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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldDer Frage möchte ich mich anschließen. Meine teure „Sing when you You’re Winning“ aufgelegt. auf 45rpm umgestellt und dann dieser Schock. Es eiert wie verrückt. Plattenteller wieder runter und den Riemen überprüft, der auch nicht mittig sondern ganz unten war. Jetzt weiß ich allerdings a) nicht: war das vorher anders und b) laufen die andren Platten einwandfrei. Das sprich wohl eher für einen Fehler der Platte, right? Weiß jemand ob es damals Probleme mit dieser Pressung gab?
sag bloß nicht, welchen Plattenspieler du hast…
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WerbungTheMagneticFieldDer Frage möchte ich mich anschließen. Meine teure „Sing when you You’re Winning“ aufgelegt. auf 45rpm umgestellt und dann dieser Schock. Es eiert wie verrückt. Plattenteller wieder runter und den Riemen überprüft, der auch nicht mittig sondern ganz unten war. Jetzt weiß ich allerdings a) nicht: war das vorher anders und b) laufen die andren Platten einwandfrei. Das sprich wohl eher für einen Fehler der Platte, right? Weiß jemand ob es damals Probleme mit dieser Pressung gab?
Geh doch mal systematisch vor. Am besten legst Du erst mal eine 45 auf von der Du sicher weisst, dass sie (auf einem voll funktionstüchtigen Plattenspieler) nicht eiert.
Fall 1: Sie eiert. Dann liegt es am Plattenspieler.
Fall 2: Sie eiert nicht. Dann liegt es nicht am Plattenspieler und somit an „Sing When You’re Winning“. Ich würde in diesem Fall darauf tippen, dass das Loch nicht mittig gepresst wurde und die Nadel / der Tonarm die ganz Zeit zwischen Plattentellerrand und Plattentellermitte (in einem kleinen Bereich) hin und her wandert.--
Dick Laurentsag bloß nicht, welchen Plattenspieler du hast…
zu einfach soll es ja auch nicht sein
SommerGeh doch mal systematisch vor. Am besten legst Du erst mal eine 45 auf von der Du sicher weisst, dass sie (auf einem voll funktionstüchtigen Plattenspieler) nicht eiert.
Fall 1: Sie eiert. Dann liegt es am Plattenspieler.
Fall 2: Sie eiert nicht. Dann liegt es nicht am Plattenspieler und somit an „Sing When You’re Winning“. Ich würde in diesem Fall darauf tippen, dass das Loch nicht mittig gepresst wurde und die Nadel / der Tonarm die ganz Zeit zwischen Plattentellerrand und Plattentellermitte (in einem kleinen Bereich) hin und her wandert.wenn ich nach Hause komme mal antesten, wobei die neue Snow Patrol auf 45rpm auch einwandfrei klingt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@BJ: Ich habe auch einen 1210er und hatte Anfangs auch ein Concorde System und einen ähnlich schlechten Klang wie Du. Probiere lieber ein anderes System aus: entweder ein Denon DL 103 oder ein Ortofon VinylMaster. Das Denon ist relativ preisgünstig, allerdings anspruchsvoll was den Vorverstärker betrifft.
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Joshua TreeDas Denon ist relativ preisgünstig
Deinen finanziellen Background möchte ich haben, um ein 200 EUR teueres System (Listenpreis) als preisgünstig zu empfinden.
Ich glaube, bei den Systemen ist es wohl wie bei Kopfhörern: Je schlimmer ihr Design, desto besser ihre Qualität. Mal sehen, ob ich es über das Herz bringe, den so schön geschwungenen Tonarm des 1210ers mit einem solchen Klotz zu bestücken.
Aber noch mal zu meinem Problem. So wie Ihr das beschreibt, müsste ich annehmen, das Concorde-System besitzt von Haus aus eine miese Klangqualität – das will ich nicht ganz glauben. Denn die Platten sind bei mir teilweise unhörbar, das kann nicht normal sein.
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You can't fool the flat man!Glaub mir, die Concorde Systeme sind wirklich nicht besonders gut. Aber um sicher zu gehen würde ich einmal die Nadel austauschen.
Zum Denon: zahlst Du immer Listenpreise?
Ich habe für meine letzten beiden 103er jeweils über Ebay weniger als 100 Euro gezahlt. Das 103er ist ein sehr rustikales, aber ungemein musikalisches System. Nicht für klassische Musik geeignet, eher im Gegenteil, aber vom Klang her einfach atemberaubend.--
Banana Joe…. Denn die Platten sind bei mir teilweise unhörbar, das kann nicht normal sein.
Du meinst Dein Electro-Zeugs ? Das ist auf jedem Plattenspieler unhörbar (smilie).
Wenn die Platten tatsächlich unhörbar sind, ist bei Deinem DJ-Kollegen eventuell doch die Nadel in Mitleidenschaft gezogen worden, denn so schlecht sind diese System nicht.--
When shit hit the fan, is you still a fan?Joshua TreeIch habe für meine letzten beiden 103er jeweils über Ebay weniger als 100 Euro gezahlt.
Sie an, der Herr kauft sich gleich zwei davon…
Spaß beiseite, ich werde wohl zunächst die 30 EUR in eine neue Nadel investieren. Erst wenn der Klang dann noch immer mies ist, beschäftige ich mich mit dem Gedanken, ein komplett neues System zu kaufen.
Travis BickleDu meinst Dein Electro-Zeugs ? Das ist auf jedem Plattenspieler unhörbar (smilie).
Ich muss wirklich an meinem Image arbeiten… Die aktuelle James Yorkston klingt ebenfalls unbefriedigend.
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You can't fool the flat man!Banana JoeDeinen finanziellen Background möchte ich haben, um ein 200 EUR teueres System (Listenpreis) als preisgünstig zu empfinden.
Ich glaube, bei den Systemen ist es wohl wie bei Kopfhörern: Je schlimmer ihr Design, desto besser ihre Qualität. Mal sehen, ob ich es über das Herz bringe, den so schön geschwungenen Tonarm des 1210ers mit einem solchen Klotz zu bestücken.
Aber noch mal zu meinem Problem. So wie Ihr das beschreibt, müsste ich annehmen, das Concorde-System besitzt von Haus aus eine miese Klangqualität – das will ich nicht ganz glauben. Denn die Platten sind bei mir teilweise unhörbar, das kann nicht normal sein.
das kann aber auch an einer versifften nadel liegen. wenn die viel gespielt wurde, dann sammeln sich an der vorderseite rueckstaende. det is son multischmutz, der aus vinylabrieb, staub, fett, nikotin und was weiss ich besteht. dieser abrieb laesst sich mit einer buerste nicht beseitigen. dieser schmutz ist auch nur unter dem mikroskop zu sehen. eine sichtkontrolle bringt dir da nicht viel.
vor hundert jahren hab ich mir mal so ein spezialgeraet besorgt, das war von akg. eine buerste, die mit ultraschall die nadel reinigt. und die entfernt diese ablagerungen.
es kann aber auch sein, dass die nadel einfach schon abgenutzt ist. wenn einige platten gut klingen und andere wiederum schlecht merkt man das eben. da geht es ins eingemachte. feinste details werden einfach plattgebuegelt.
liegt zum teil auch daran wie oft die platten schon bespielt wurden. wenn du mit einer schlechten nadel eine platte oefter bespielst, dann nutzt diese sich staerker ab. deswegen auch unbedingt das gewicht wieder anpassen. du fraesst dir sonst die rillen richtig schoen aus. das is gar nicht gut.
hast du die justierung der nadel mal ueberprueft? ist die schoen ausgerichtet? alles gerade?
besten gruss--
hörbares hörenAls recht ordentliches Non-DJ-System zu einem angemessenen Preis kann ich das Audio Technica AT 110E wärmstens empfehlen. Der Klang ist ausgewogen und (im Gegensatz zu den Concorde-DJ-Systemen) sehr sauber. Für deutlich unter 50€ zu erwerben erscheint es mir im sog. „Low-Budget“-Segment ein ausgezeichnetes System zu sein.
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Banana JoeSie an, der Herr kauft sich gleich zwei davon…
In meiner Sammlung sind inzwischen drei DL 103.
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Banana Joe
Ich muss wirklich an meinem Image arbeiten… Die aktuelle James Yorkston klingt ebenfalls unbefriedigend.Yep, ebenso Portishead, wie ich gerade festgestellt habe.
Übrigens läuft bei der Banane mindestens gleichwertig neben Elektro auch vieles andere, auch wenn er’s hier nicht zugeben will.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Joshua TreeIn meiner Sammlung sind inzwischen drei DL 103.
In welchen Abständen gönnst du dir eigentlich ein neues System? Ich habe festgestellt, dass die fünf Jahre zwischen meinem letzten Systemwechsel (ebenfalls DL 103) eindeutig zu lang waren.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Mein erstes DL 103 habe ich nach 4 Jahren ausgewechselt, ich glaube das ist ein angemessener Rhythmus. Hängt natürlich auch davon ab, wie viel Vinyl man hört. Könnte mir gut vorstellen, dass Du es nach 2 Jahren wechseln solltest. Momentan habe ich ein drittes DL in Reserve, war ein unglaubliches Schnäppchen (falsche Artikelbezeichnung) bei Ebay.
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mojoclubdas kann aber auch an einer versifften nadel liegen. wenn die viel gespielt wurde, dann sammeln sich an der vorderseite rueckstaende. det is son multischmutz, der aus vinylabrieb, staub, fett, nikotin und was weiss ich besteht. dieser abrieb laesst sich mit einer buerste nicht beseitigen. dieser schmutz ist auch nur unter dem mikroskop zu sehen. eine sichtkontrolle bringt dir da nicht viel.
vor hundert jahren hab ich mir mal so ein spezialgeraet besorgt, das war von akg. eine buerste, die mit ultraschall die nadel reinigt. und die entfernt diese ablagerungen.Ich habe mit Nadelreiniger bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Nach den ersten unbedarften Reinigungen mit der Knosti war meine Nadel in bedauernswertem Zustand und ich hatte schon einen Systemwechsel avisiert, der Reiniger hat da sofortige Abhilfe geschaffen. Zwar kam beim Einkauf zum Gespräch, Ultraschall wäre die bessere Art der Reinigung, da die Nadel durch den Reiniger Dreck auch wieder neuer Schmutz haften bleibt, dies kann ich jedoch bisher nicht bestätigen.
@ Tina & Banana: Kann es nicht vielleicht einfach an den Pressungen liegen? Die Yorkston Pressung ist umstritten, Portishead habe ich auch in eher zweifelhafter Erinnerung.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT] -
Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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