Grateful Dead

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  • #362653  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    Manuel1979Wie du schon schreibst, sind halt Zusammenstellungen keine kompletten Konzerte, gerade z.B. die 3 30 Minuten Monster auf der DP 4 sind im richtigen Kontext der kompakteren Songs und dem Aufbau der beiden (eigentl. 4 Shows) Konzerte noch überwältigender.
    Genauso die L&G, der ’71 Dead Sound geht schon sehr in Richtung der perfekt eingespielten Einheit von 72 und 73 hat aber immer noch die Ecken und Kanten von Mitte 69 bis 70 und gerade auf den kompletten Konzerten kommen diese Ecken und Kanten (die den eigentlichen Reiz des 71er Sounds ausmachen) noch deutlicher zum vorschein. Man merkt diesen Wandel sehr deutlich an den Februar 1971 Capitol Konzerten (2/19/1971 wurde ja als Three from the vault veröffentlicht, aber auch hier gilt wenn man ganze Konzertserien verfolgt, z.B. bei den Winterland Boxen dann wird es erst spannend!!!), bei denen einige GD Standards eingeführt wurden, wenn man diese mit den Versionen z.B. der 72er Europa Tour oder den 73er Versionen vergleicht.

    1971 war das Jahr eines bedeutsamen Wandels. Zu Beginn des Jahres wie auf Three From The Vault klingt die Band noch sehr wie 1970, obwohl der Sound zunehmend rockiger wird. Das setzt sich im Lauf des Jahres fort bis die Band im Herbst (Road Trips, Vol. 3, No. 2: Austin, 11/15/71) fast wie eine Bar-Rock-Band klingt. Die Phase dauert nicht lang, aber ich finde sie sehr interessant.

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    #362655  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    nail75Die Phase dauert nicht lang, aber ich finde sie sehr interessant.

    Sagen wir mal, Garcia ist an der erforderlichen Konsequenz gescheitert, die Entwicklung zu Ende zu denken. Er hatte in der Zeit viel Zeit mit Deep Purple verbracht, war dann aber desillusioniert von deren internen Querelen, wendete sich ab, und so fielen auch die Dead wieder in alte musikalische Verhaltensmuster zurück.

    --

    #362657  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,237

    Close to the edgeSagen wir mal, Garcia ist an der erforderlichen Konsequenz gescheitert, die Entwicklung zu Ende zu denken. Er hatte in der Zeit viel Zeit mit Deep Purple verbracht, war dann aber desillusioniert von deren internen Querelen, wendete sich ab, und so fielen auch die Dead wieder in alte musikalische Verhaltensmuster zurück.

    Wie bitte?

    --

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    #362659  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    war´n Scherz…;-)

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    #362661  | PERMALINK

    manuel1979

    Registriert seit: 16.01.2009

    Beiträge: 637

    Das mit Deep Purple versteh ich jetzt nicht, auch der Scherz bleibt mir irgendwie verborgen.
    Rockig waren die Dead ja schon immer, am Anfang natürlich psychedelisch rockend, ich finde fokussierter beschreibt diese Entwicklung in diesen Jahren besser, selbst die Country Stücke (z.B. Mama tried,…) oder die langen Stücke wirken ab 72 total integriert in diesen Sound. Wenn man sich Mit-69 Konzerte anhört, wenn die ersten Workingman’s Songs oder dann etwas später die ersten American Beauty Stücke anhört, dann ist das ein herantasten an den Sound, der 72/73er auf dem absoluten Höhepunkt war. Hier sind dann die Stile vereint, Country, Blues, Rock ’n‘ Roll, Psychedelic, Folk,…, davor war es wie ein langsames Zusammensetzten all dieser Elemente. Zu Beginn war der Schwerpunkt relativ klar auf Psychedelic mit Blueselementen, dann wurde das Spektrum erweitert und die unterschiedlichen Stile wurden integriert.
    Der von mir bereits erwähnte DP23 Live Mitschnitt vom September 1972 hat z.B. den von mir erwähnten perfekten, bei aller Spontanität sehr kompakten und glasklar fokusierten Sound. GD frisch von ihrer Europa Tour und die Setlist und der Spielfreude der Musiker ist unvergleichlich.
    Den Austin Gig muss ich mir gleich noch mal anhören, was ist aber Bar Band Sound? Ist das als würden GD in einer kleinen Bar auftreten und nicht im Fillmore oder ist das jetzt das gleiche wie Pub Rock – hab ein paar Alben von Brinsley Schwarz, die sind von GD ja nicht so weit entfernt.

    --

    #362663  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

    Beiträge: 966

    Mama Tried ist eines meiner Lieblinge…. Playing In The Band auch.

    Kann mir wer erklären, was diese „>“ am Ende von den Titeln auf den CDs bedeuten?

    --

    Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
    #362665  | PERMALINK

    manuel1979

    Registriert seit: 16.01.2009

    Beiträge: 637

    RetroKann mir wer erklären, was diese „>“ am Ende von den Titeln auf den CDs bedeuten?

    Das bedeutet, dass die Songs ineinander übergehen, gerade in den 2.Sets gibt es oft solche längeren Phasen in denen ein Song in den anderen übergeht und manchmal kommt es dann wieder beim Ausgangssong an z.B. The other one > St.Stephen > Not fade away > The other one. Auch gibt es feste Abfolgen von Songs, die ineinander übergehen z.B. China Cat Sunflower > I know you rider oder Scarlet Begonias > Fire on the mountain, die falls sie nicht so gruppiert sind echte Ausnahmen bei den Setlists darstellen.

    zu Playing: hör dir mal die Version von 4/16/1972 Aarhus University (Europa Tour) an!!! Donna fehlt und der Song hat ne ganz andere Dynamik. Mit der Stimme von Donna habe ich schon oft meine Probleme wenns zu sehr ans Röhren geht (gerade bei Playing) – aber das ist ein anderes Thema. Bei etlichen The Wheel (DP 29 1977 meine Lieblingsversion) Versionen zeigt sie, dass sie sich auch sehr gut in den Gesamtsound integrieren kann.

    --

    #362667  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,363

    „>“ – ist oft der „beste Song“ bei GD :lol: Die pure Beherrschung der Improvisation ist das, was sie von vielen abhebt. Egal wie wirr und konfus sie dabei manchmal wurden, das wieder Zusammenraffen und den Faden wiederfinden ist musikalisch spannend und interessant. Mein Lieblingssong ist wahrscheinlich Morning Dew und die Progession des Songs finde ich einfach genial, von oft ganz ruhig bis zur Explosion. Ich kann leider nicht genau die Aufnahme nennen, aber eine Version von Morning Dew beginnt explosionsartig, um sich dann zu einer ruhigeren Gangart zu entwickeln, nicht nur im Vergleich zu der üblichen Spielart eine geniale Version…

    Bei den Acid Tests dauerte es aber teilweise zu lange, bis sie den Faden gefunden hatten und dann noch lange mit Noten über dessen Farbe spekulierten ;-)

    Grauenhaft finde ich, wenn Donna kreischt, die Trulla nervt und war wahrscheinlich gut im Bett, weil ich keinen musikalischen Grund sehe, warum sie da mitmachen durfte…

    --

    living is easy with eyes closed...
    #362669  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Manuel1979Rockig waren die Dead ja schon immer, am Anfang natürlich psychedelisch rockend, ich finde fokussierter beschreibt diese Entwicklung in diesen Jahren besser, selbst die Country Stücke (z.B. Mama tried,…) oder die langen Stücke wirken ab 72 total integriert in diesen Sound. Wenn man sich Mit-69 Konzerte anhört, wenn die ersten Workingman’s Songs oder dann etwas später die ersten American Beauty Stücke anhört, dann ist das ein herantasten an den Sound, der 72/73er auf dem absoluten Höhepunkt war. Hier sind dann die Stile vereint, Country, Blues, Rock ’n‘ Roll, Psychedelic, Folk,…, davor war es wie ein langsames Zusammensetzten all dieser Elemente. Zu Beginn war der Schwerpunkt relativ klar auf Psychedelic mit Blueselementen, dann wurde das Spektrum erweitert und die unterschiedlichen Stile wurden integriert.

    Das stimmt natürlich. Mir ging es aber um die Übergangsphase.

    Den Austin Gig muss ich mir gleich noch mal anhören, was ist aber Bar Band Sound? Ist das als würden GD in einer kleinen Bar auftreten und nicht im Fillmore oder ist das jetzt das gleiche wie Pub Rock – hab ein paar Alben von Brinsley Schwarz, die sind von GD ja nicht so weit entfernt.

    Ja, wieso nicht? Jedenfalls ist das ein ungewohnt rumpelnd-rockender Stil, den ich sehr überraschend fand, als ich das Konzert zum ersten Mal gehört habe. Hat mit 1970 eigentlich nichts zu tun und mit 1972 nur in Ansätzen. Was denkst du?

    Manuel1979
    zu Playing: hör dir mal die Version von 4/16/1972 Aarhus University (Europa Tour) an!!! Donna fehlt und der Song hat ne ganz andere Dynamik. Mit der Stimme von Donna habe ich schon oft meine Probleme wenns zu sehr ans Röhren geht (gerade bei Playing) – aber das ist ein anderes Thema. Bei etlichen The Wheel (DP 29 1977 meine Lieblingsversion) Versionen zeigt sie, dass sie sich auch sehr gut in den Gesamtsound integrieren kann.

    Donna wird manchmal aber auch zu Unrecht kritisiert. 1972 kreischte sie in der Tat nur und nervt dadurch gelegentlich. Aber 1977 kann sie dann ziemlich gut singen und passt eigentlich sehr gut zum Stil der Band.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #362671  | PERMALINK

    manuel1979

    Registriert seit: 16.01.2009

    Beiträge: 637

    nail75
    Ja, wieso nicht? Jedenfalls ist das ein ungewohnt rumpelnd-rockender Stil, den ich sehr überraschend fand, als ich das Konzert zum ersten Mal gehört habe. Hat mit 1970 eigentlich nichts zu tun und mit 1972 nur in Ansätzen. Was denkst du?

    Muss mir noch mal ein paar Konzerte, die so um die Jahreswende 71/72 stattgefunden haben(gerade vielleicht die 4 Konzert Reihe im Felt Forum Anfang Dezember), nachhören und dann die paar Konzerte im März 72 vor der Europa Tour.
    Dieser rumpelnd – rockige Sound hat natürlich auch etwas mit der Setlist zu tun, z.B. El Paso wird in Dark Star eingebunden, die Stücke bewegen (v.a. beim Austin Konzert) sich ehr in Richtung Country(Rock) als z.B. ein leichter Blueseinschlag bei den April 71 Fillmore East – Shows, und ja dieser Country – Rock Sound wird sehr rau gespielt, man kann sich die Band schon ganz gut in kleineren Locations vorstellen im Vgl. z.B. zu den 72 Europa Konzerten oder den 73/74 Konzerten.

    --

    #362673  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Ich kenne keinen anderen Konzerte aus dem Spätjahr 1971, daher weiß ich nicht, inwiefern die Austin-Show typisch ist.

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    #362675  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

    Beiträge: 966

    Manuel1979Wenn du schon Zugang auf fast alles hast, hier mal ein paar Tipps nach Phasen geordnet (besitze neben DP, Road Trips, diversen Boxen,… noch ca. 400+ Dead Konzerte, die meisten als Soundboard):

    1967-1969 der psychedelische Anfang
    02/14/1968 Carousel Ballroom (Road Trips 2.2.)
    10/12/1968 Avalon (die härtesten Aufnahmen die ich kenne, erinnert ein bisschen an Velvet Underground)
    und natürlich die 2/28 – 3/2/1969 Fillmore Aufnahmen am besten in der Komplett Box

    1969 -1971 der Übergang das psychedelische Bluesfundament wird erweitert mit Folk und Country
    11/2/1969 Live at Fillmore
    2/13/1970 und 2/14/1970 unbedingt die kompletten 2 Konzerte (Early + Late Show) hören, DP 4 ist nur ein Ausschnitt
    2/5/1970 DP 8
    5/15/1970 Fillmore Road Trips 3.2.
    die 26 -29 April Shows 1971 im Fillmore (bis auf den Beach Boys Gastauftritt) LAdies &Gentleman ist auch nur so eine Best of wie DP4

    1972 – 1973 der erste Höhepunkt
    Sunshine Daydream
    eigentlich die komplette 72 Europe Tour am besten in der Komplett Box (ein Ranking der Konzerte ist schwierig: Bickershaw, die zweite Tivoli Show und die abschließende 4 Abende Serie im Strand Lyceum)
    72 wird auch durch DP ganz gut abgedeckt, mein Highlight 23 und 36 beide aus dem September 72
    und die Winterland November Aufnahmen von 11/9-11/73
    DP 28 vom Februar 1973

    1974 – 1976 der Übergang
    One from the Vault, tolles Konzert mit Blues from Allah Material
    auch von 1974 Wall of Sound gibt es tolle Konzerte DP 24, RT 2.3.
    Cow Palace 1976

    1977 der 2. Höhepunkt
    natürlich 5/8/1977
    dann May 1977 (Box) die hört einen Tag vor meinem absoluten Dead Lieblingskonzert auf nämlich am 5/18/1977 Fox Theater
    dann die June 1977
    To Terrapin 1977
    DP 34 (November 1977) 2 unglaubliche Konzerte auf 6 Cds

    ab 1978 (Closing of Winerland) gab es das ein oder andere Highlight z.B. die Akustik Shows 1980 die dann für Reckoning zusammengestellt wurden, die 80er waren eine Durststrecke bis dann Ende der 80er/Anfang der 90er ein zweites (oder drittes,…) Hoch kam. Die Formerly the Warlocks 1989 Konzerte und die Spring Tour 1990 mit 2 Boxen sind auch sehr zu empfehlen.

    Das sind jetzt erst mal die Tipps für den Einstieg, weiter gehts dann mit Daves Picks und vor allem den fast kompletten Mitschnitten auf archive.org (mit dem richtigen Add on sind ja auch die Streams zum runterladen)

    Edit: Hab DP 34 mit DP 29 vertauscht, beide natürlich ***** aber der Tipp ist DP 29!!!

    Meine Quellen sind derzeit versiegt. Einige haben vor kurzem aufgehört zu existieren. Darum wär ich echt beflügelt, wenn du es erstmal auf die Bootlegs eingrenzen könntest. Einzelne habe ich bereits, leider als teilweise miese Audience-Recordings. Welche findest du am besten?

    --

    Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
    #362677  | PERMALINK

    spreewilder

    Registriert seit: 12.11.2009

    Beiträge: 315

    schön zusammen gefasst…danke!

    Manuel1979Wenn du schon Zugang auf fast alles hast, hier mal ein paar Tipps nach Phasen geordnet (besitze neben DP, Road Trips, diversen Boxen,… noch ca. 400+ Dead Konzerte, die meisten als Soundboard):

    1967-1969 der psychedelische Anfang
    02/14/1968 Carousel Ballroom (Road Trips 2.2.)
    10/12/1968 Avalon (die härtesten Aufnahmen die ich kenne, erinnert ein bisschen an Velvet Underground)
    und natürlich die 2/28 – 3/2/1969 Fillmore Aufnahmen am besten in der Komplett Box

    1969 -1971 der Übergang das psychedelische Bluesfundament wird erweitert mit Folk und Country
    11/2/1969 Live at Fillmore
    2/13/1970 und 2/14/1970 unbedingt die kompletten 2 Konzerte (Early + Late Show) hören, DP 4 ist nur ein Ausschnitt
    2/5/1970 DP 8
    5/15/1970 Fillmore Road Trips 3.2.
    die 26 -29 April Shows 1971 im Fillmore (bis auf den Beach Boys Gastauftritt) LAdies &Gentleman ist auch nur so eine Best of wie DP4

    1972 – 1973 der erste Höhepunkt
    Sunshine Daydream
    eigentlich die komplette 72 Europe Tour am besten in der Komplett Box (ein Ranking der Konzerte ist schwierig: Bickershaw, die zweite Tivoli Show und die abschließende 4 Abende Serie im Strand Lyceum)
    72 wird auch durch DP ganz gut abgedeckt, mein Highlight 23 und 36 beide aus dem September 72
    und die Winterland November Aufnahmen von 11/9-11/73
    DP 28 vom Februar 1973

    1974 – 1976 der Übergang
    One from the Vault, tolles Konzert mit Blues from Allah Material
    auch von 1974 Wall of Sound gibt es tolle Konzerte DP 24, RT 2.3.
    Cow Palace 1976

    1977 der 2. Höhepunkt
    natürlich 5/8/1977
    dann May 1977 (Box) die hört einen Tag vor meinem absoluten Dead Lieblingskonzert auf nämlich am 5/18/1977 Fox Theater
    dann die June 1977
    To Terrapin 1977
    DP 34 (November 1977) 2 unglaubliche Konzerte auf 6 Cds

    ab 1978 (Closing of Winerland) gab es das ein oder andere Highlight z.B. die Akustik Shows 1980 die dann für Reckoning zusammengestellt wurden, die 80er waren eine Durststrecke bis dann Ende der 80er/Anfang der 90er ein zweites (oder drittes,…) Hoch kam. Die Formerly the Warlocks 1989 Konzerte und die Spring Tour 1990 mit 2 Boxen sind auch sehr zu empfehlen.

    Das sind jetzt erst mal die Tipps für den Einstieg, weiter gehts dann mit Daves Picks und vor allem den fast kompletten Mitschnitten auf archive.org (mit dem richtigen Add on sind ja auch die Streams zum runterladen)

    Edit: Hab DP 34 mit DP 29 vertauscht, beide natürlich ***** aber der Tipp ist DP 29!!!

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    #362679  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    RetroEinzelne habe ich bereits, leider als teilweise miese Audience-Recordings.

    Wie man sich heutzutage, wo es mittlerweile eine riesige Anzahl von offiziell erschienenen Mitschnitten in vergleichweise guter Qualität gibt, noch mit mies klingenden Bootlegs herum ärgern kann , ist mir unbegreiflich.

    --

    #362681  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

    Beiträge: 966

    Sei du mal fast 15 und kauf dir alles was du willst. Gar nicht mal so leicht. Und GD-Stuff kostet überhaupt sehr viel.

    --

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