mal meine engsten Favoriten, in loser Reihenfolge:
George Harrison
Richard Thompson
Bert Jansch
John Renbourn
Zappa
Hendrix
und, hehe, Joey Burns. :D
Es gibt sicher einige mehr, und auch welche mit höherem Stellenwert, aber ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, was sagen wir die Claptons, Satrianis, Vais etc. so treiben, wenn’s mich nicht ergreift.
Clapton gestehe ich seinen Rang ja gerne zu, aber ich finde alles außer den frühen Cream einfach langweilig.Hendrix dagegen, ich bin kein Fan, aber er hatte einen so einmaligen Stil, der muß rein.
Zu Richard Thompson: Klasse, daß er hier so gut wegkommt, schade, daß viele ihn nicht kennen. Wenn man ihn sieht, bleibt einem einfach die Spucke weg, er gniedelt nicht, bei ihm ist nicht eine Note zuviel drin, sondern er benutzt die Gitarre einfach so nebenher, aber das technisch einfach atemberaubend. Und er beherrscht alle Stilrichtungen, als hätte er sie mit der Muttermilch aufgesogen. Sollte mal jemand seine Live-Version von Hey Joe gehört haben, das klingt nicht wie Hendrix, das ist Hendrix. Seine diversen Stilrichtungen kann man gut im Frühwerk von Fairport erkennen – von Rock’n’Roll über Folk bis Jazz.
Schade, daß er inzwischen so auf’s Akustische reduziert wird, seine ruppige Leadgitarre bei Fairport ist einmalig und kann es locker mit den üblichen Verdächtigen bekannter Rockbands aufnehmen. Man höre einfach mal in das Frühwerk von Fairport rein (bis 1970), das überhaupt nichts mit dem klassischen Folkrock-Klischee zu tun hat, und dann noch ins aktuelle Album, das sollte zum Einstieg reichen.Jansch und Renbourn: Ich nehme das Doppelpack in Verbindung mit Pentangle. Für sich genommen ist Jansch vielleicht besser, die Beiden haben auch schon früher zusammengearbeitet, aber die magische Mischung kam erst mit Pentangle. Ein wahnsinniger Groove, eher bluesig als folkig, und diese kristallklare Leadgitarre, könnte manchmal heulen, so gut sind die.
Zappa: Ewig unterschätzt, ich halte ihn für einen der ganz Großen. Hot Rats und Roxy & Elsewhere sollten das ganz gut veranschaulichen.
Später wurde er mir, gerade mit Vai in der Band, leider zu perfektionistisch und gelackt.Und Joey Burns steht vielleicht für den ewig vernachlässigten Rest der „kleinen, aber feinen“ Gitarristen. Ruppiger Surf- und Americanasound, immer auf den Punkt, immer gelungen, ich mag’s einfach, live zu sehen, wie er diese Plastikgitarren matert.
:gitarre:
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in der Liste fehlt auch Thurston Moore von Sonic Youth meineserachtens einer der ganz grossen im Gitarrenbereich
Schau mal auf Platz 33.
Platz 33 ist ein Witz!!
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Langweilig!nach sehr sehr sehr sehr sehr LANGEM überlegen habe ich jetzt meine top ten der gitarristen aufgestellt:
1. David Gilmour
für mich ist er der gitarrist schlechthin. sein stil ist unverkennbar und einfach nur abgöttisch genial!!!
2. Jimmy Page
mein erster wirklicher gitarrenheld überhaupt. led zep waren meine erste richtige liblingsband, nach den doors entdeckt. umwerfend, allein das solo auf „stairway….“ oder die gitarre auf „when the levee breaks“.
3. Keith Richards
unverkennbares äußeres und ein unverkennbarer sound. mir is egal ob es weltbewegend ist oder nicht, er is einfach nur cool :lol: :D
4. George Harrison
ein toller slide gitarrist, hört man ab und an auf „brainwashed“ sehr gut, aber ein toller beatle und ein toller gitarist.5. Rory Gallagher
icjh liebe diesen sound. der ist für mich auch unverkennbar. geniales ge-blues-e oder auch mal schön rockig. beste scheiben „tattoo“, „deuce“ und das debut „rory gallagher“.
6. Richtie Blackmore
ein individualist und eigenbrötler. bei deep purple bis 1976 erste sahne und bei rainbow ebenfalls gut, heute naja……mittelaltermusik :roll:
7. Jeff Beck
zugleich abstoßend und genial. die platten seit „who else“ sind eher schwer verdaulich, aber er spielt sehr sehr ausgefallen gut gitarre.8. Dave Murray
der iron maiden gitarrist. ich find ihn besser als adrian smith oder den anderen dritten. laut, schnel, gut!!!!
9. Eric Clapton
ja auch der weichspüler war großaritg in den 60ern. ein guter gitarrist, vor allem bei seinen bands: yardbirds, cream und blind faith. „layla“ war sein größtes solowerk, okay mit den dominos, aber trotzdem sein teil. er gehörte auch zu den ersten aus den 60ern die mich sehr intressierten.
10. Pete Townshend
…………… :) ………………….
stand: 16.11.03! kann sich aber wieder ändern……!
zu 1. Nicht Platz 1, aber Gilmore hat nen Platz im oberen Drittel verdient.
zu 2. muss leider sein. mag page nicht. und wo bleibt hendrix??
zu 3. wie „zu 1 “
zu 4. nie im Leben. Harrison war sehr banddienlich und auch ein ordentlicher slidespieler, aber er hat hier nix zu suchen, finde ich.
zu 5. siehe „zu 4“, aber ohne den slidegitarristen.
zu 6. ein sehr guter gitarrist schon so in die page / hendrix liga gehört.
zu 7. volle zustimmung. beck ist einer der ganz großen und wird auch in vielen Lehrbüchern zitiert. vielleicht sogar weiter vorne.
zu 8. durchaus, allerdings tendiere ich da mehr zum slayerklampfer
zu 9.eric clapton ist ein großer gitarrist, aber ich hätte mir da mark knopfler ein paar ränge vor ihm gewünscht. er hat das, was clapton angefangen hat, meiner meinung nach perfektioniert.
zu 10. :twisted:--
Langweilig!Wieso muss Hendrix immer dabei sein? Ich find sein Spiel auch gut, aber nict so gut, wie das von Gilmour. Er ist der beste. Allein das Lied „Time“ oder „Shine on you crazy diamond“ oder „Echoes“ oder….oder…..! Die Liste ist endlos lang.
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Simon PhillipsIm Thread „Die besten Gitarrensoli“ habe ich den herausragenden Beitrag von George Harrison versucht zu würdigen. Er hat ein paar Soli für die Ewigkeit gespielt und das rechtfertigt seinen Platz in den Top-10 allemal!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluealso, zum theam hendrix. hab das nächtelang mit viele leuten und (mnachmal) viel alkohol versucht auszudiskutieren. wir sind zu folgendem gekommen:
hendrix hat in gewisser art und weise gitarrespielen revolutioniert, und zwar aus folgenden gründen:
1.er war der erste,d er so extrem mit feedbacks gearbeitet hat.
2. er (und nicht van halen,wie alle behaupten) hat das sog.“twohand tapping“ als erster gespielt.
3. er war der erste „rockgitarrist“, der auch aus anderen sparten und vor allem aus dem jazzbereich viel zustimmung erhielt und das..
4. …obwohl er sich gitarre spiele fast komplett selbst bei gebracht hat und von notenlesen wenig verstand.
5. er viele gitarristen damit beeinflusst und geprägt hat und bis heute zwar von vielen kopiert, aber von keinem ausreichend.letztenendes waren hendrix und seine art, gitarre zu spielen die brücke zwischen einer alten, aussterbenden musikgeneration und der „modernen“ rockkultur. was nicht heißt, das ich hendrix mag, aber ich schätze ihn sehr und in dieser liste ist sein platz meiner meinung nach vor gilmore.
@jan: welche soli meinst du denn? kenne da zu wenig und würde diese lücke gerne stopfen… :sauf:
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Langweilig! -
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