-
Beiträge
-
Clau@Marbeck:
Kann es sein, daß es sich um einen TD-190 handelt?Ja klar, Tippfehler. Hab’s korrigiert.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHighlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Robin Williams: Die letzten Tage des großen Schauspielers
Was ist Adrenochrom – und was hat Xavier Naidoo damit zu tun?
Janis Joplin: Leben und Tod der Hippie-Legende
George Michael: Was ist die Todesursache der Pop-Ikone?
Diese 17 Songs wurden immer falsch verstanden
WerbungMarBeckJa klar, Tippfehler. Hab’s korrigiert.
Okay. Der TD-190 ist ein „kleiner“ Thorens, ordentlich, aber nicht unbedingt besonders hochwertig. Das soll jetzt keine Abwertung sein sondern Dir nur klar machen, daß es keinen Sinn hätte, den Plattenspieler mit einem sündhaft teuren System aufzuwerten. Trotzdem lohnt es sich, ein wenig Mühe in den Plattenspieler zu investieren.
Das A und O ist bei jedem Plattenspieler immer die korrekte Justage und die optimale Aufstellung. Meist sind die Plattenspieler ab Werk nur unzureichend justiert. Hast Du die Bedienungsanleitung noch? Dort wird erklärt, wie der Plattenspieler justiert wird. Das kann ein wenig fummelig werden, aber Deine Ohren und Deine Platten werden es Dir danken.
Bei der Aufstellung ist es wichtig, daß der Plattenspieler absolut gerade steht. Hilfreich ist die Verwendung einer Libelle.
Wo drauf steht der Plattenspieler? Optimal ist es, wenn er auf einem absolut ebenen, schwingungsarmen Untergrund steht. Manchmal steht der Plattenspieler auf einem Stapel von mehreren Hi-Fi-Bauteilen obendrauf. Sollte das bei Dir auch der Fall sein, rate ich, da eine Veränderung vorzunehmen (eigener Regalboden für den Plattenspieler o. ä.).
Mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist die Abnutzung der Nadel. Du kannst diese vom System abziehen und sie vom Hi-Fi-Händler Deines Vertrauens unter dem Mikroskop kontrollieren lassen. Ich habe Dich so verstanden, daß Du den Plattenspieler bisher nicht allzu oft benutzt hast. Deshalb vermute ich, daß die Nadel in Ordnung sein wird. Trotzdem ist es ratsam, die Nadel überprüfen zu lassen, eine falsche Justage kann einen ungleichmäßigen Abschliff der Nadel nach sich ziehen. Das könnte Deinen Platten schaden.
Also, optimale Justage und Aufstellung kannst Du wohl selbst vornehmen. Beides ist umsonst und kann gravierende klangliche Verbesserungen nach sich ziehen. Die Nadel zur Sicherheit kontrollieren lassen und gegebenenfalls austauschen.
Wenn Du das alles gemacht hast, Du aber noch weitere Verbesserungen wünschst, sollte der Austausch des Tonabnehmersystems oder des Plattenspielers und/oder weiterer Komponenten Deiner Anlage angedacht werden.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?O.K. Ihr habt bestimmt Recht mit dem was Ihr sagt. Aber ich habe es vorgestern trotzdem riskiert und den Omnitronic bestellt. Ich wollte halt gern ein neues Gerät.
Jedenfalls habe ich das Paket heute bereits erhalten und bin total begeistert. All meine Erwartungen wurden übertroffen. Nicht daß Ihr meint ich hätte einen Vertrag mit der Firma aber es ist so. Mir gefällt das Teil. Der Dual von meinem Schwager war so schlecht erhalten daß es eine wahre Freude war heute Mittag die erste Platte aufzulegen. Ein für meine Ohren toller Sound, gute 12 Kilo schwer, saubere Verarbeitung und optisch isser O.K.
Ausserdem frage ich mich wie Ihr darauf kommt daß Omnitronic eine Chinesische Firma sein soll…der Firmensitz liegt in 97297 Waldbüttelbrunn. O.K. vielleicht importieren sie ja die Geräte aus Fernost oder verbauen asiatische Teile, kann ja sein. An dieser Stelle könnte man sich natürlich auch fragen ob in Technics oder Thorens Plattenspielern alles „echt“ ist…aber irgendwo wird das Geld schon stecken, so realistisch bin ich natürlich.
Also, solltet Ihr recht behalten habe ich 153.-€ inkl. Versandkosten in den Sand gesetzt…bis jetzt freue ich mich halt über ein tolles Geburtstagsgeschenk meiner Frau.
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]So, die Lautsprecher (diese hier) sind seit einer Woche im Betrieb. Ich bin begeistert und kann jetzt einigermaßen nachvollziehen, wieso meine alten Onkyos hier als Schukartons bezeichnet wurden…
Vielen Dank schonmal für den Tip!Dummerweise hört man jetzt recht deutlich, wie bescheiden mein Plattenspieler klingt, also steht auch hier ein Wechsel an.
Vorweg: Budget: 300,- EUR; wichtig ist mir eine komfortable Umschaltung von 33 auf 45, ich möchte da nicht den halben Plattenspieler demontieren müssen um den Riemen umzulegen.
Ich hab mich jetzt auf Grund einiger Threads hier im Forum mal nach gebrauchten Thorens umgesehen und bin da von der Modellvielfalt momentan etwas überfordert.Habt ihr Tipps für mich, welche Modelle zu bevorzugen sind oder von welchen man besser die Finger lassen sollte?
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
erstmal http://www.thorens-info.de lesen, dann weiterfragen.
Da wird jedes Modell beschrieben plus eine „Kaufberatung“.
--
@meloy: Glückwunsch zu den Mordaunts 902ern!
--
Dick Laurenterstmal http://www.thorens-info.de lesen, dann weiterfragen.
Da wird jedes Modell beschrieben plus eine „Kaufberatung“.
Sehr schön, da werd ich mich dann mal durchwühlen…
--
Joshua Tree@Meloy: Glückwunsch zu den Mordaunts 902ern!
Danke.
Ich bin wirklich erstaunt, das so kleine Lautsprecher so gut klingen können, der Unterschied zu den alten Onkyos ist extrem.
Macht Spaß!--
MeloySehr schön, da werd ich mich dann mal durchwühlen…
http://cgi.ebay.de/Thorens-TD-147_W0QQitemZ150224910808QQcmdZViewItem?hash=item150224910808
aus der Beschreibung der Thorens Website:
„TD 147
Als Anfang der 80er Jahre die Elektronik im großen Stil auch bei Plattenspielern eingesetzt wurde, wirkte der TD 147 wie ein Relikt aus den Zeiten, in denen noch alles mechanisch funktionierte. Anstatt eines elektronisch gesteuerten Tonarms, wie bei vielen japanischen Laufwerken, kam der bewährte TP 16 Mk III mit wechselbarem Tonarmrohr zum Einsatz. Auch die Drehzahlumschaltung des klassischen Riemenantriebs erfolgte mechanisch, indem der Antriebsriemen über einen Hebel auf dem abgestuften Antriebsrad (Pulley) verschoben wurde.
Mit der speziellen Schwingungsdämpfung von Subchassis und Motorträgerplatte entsprach der TD 147 konstuktiv weitgehend dem TD 160 Super (er wurde auch ohne Tonarm als TD 160 Super BC verkauft). Im Vergleich zu diesem war er jedoch mit einer berührungslos arbeitenden, optoelektronischen Endabschaltung ausgestattet.
Das um 3 kg höhere Gewicht gegenüber anderen Modellen (z. B. TD 146 Mk. II) resultiert aus der Verwendung des 10mm-Lagers mit Metall-Innenteller und MDF als Zargenmaterial.“--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich kenne ja deine Schwärmerei speziell für den 147er, aber prinzipiell ist das gehoppt wie gesprungen, die 14x und 16x Serien sind nahezu alle gut. Ob man die ganzen Unterschiede (Netzteil intern/extern, großes/kleines Lager, Innenteller Metall/Plastik, Endabschaltung) wirklich hört, wage ich zu bezweifeln (oder anders gesagt, ich habe kein Unterschied zwischen „kleines Lager, internes Netzteil, TP16 mit Gewicht“ und „großes Lager, externes Netzteil, TP16 mit Magnet“ gehört). Eins dieser Modelle mit spätem TP16 liegt jedenfalls locker in meloys Preisvorstellungen. Er könnte es aber auch mit TD 125 oder 126 probieren, wenn er evtl sein finanzielles Limit um ein paar Euro hochschraubt. Oder auch mit TD 3xx, die sind aber komischerweise gebraucht immer recht teuer (wohl weil „neuere“ Modelle, mir gefallen sie aber nicht).
--
Dick Laurentich kenne ja deine Schwärmerei speziell für den 147er, aber prinzipiell ist das gehoppt wie gesprungen, die 14x und 16x Serien sind nahezu alle gut. Ob man die ganzen Unterschiede (Netzteil intern/extern, großes/kleines Lager, Innenteller Metall/Plastik, Endabschaltung) wirklich hört, wage ich zu bezweifeln (oder anders gesagt, ich habe kein Unterschied zwischen „kleines Lager, internes Netzteil, TP16 mit Gewicht“ und „großes Lager, externes Netzteil, TP16 mit Magnet“ gehört). Eins dieser Modelle mit spätem TP16 liegt jedenfalls locker in meloys Preisvorstellungen. Er könnte es aber auch mit TD 125 oder 126 probieren, wenn er evtl sein finanzielles Limit um ein paar Euro hochschraubt. Oder auch mit TD 3xx, die sind aber komischerweise gebraucht immer recht teuer (wohl weil „neuere“ Modelle, mir gefallen sie aber nicht).
Na ja, mit einer Einschränkung. Der 165er Super ist nicht das Gelbe vom Ei. Dessen Innenleben ist ziemlich „simple“ verarbeitet.
Kann halt nur empfehlen, was ich auch selber kenne. Mit den 12X habe ich keine Erfahrungen gemacht.
Den 166er hat mein Kumpel und ist sehr zufrieden.
http://cgi.ebay.de/TOP-Thorens-TD-166-MK-II-mit-Tonabnehmer-GRADO-Gold_W0QQitemZ280207540333QQcmdZViewItem?hash=item280207540333#ebayphotohostingBeim 147er brauchst Du halt nicht die Bodenplatte austauschen, etc….das war ja u.a. Deine Empfehlung.
Der 147er, den ich in einen der letzten Posts angegeben habe, ist mit gerade mal 172 Euro weggegangen.
http://cgi.ebay.de/Thorens-TD-147-Top-Zustand_W0QQitemZ290211177469QQcmdZViewItem?hash=item290211177469
Da wäre noch Luft für ein gute System.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausNa ja, mit einer Einschränkung. Der 165er Super ist nicht das Gelbe vom Ei. Dessen Innenleben ist ziemlich „simple“ verarbeitet.
Pfft, was macht das schon. Nach Monaten habe ich zufällig festgestellt, dass sich beim 147er der Tonarm hebt, wenn ich den Plattenteller anhalte. Der Schnickschnack fehlt natürlich bei den einfachen Modellen, die sind eben reduziert auf Motor an/aus, Arm hoch/runter, fertig. Mehr brauchs eigentlich auch nicht und klanglich ist das eh alles irrelevant. Ok, schwere Zarge gegen leichte Zarge und dicke gegen dünne Bodenplatte – ich hatte nunmal Lust die Platte zu tauschen, das war eigentlich alles…
Die 12x er kenne ich selber auch nicht detailliert und von innen, aber Hats Modell sah schon recht nett aus. Irgendwann wird mir sowas über den Weg laufen, dann gibts hier nen 147er Jubilee zum Verkauf
KrautathausDen 166er hat mein Kumpel und ist sehr zufrieden.
http://cgi.ebay.de/TOP-Thorens-TD-166-MK-II-mit-Tonabnehmer-GRADO-Gold_W0QQitemZ280207540333QQcmdZViewItem?hash=item280207540333#ebayphotohostingich bin mir übrigens nicht sicher, ob sich dessen Innenleben vom 165 Super unterscheiden würde.
--
Joshua Tree@Meloy: Glückwunsch zu den Mordaunts 902ern!
Von mir natürlich auch.
MeloyDanke.
Ich bin wirklich erstaunt, das so kleine Lautsprecher so gut klingen können, der Unterschied zu den alten Onkyos ist extrem.
Macht Spaß!Es freut mich sehr, dass Dir der Tipp so zusagt. Ich war vor 1 Jahr auch ganz erstaunt was man heutzutage für das Geld bekommt. Viel Spaß weiterhin.
--
Kurze Anmerkung meinerseits:
Ein Thorens ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Ich habe seit 16 Jahren einen 320er im Einsatz und hatte noch nie das Gefühl, aufrüsten zu müssen…
Was mir aber bei den ganzen Tipps etwas fehlt…: Eventuell sollte man etwas Geld zurücklegen, um in ein vernünftiges System zu investieren. Das macht nämlich meiner Meinung den wirklichen , sofort hörbaren, Unterschied aus. Auch da bietet die Thorens-Seite gute Informationen.
Ich persönlich mag den „weicheren“ Klang von Denon und habe daher schon immer Denon-Systeme am Dreher, aktuell ein DL 103.Also, System als Kostenfaktor einplanen! Vor allem kann ein defektes System die wertvollen Platten beschädigen!!!
--
@hybris: Sehr richtig. Ein gebrauchter Thorens in ordentlichem Zustand ist immer eine gute Wahl, aber ein neues System gehört eigentlich dazu wenn das alte schon mehrere Jahre alt ist. Und da sind die gut 100 EUR die man z.B. für ein DL 103 ausgibt gut angelegt.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.