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samAuf die Versionen der anderen Auftrittstage bin ich natürlich sehr gespannt.
Wie gesagt: Die Trackliste ist auch abgesehen von „Village(…)“ längst nicht identisch. Und ich habe leider gar keine Ahnung, ob man irgendwo jetzt nachvollziehen kann, welche Tracks von welchem Tag stammen. Hat da jemand Infos, aus denen das hervorgeht?
Ich habe auch die ’92er-Ryko und gerade nochmal reingehört. Vergiss mal vorsichtshalber, was ich zum Soundvergleich gepostet habe, ich gehöre sicherlich nicht zur Audiophilen-Fraktion und postete das alles wirklich aus dem Spontanbauch heraus. Was bleibt: Der Sound der neuen VÖ gefällt mir wirklich richtig gut und reiht sich sicherlich zumindest problemlos in die anderen guten Aufnahmen aus dieser Zeit ein.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bin ebenfalls kein Kenner, was klangliche Vergleiche bis ins kleinste Detail angeht. Dafür habe ich gar nicht das Equipment.
Das mit dem Bauch ist gut umschrieben.
Mit FZ und seinen vielen Bands bin ich schon eine ganze Weile vertraut, kenne aber bis heute immer aber noch nicht alle Alben, geschweige besitze diese. Und es erscheinen ja fast jeden Monat irgendwelche unveröffentlichten Sachen, auch von den Mothers. Das hier im Forum oft umstrittene Album „We´re Only In It For The Money“ betrachte ich als eine seiner besten frühen Studioaufnahmen. Vieles , was er hier zum ersten mal gemacht hat, sollte er später noch ausbauen. (The Chrome Plated Megaphone Of Destiny)Und mich würde mal interessieren, wo diese frühen 1964er/1965er Aufnahmen der ersten Mothers Of Invention Besetzung erschienen sind.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe jetzt immer noch nicht ganz herauslesen können, ob die Version mit CD einen Mehrwert bietet? Grünschnabel, schon durch?
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sam
Und mich würde mal interessieren, wo diese frühen 1964er/1965er Aufnahmen der ersten Mothers Of Invention Besetzung erschienen sind.Hm, habe eben als ersten Reflex die „Lost episodes“ hervorgezogen. Da fängt es ja sogar schon in den 50ern an, aber witzigerweise gibt’s ausgerechnet für ’64/’65 gar nichts darauf.
vulturewayHabe jetzt immer noch nicht ganz herauslesen können, ob die Version mit CD einen Mehrwert bietet? Grünschnabel, schon durch?
Nein, das wird auch heute wahrscheinlich nichts. Ich habe aber bislang keinen Anhaltspunkt dafür, dass auf der CD was anderes drauf sein könnte.
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grünschnabelWie gesagt: Die Trackliste ist auch abgesehen von „Village(…)“ längst nicht identisch. Und ich habe leider gar keine Ahnung, ob man irgendwo jetzt nachvollziehen kann, welche Tracks von welchem Tag stammen. Hat da jemand Infos, aus denen das hervorgeht?
Nein, und wenn ich die Infos des Editors John Albarian richtig verstehe, wurden nicht nur Stücke aus unterschiedlichen Roxy Konzerten zusammengesetzt, sondern auch den Stücken selbst Aufnahmen aus einem anderen Tag eingesetzt (wenn das vom Bild her möglich war) um den optimalen Ton und Bild synchron zu gewährleisten. Der Cutter erklärt auch in dem Booklet, was damals mit Ton und Bildaufnahme schief gelaufen ist und es für ihn ein „burden“ war all diese Aufnahmen zu einem homogenen Film zusammen zu setzen.
Ob ich nun wirklich genau wissen will, aus welchem Konzert, welcher Filmfitzel stammt? Eigentlich nicht…so hab ich z.B. bis vor ein paar Jahren „unbelastet“ The Song Remains The Same“ hören können, bis ich gelesen habe, wie Page die Stücke teils zusammengepfriemelt hat…da verzichte ich gerne auf die rote Pille und nehm‘ die blaue.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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grünschnabelHm, habe eben als ersten Reflex die „Lost episodes“ hervorgezogen. Da fängt es ja sogar schon in den 50ern an, aber witzigerweise gibt’s ausgerechnet für ’64/’65 gar nichts darauf.
Denke mal, das ist bisher garnicht offiziell erschienen. Habe das auch eher zufällig auf yt entdeckt. Es sind die Aufnahmen mit Henry Vestine als zweiten Gitarristen. (später Canned Heat) Gibt dort frühe Fassungen von Any Way The Wind Blows, Motherly Love und Plastic People.
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vulturewayHabe jetzt immer noch nicht ganz herauslesen können, ob die Version mit CD einen Mehrwert bietet? Grünschnabel, schon durch?
Tut mir leid, vultureway – ich hätte einfach nur mal genau lesen müssen, was auf der Rückseite des Covers steht: „This CD is exclusive to DVD package & includes all tracks above [Tracklist der DVD, fledgling] except 8, 13, 14, 16 &17.“
Heißt also: Von „Mehrwert“ lässt sich nur dann sprechen, wenn man wie ich die CD für’s Autofahren verwenden möchte und dabei auf eine bemerkenswerte Frühfassung von „Inca roads“, auf eine der besten Live-Fassungen von „I’m the slime“ (f…ing great), „Big swifty“ (da tut es auch die Fassung auf YCDTOSA Vol.1), „Don’t eat the yellow snow“ und „Father O’Blivion“ verzichten kann.
Hätte mir natürlich auch mit einem Gedanken an die Laufzeit einer CD auffallen müssen…Nochmals zum Sound: Es sind vor allem die beiden Drumsets, die für meine Begriffe auf den neuen Roxy-Aufnahmen an Dynamik und Plastizität gewonnen haben. Aber insgesamt bleibe ich dabei, dass auch der Gesamtsound bestimmt nicht schlechter als auf der Rykodisc ist. Da könnten mir Leute aus der Audiophilen-Fraktion erzählen, was sie wollen – mich springt das noch ein bisschen mehr an.
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Vermutlich ist es hier schon mal diskutiert worden: Neulich kam der ausgezeichnete Dokumentar-Musikfilm „Where’s the beer and when do we get paid“ über den früheren Zappa-Schlagzeuger Jimmy Carl Black im TV … er lebte seit den 1990er Jahren in Oberbayern, wo er 2008 verstarb …
Der Meister selbst und sein Clan kommen in dem Film ja nicht gerade gut weg … Black berichtet ebenso wie frühere Mothers-Mitglieder über erst vor Gericht eingeklagte und dann nur geringfügig bezahlte Tantiemen … völlig absurd: Die beiden Filmemacherinnen durften nach eigenen Angaben für den Film keine Zappa-Songs verwenden, weil (Zitat im Abspann) „Mr. Black in einer Szene nach einem Konzert (oder in einem Schallplattenladen) zwei offensichtlich gefälschte Zappa-Tonträger mit einem Autogramm versehen hat“ :wow:
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Was hatte er noch zu verlieren?
Mister Black hatte trotz Chemotherapie
nicht einmal seine Haare verloren!
Er war halt ein Indianer.
Einer, der Bier trank bis zum Schluss.--
Tomorrow never knowsGanz schön still hier. Frank Zappa wäre gestern 75 geworden und keine einziger Post. Selbst bei uns in der Lokalzeitung war am Samstag ein ganzseitiger Artikel.
Also dann von einem Wellerhead: alles Gute zum 75., wo immer Du jetzt bist.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMWho the F*@% is Frank Zappa? https://www.kickstarter.com/projects/alexwinter/frank-zappa
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Frank Zappa auf Seite 4… ungewöhnlich wenig los zurzeit.
Um das Eis zu brechen ne Frage: Habt ihr Bootleg-Empfehlungen? Ich hab gestern Sheik Yerbouti zum 3. Mal angehört, zum 1. Mal an einem Stück und mir hat es gefallen. Jetzt die Frage: Welche Bootlegs könnt ihr aus dieser Flut an Live-Aufnahmen empfehlen?
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Retro: Bootlegs oder Offizielle Liveaufnahmen?
Es ist nicht nur ungewöhnlich wenig los hier, sondern schlicht und ergreifend tote Hose. Wenn ich nicht zufällig selbst ab und zu mal nach neuen Releases suchen würde…von hier aus würde ich nichts erfahren. Traurig, aber war.
https://www.amazon.de/Crux-Biscuit-Zappa-Frank/dp/B01GS017J8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1468007792&sr=8-1&keywords=The+Crux+of+the+Biscuit+frank+zappahttp://ultimateclassicrock.com/frank-zappa-for-president-crux-of-the-biscuit/
zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Von Zappa und auch von den M.O.I. gibt es doch eine ganze Reihe legalisierter früherer Boots. Und die „You Can´t Do That On Stage Anymore“ Live Reihe ist auch ganz hervorragend.
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Ich meinte schon nicht-kommerzielle Bootlegs wo man im Internet runterladen kann.
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