Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Gustav (Eva Jantschitsch)
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AutorBeiträge
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John BillNein.
Gut.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Gustav spielen heute abend in Dornbirn. Bin noch am überlegen, ist nämlich gar nicht so weit weg von hier. Soll ich?
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TokyoEyeWas noch mehr nervt ist ein endloses off-topic Gelaber von Meinungen, die keinen interessieren außer denen, die sie posten!
Dieses Forum ist mit Gelaber groß geworden…
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Das Problem ist doch, dass die Hauptdiskussionen zu irgendwelchen interessanten Künstlern kaum noch in den zugehörigen Threads stattfinden, sondern hauptsächlich auf Nebenkriegsschauplätzen. Daher find ich das Verschieben in den passenden Thread furchaus befürwortenswert, gebe aber zu das diese Zitatsammlungen eher schwierig zu lesen sind.
Abgesehen davon empfinde ich das neue Gustav Album, entgegen Sokrates‘ Meinung, als äusserst gelungen und trotz durchaus sehr unterschiedlicher Stile insgesamt dennoch sehr geschlossen. Nicht mal diese Deutsch/Englisch-Melange stört mich in diesem Fall. ****
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDas Problem ist doch, dass die Hauptdiskussionen zu irgendwelchen interessanten Künstlern kaum noch in den zugehörigen Threads stattfinden, sondern hauptsächlich auf Nebenkriegsschauplätzen. Daher find ich das Verschieben in den passenden Thread furchaus befürwortenswert, gebe aber zu das diese Zitatsammlungen eher schwierig zu lesen sind.
Das stimmt. Aber diesen bedauernswerten Zustand könnte man doch auch beheben, indem man bei einer Nachfrage am Nebenschauplatz dort kurz postet „Ich antworte dir gleich im Thread zum Album“. So wie Sokrates das im Moment handhabt, doppelt sich alles.
(Ob alles was er in die Alben-Threads kopiert, auch lesenswert ist, ist eine andere Frage. Man muss sich selbst schon für sehr wichtig nehmen, wenn man sich die Mühe macht, alles, was man an anderer Stelle mal geschrieben hat, zu vervielfältigen.)
Ach ja, das Gustav-Album geht mir leider ziemlich auf den Senkel. Braucht jemand noch das Vinyl? Bitte PN.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich verstehe das Verlagern von Diskussionen in die Künstler- oder Alben-Threads als Service von Sokrates, da ich nicht im „Tagebuch“ lese. Natürlich wäre es besser, wenn solche Diskussionen gleich in den richtigen Threads geführt werden würden, aber manchmal ergibt es sich halt nicht.
Zu Gustav: Es gibt nunmal Alben, die nicht „geschlossen“ sind, insgesamt ist das, was Eva Jantschitsch macht, sehr eigen, mutig, kreativ und von ihrer Personality geprägt – mehr kann man sich von einem Künstler doch nicht gar nicht wünschen. Da brauche ich keine Schublade und keine „Geschlossenheit“. Das würde auch gar nicht in ihr Konzept passen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaNatürlich wäre es besser, wenn solche Diskussionen gleich in den richtigen Threads geführt werden würden, aber manchmal ergibt es sich halt nicht.
Da muss sich doch gar nichts weiter ergeben, als dass der zur Stellungnahme Gebetene einfach im Alben-Thread antwortet. Ist ein Mehraufwand von wenigen Sekunden.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusDa muss sich doch gar nichts weiter ergeben, als dass der zur Stellungnahme Gebetene einfach im Alben-Thread antwortet. Ist ein Mehraufwand von wenigen Sekunden.
Tja, stimmt schon, aber solange sich die „Tagebuch-Poster“ nicht zu Wort melden, können wir ja hier lang darüber reden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mich wundert ja nur, dass Sokrates seine Fehlurteile zweimal im Forum stehen sehen will…
Ich höre Eva Jantschitschs Stimme gern und habe dabei noch kein einziges Mal an Judith Holofernes gedacht; ich halte sie für unverwechselbar. Eva Jantschitsch schreibt ihre andeutungsreichen gesellschaftskritischen Texte (das ist der Fokus ihrer Alben) auch nicht einfach auf Pointen hin; sie macht kein Kabarett. Manche ihrer Lieder sind aber sehr sehr lustig, z.B. der satirische „Abgesang“, der die resignierten Linken verspottet (sie lässt ein Exemplar dieser Gattung zu Wort kommen: „Auch ich unterschreibe jetzt die Petition / Ich bin für mehr Logik, für mehr Konzentration“… hihi). Das ist übrigens der Song, bei dem Sokrates vergeblich auf die „erlösende Pointe“ wartet. Ha! „Erlösung“ ist bei Gustav nicht im Angebot! Ich genieße den Ideen- und Gedankenreichtum ihrer Alben – auf mich wirkt, was beim Produzieren sicher viele Mühen kostet, im Ergebnis leicht und selbstverständlich. Nichts wird „erstickt“ und die Melodien bleiben hängen (bei mir auf jeden Fall). Die Wahl der Sprache richtet sich danach, was besser zum Thema passt. Mit „mangelndem Fokus“ hat die Mehrsprachigkeit nichts zu tun; sie gehört zu Gustav dazu – Eva Jantschitsch hat das von Anfang an so gehalten.
Max Dax: Warum textet Gustav mal englisch, mal deutsch?
Eva Jantschitsch: Weil meine Arbeit ganz stark von der englischen Sprache definiert wird. Für mich geht es darum, zu schauen, ob ich Problematiken verarbeiten kann, die nicht nur regional verstanden werden, sondern international. Und es gibt Themen, die lassen sich in englischer Sprache auch einfach am besten ausdrücken. Die Frau als Roboter, die elektronische Arbeit verrichtet, da bietet sich die englische Sprache einfach an, weil die ganzen Programmiersprachen auf dem Englischen basieren. … Auf meinem ersten Album hatte ich den Song „We Shall Overcome“. Der bezieht sich explizit auf den Bürgerrechtsgospel von Charles Tindley, er steht in einer Traditionslinie. Bei einem solch konkreten Zitat liegt es ebenfalls nahe, sich der englischen Sprache zu bedienen.Auf deutsch zu texten, bedarf für sie offenbar keiner Begründung. Und warum auch: Ihre deutschen Texte sind brilliant!
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To Hell with PovertyGo1Mich wundert ja nur, dass Sokrates seine Fehlurteile zweimal im Forum stehen sehen will…
:lol:
Danke Go1! Das war, was mir noch fehlte. Eine Einschätzung wie Deine. Jetzt werde ich mir das Album doch zulegen.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Willst du das Vinyl? Dann melde dich!
An Holofernes habe ich übrigens auch kein einziges Mal gedacht, als ich die Platte hörte.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]An die denke ich nie, wenn ich Platten höre.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Prodigal SonAn die denke ich nie, wenn ich Platten höre.
Auch nicht, wenn du deine handgeschöpfte „Denkmal“-7“ mit der von Judith höchstselbst mit Lippenstift aufs Cover gemalten Widmung hörst? Du überraschst mich immer wieder!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich habe die 7″ schon lange nicht mehr. Die muß mir Tugboat C. mal bei einem seiner Besuch geklaut haben.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Und trotzdem redest du noch mit ihm? Du überraschst mich immer wieder!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT] -
Schlagwörter: Österreich, Eva Jantschitsch, Gustav
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