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AutorBeiträge
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edit, falscher thread
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WerbungAls Kind besaß ich einmal einen Sammelband mit SF-Storys (wahrscheinlich vom Tosa-Verlag). Darin enthalten war eine Geschichte, in der sich ein Mensch (ich glaube, es war ein Astronaut) an seinen Mördern rächte. Er hatte wohl seinen Mord voraus gesehen und einen Temperaturfühler o.ä. in seinem Körper mit einer Bombe (und dem Bordcomputer?) gekoppelt. Das sind die Elemente, an die ich mich noch erinnern kann (hoffentlich soweit richtig). Klingelt da bei irgendjemand etwas? Ich würde diese Geschichte nämlich gerne noch mal lesen, bin aber außerstande, sie zu finden.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameKrautathausGute Thread Idee:
gibt es irgendwo eine deutsche Übersetzung von diesem Buch:
Shake Hands with the Devil – Romeo Dallaire
Ich bin vielleicht ein bißchen spät dran, aber 2008 erschien diese hier, die auch noch erhältlich ist:
Die Ausgabe von Zweittausendeins und das Taschenbuch sind Second Hand heute auch vergleichsweise günstig zu bekommen.
Ein gleichermaßen großartiges wie erschütternden Buch.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Lohnen sich Alastair MacLean-Bücher und gibts ähnliche Autoren (ein paar hab ich aufm Zettel, über den ein oder anderen Tipp wäre ich dankbar)?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockpinchHat dich Houellebecq angefixt? Außer den beiden genannten kenne ich von dem alten Hexenmeister jedenfalls nichts. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich die restlichen Werken tatsächlich heute noch lohnen.
Ja, lohnen sich heute noch. Vor allem, wenn man sie liest.
Karl Marx lohnt sich übrigens auch noch (sollte man ihn denn tatsächlich lesen). Bei Huysman könnte sich der eine oder andere vielleicht eventuell doch fragen, ob sich das heut noch lohnt (ohne das jetzt so alles gelesen zu haben), aber wenn man transzendieren kann, könnte es dann doch gehen.
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...falling faintly through the universe...edit
sorry, wieder falsche Taste gedrückt.--
...falling faintly through the universe...edit
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...falling faintly through the universe...motörwolfEin Freund hat mir heute Zimmer NR. 10 von Åke Edwardson in die Hand gedrückt. Selber hat er es nicht gelesen, daher stelle ich meine Frage hier: Sollte man die Winter-Romane in der Reihenfolge ihres Erscheinens lesen oder spielt das keine Rolle?
Nö, die Reihenfolge spielt keine Rolle.
Besser gar nicht erst lesen, dein Freund scheint ein belesenes Kerlchen mit gutem Urteilsvermögen zu sein. Oder seine Altpapiertonne war voll, keine Ahnung. Vielleicht ist ja in deiner noch Platz? Oder er ist doch kein Freund?
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...falling faintly through the universe...Napoleon DynamiteJa, „Soumission“ fand ich erstaunlich gut. Houellebecq, beziehungsweise das Würstchen, das er als Protagonisten auftreten lässt, hält noch große Stücke auf Huysmans „En ménage“ („Trugbilder“), das teste ich vielleicht als erstes.
Ich fand Soumission auch gut. Hatte das erhofft, fühlte mich eher bestätigt als erstaunt.
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...falling faintly through the universe...Nick LonghettiFalls du Faulkner im Original lesen willst, würde ich dir den zweiten Band (1930-1935) aus der Faulkner-Reihe der „Library of America“ ans Herz legen, die enthaltenen Romane („As I Lay Dying“, „Sanctuary“, der bereits mehrfach empfohlene „Light in August“ und „Pylon“) sind alle sehr gut bis absolut herausragend; wenn dir einer nicht zusagt, einfach einen anderen lesen. Die Haptik, Lesbarkeit und Texttreue ist bei diesen Bänden immer toll.
Dem möchte ich mich unbedingt anschließen.
Ja (um mal Joyce zu zitieren). Ja, ja, ja (damit sind wir dann bei Erdmöbel angelangt).
Faulkner ist wunderbar, einer der ganz großen. Egal was, einfach lesen. Mein Lieblingsbuch ist „As I Lay Dying“, weniger programmatisch als „The Sound and the Fury“, weswegen ich es noch mehr liebe. Ich habe Joyce vor Faulkner kennen gelernt, und wenn ich Faulkner lese, höre ich im Hintergrund immer Joyce. Ich finde das sehr befruchtend, wobei ich nie, nie, nie (Ja, ja, ja, um mal wieder Erdmöbel zu zitieren) Faulkner besser fand.
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...falling faintly through the universe...pinchBei „The Sound and the Fury“ verlangt eigentlich lediglich das erste Kapitel Durchhaltevermögen vom Leser ab. Hat man dies bewerkstelligt, ist der Rest ein Hochgenuss, der dann auch jenes schwere erste Kapitel in ein ganz anderes Licht stellt. Eins der Bücher, das man nie wieder vergisst!
Genau. Lass dich nicht abschrecken, höhere Genüsse gibt es nicht allzuviele.
Meine Erfahrung ist, dass diese ganzen „Klassiker“ fast alle einfach das Beste sind, was es gibt. Irgendwie existiert eine Ehrfurchtsschranke, die uns von ihnen abhält. So, als müssten wir erstmal mit „leichteren“ Sachen üben, bevor wir uns an die „ganz Großen“ rantrauen. Käse, das ist hier keine Handwerkerlehre. Die „leichteren Sachen“ als Vorbereitung zu lesen, hält uns nur von den Meisterwerken ab. Wenn ich sie lese, sind Meisterwerke so überwältigend gut, dass sie sich selbst erklären und keinerlei Vorbereitung erfordern (obwohl das zum Genuß beitragen kann). Und Faulkner hat nur ganz wenige, die ihm das Wasser reichen können. Joyce, Shakespeare, Tolstoi, Thomas Mann, wer noch?
Das ist wie in der Musik, wer müsste sich schon auf das Hören von „All your Loving“ vorbereiten? Einfach hören, es wird dich schon packen, keine Angst.
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...falling faintly through the universe...nerea87Nö, die Reihenfolge spielt keine Rolle.
Ich bin da anderer Meinung. Winter altert, Figuren kehren zurück, Familienentwicklung (nebensächlich, dennoch vorhanden) etc.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusLohnen sich Alastair MacLean-Bücher und gibts ähnliche Autoren (ein paar hab ich aufm Zettel, über den ein oder anderen Tipp wäre ich dankbar)?
Lang her, dass ich den gelesen habe – ich konnte etwas mit McLean anfangen als ich 17, 18 war, Where Eagles Dare fand ich damals gut. Das sollte schon alles sagen. Wen meinst du mit ähnliche Autoren?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho Das sollte schon alles sagen.
Das klingt mir jetzt zu negativ. Ich lese heutzutage immer noch Serien, die ich mit 17 oder 18 schon gelesen habe (oft aus Gewohnheit oder weil ich zu faul bin, mich anderweitig umzuschauen, oder eben weil ichs immer noch gut finde), MacLean fiel auch in die Zeit. Ich kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern, ob die Bücher gut waren oder nur mangels Alternative von mir gelesen wurden.
Ähnliche Autoren, hm. Ich hoffte, dass sich jemand von euch älteren Leuten noch an Action-, Spionage- oder Abenteuerschriftsteller erinnert, die heutzutage nicht mehr gelesen werden, weil sie womöglich schon seit 1990 tot sind. Ich finde es durchaus spannend, Bücher zu lesen, die zum Zeitpunkt des Schreibens als (heutzutage sagt man das so) Techno-Thriller gehandelt wurden, 30 Jahre später allerdings vollkommen outdated sind (ungefähr so wie „Das Netz“ mit Sandra Bullock, filmisch gesprochen).--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusIch bin da anderer Meinung. Winter altert, Figuren kehren zurück, Familienentwicklung (nebensächlich, dennoch vorhanden) etc.
Klar wird eine chronologische Entwicklung dargestellt. Aber Edvardson schreibt schlechte Bücher, die es sich nicht lohnt, zu lesen. Zu viel „man nehme“ und viel zuviel Seitenfüllerei.
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...falling faintly through the universe... -
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