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nail75
mozzaWillkommen in meiner Welt
Mein mangelndes technisches Wissen wird zudem noch durch meine handwerkliche Ungeschicklichkeit ergänzt. Großartige Kombination. 
Bei mir genauso. Zum Glück gibt es Leute, die das können – und es ist nicht einmal teuer.
Ja, aber trotzdem ärgerlich wenn man so ungeschickt ist.
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Werbungmozza
nail75
Als ich anfing, Vinyl zu kaufen, wollte Mozza meine CDs kaufen, da er wohl davon ausging, dass ich einen solchen Komplettumstieg vollziehen würde.
Es war einen Versuch wert….
Absolut! :D
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.mozzaWillkommen in meiner Welt
Mein mangelndes technisches Wissen wird zudem noch durch meine handwerkliche Ungeschicklichkeit ergänzt. Großartige Kombination. Take dis: zwei Tonarminnenkabel durch meine Grobmotorik zerrissen, seit dem lasse ich die Finger von
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karmacoma
mozzaWillkommen in meiner Welt
Mein mangelndes technisches Wissen wird zudem noch durch meine handwerkliche Ungeschicklichkeit ergänzt. Großartige Kombination. Take dis: zwei Tonarminnenkabel durch meine Grobmotorik zerrissen, seit dem lasse ich die Finger von
Wie hast du das denn geschafft? Selber versucht zu „installieren“?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollJa, wollte ein „neues Update draufspielen“ (Tonabnehmer wechseln), die Drähte sind aber auch verdammt dünn.
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Ich lasse da lieber die Finger davon. Hatte mir mal eine SCSI-Karte selber eingebaut, und auf einmal kommt Qualm aus dem PC… Die Karte samt Scanner haben dennoch funktioniert. Keine Ahnung, was da los war. Ich baue auch generell nichts mehr zusammen. Bin schon deprimiert, wenn ich die Anleitungen sehe.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollnail75Natürlich werde ich das niemals machen, denn eine Lehre aus den vielfach vollzogenen Komplettumstiegen der 1990er von Vinyl zu CD ist, dass sie kompletter Irrsinn sind. Am Ende ärgert man sich nur über die „verlorene Musik“, vor allem dann, wenn es Musik ist, die man nicht leicht auf Streaming Diensten findet. Ich schreibe letzteren Satz insbesondere für Elmo Ziller, dem dieses Problem vermutlich fremd ist und dessen Einwand ich an dieser Stelle mit Gewissheit erwarte.
Ansichtssache. Ich bin in den Neunzigern komplett aus dem Thema Vinyl ausgestiegen und zwanzig Jahre später wieder von CD radikal zurück ausschließlich zu Schallplatten. Stand heute kann ich sagen: Weder den einen noch den anderen Wechsel habe ich bereut. Zu den jeweiligen Wechselzeitpunkten war ich froh, mich nur noch auf ein Format zu konzentrieren. Vielleicht ist das auch eine Typfrage. Ich bin nicht der Typ, der sich über „verlorene Musik“ ärgert, sondern eher der, der sich über neue Musik freut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
nail75Natürlich werde ich das niemals machen, denn eine Lehre aus den vielfach vollzogenen Komplettumstiegen der 1990er von Vinyl zu CD ist, dass sie kompletter Irrsinn sind. Am Ende ärgert man sich nur über die „verlorene Musik“, vor allem dann, wenn es Musik ist, die man nicht leicht auf Streaming Diensten findet. Ich schreibe letzteren Satz insbesondere für Elmo Ziller, dem dieses Problem vermutlich fremd ist und dessen Einwand ich an dieser Stelle mit Gewissheit erwarte.
Ansichtssache. Ich bin in den Neunzigern komplett aus dem Thema Vinyl ausgestiegen und zwanzig Jahre später wieder von CD radikal zurück ausschließlich zu Schallplatten. Stand heute kann ich sagen: Weder den einen noch den anderen Wechsel habe ich bereut. Zu den jeweiligen Wechselzeitpunkten war ich froh, mich nur noch auf ein Format zu konzentrieren. Vielleicht ist das auch eine Typfrage. Ich bin nicht der Typ, der sich über „verlorene Musik“ ärgert, sondern eher der, der sich über neue Musik freut.
Es ist sicher eine „Typfrage“, aber nicht ganz in der Weise, die du vermutest. Ich musste mich ja nicht über „verlorene Musik“ ärgern, weil ich nichts systematisch verkauft habe. Ich bin aber einfach nicht der Typ für harte Schnitte, nach dem Motto: „Der alte Schrott muss raus und neuer Schrott muss rein“. Ich halte auch gar nichts davon, sich auf ein Format zu konzentrieren, denn ich schätze die Flexibilität, die es ermöglicht, auch Musik zu hören, die mir ansonsten nicht oder nicht leicht zugänglich wäre.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Zwar hat der CD Kauf bei mir seit Jahren rapide abgenommen, aber ein strenger Formatwechsel erschien mir in den 80ern als auch vor 10 Jahren unnötig. Daß ich zum Glück nicht meine LPs verkauft hab, freut mich sehr und vor 10 Jahren hätte ich es nicht geschafft 3000 CDs zu ersetzen, wie auch. Allerdings geb‘ ich zu, daß ich schon seit ein paar Monaten mit der Anschaffung von Tidal spiele. Hab bei einem Bekannten über eine ausgefuchste Aktivlautsprecheranlage von Bohne das High-Res Streaming mit seinem analogen System vergleichen können, und das hat mich gelinde gesagt ziemlich umgeblasen:
http://bohne-audio.com/wp-content/uploads/2017/12/heimkino-gallery-01.jpg
http://bohne-audio.com/wp-content/uploads/2017/12/heimkino-gallery-03.jpg
Muß nur mal schauen, welcher Streamer zu meiner Anlage passen würde, dann könnte ich noch einen tick gezielter die Auswahl für Schallplatten treffen.
Auf CDs kann ich schon wg. der inkonsequenten Veröffentlichungpolitik und der gelegentlich vollkommen überzogenen Preise nicht verzichten, und der Klangunterschied ist nicht immer so groß wie man meint. Gerade auch im Soulbereich, gibt es viele Re-Issues nur auf CD und die Frank Zappa Veröffentlichungen leider auch fast nur auf CD, um nur mal zwei mir wichtige Bereiche zu nennen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykonail75
clau
nail75Natürlich werde ich das niemals machen, denn eine Lehre aus den vielfach vollzogenen Komplettumstiegen der 1990er von Vinyl zu CD ist, dass sie kompletter Irrsinn sind. Am Ende ärgert man sich nur über die „verlorene Musik“, vor allem dann, wenn es Musik ist, die man nicht leicht auf Streaming Diensten findet. Ich schreibe letzteren Satz insbesondere für Elmo Ziller, dem dieses Problem vermutlich fremd ist und dessen Einwand ich an dieser Stelle mit Gewissheit erwarte.
Ansichtssache. Ich bin in den Neunzigern komplett aus dem Thema Vinyl ausgestiegen und zwanzig Jahre später wieder von CD radikal zurück ausschließlich zu Schallplatten. Stand heute kann ich sagen: Weder den einen noch den anderen Wechsel habe ich bereut. Zu den jeweiligen Wechselzeitpunkten war ich froh, mich nur noch auf ein Format zu konzentrieren. Vielleicht ist das auch eine Typfrage. Ich bin nicht der Typ, der sich über „verlorene Musik“ ärgert, sondern eher der, der sich über neue Musik freut.
Es ist sicher eine „Typfrage“, aber nicht ganz in der Weise, die du vermutest. Ich musste mich ja nicht über „verlorene Musik“ ärgern, weil ich nichts systematisch verkauft habe. Ich bin aber einfach nicht der Typ für harte Schnitte, nach dem Motto: „Der alte Schrott muss raus und neuer Schrott muss rein“. Ich halte auch gar nichts davon, sich auf ein Format zu konzentrieren, denn ich schätze die Flexibilität, die es ermöglicht, auch Musik zu hören, die mir ansonsten nicht oder nicht leicht zugänglich wäre.
So ist es auch bei mir. Genau diese Flexibilität habe ich im Laufe der Jahre zu schätzen gelernt, nachdem ich bis Anfang der 90er eigentlich gar keine Abitionen hatte mich von der Schallplatte zu trennen. Leider hat mich damals der stationäre Handel durch das vollständige Einstampfen der Vinyl-Bestände zu einem Umdenken gezwungen. Ich wohne leider nicht in einer Großstadt wie Hamburg oder München oder was und da war ich zunächst nicht glücklich, dass es im Umkreis von 100km mit Ausnhame von 2nd-hand-Ware keine neuen LPs mehr zu kaufen gab. Dann wurden zudem ja auch jahrelang gar keine LPs mehr hergestellt. Inzwischen existieren wie gesagt ziemlich alle Formate gleichberechtigt nebeneinander und ich entscheide bei Neukäufen von Fall zu Fall über das Format.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.nail75Es ist sicher eine „Typfrage“, aber nicht ganz in der Weise, die du vermutest. Ich musste mich ja nicht über „verlorene Musik“ ärgern, weil ich nichts systematisch verkauft habe. Ich bin aber einfach nicht der Typ für harte Schnitte, nach dem Motto: „Der alte Schrott muss raus und neuer Schrott muss rein“. Ich halte auch gar nichts davon, sich auf ein Format zu konzentrieren, denn ich schätze die Flexibilität, die es ermöglicht, auch Musik zu hören, die mir ansonsten nicht oder nicht leicht zugänglich wäre.
Ich kaufe Schallplatten und habe ein Streaming-Abo, kann sein, dass ich damit nicht absolut alles hören kann, bisher hatte ich noch keine Schwierigkeiten. Es scheint nicht soviel Musik zu geben, die weder auf Vinyl, noch per Stream zu bekommen ist.
„Der alte Schrott muss raus und neuer Schrott muss rein“
– So bin ich das – zum Glück – nicht angegangen. Ich fand es aber sehr reizvoll, eine Plattensammlung nochmal ganz von vorn anzufangen.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Wie oft wird diese Diskussion eigentlich noch geführt? Und worin liegt der Sinn? Mir ist es völlig Schnuppe wer welche Formate warum bevorzugt, soll er doch damit glücklich werden. Es muss sich auch niemand dafür rechtfertigen warum er ein Format bevorzugt oder komplett links liegen lässt.
Hier sollten eigentlich Fragen über Plattenspieler beantwortet werden. Der gute Moz hat jetzt ein halbes Dutzend Meinungen eingeholt und wird im Grunde genommen genauso schlau wie vorher sein. Meine Meinung zum Nagaoka MP110: solides System, bekommt man bei Thakker sogar fertig moniert auf einer Headshell gerade zum Aktionspreis.
https://www.thakker.eu/tonabnehmer/nagaoka-mp-110-h-tonabnehmer-inkl-headshell/a-9141/
Wenn es klanglich besser klingen soll, würde ich zu einem Ortofon 2M Bronze raten
https://www.thakker.eu/tonabnehmer/ortofon-2m-bronze-pnp-tonabnehmer/a-5070/
Darüber sind die Unterschiede nur noch marginal.
Grundsätzlich kann auch das beste System, aber auch die beste Pressung, aus einer schlechten Aufnahme keine gute zaubern. Die Illusion der Hi-Fi Industrie und Presse, dass bei entsprechender finanzieller Investition klanglich neue Dimensionen von einer bekannten Aufnahme erschließen ist schlichtweg Blödsinn. Es gibt Alben die klingen nun einmal nie richtig gut und es gibt Alben die klingen selbst auf einem Küchenradio ganz großartig.
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joshua-treeDie Illusion der Hi-Fi Industrie und Presse, dass bei entsprechender finanzieller Investition klanglich neue Dimensionen von einer bekannten Aufnahme erschließen ist schlichtweg Blödsinn.
Naja. Je nachdem, was man möchte, kann es schon sinnvoll sein, einen gewissen Aufwand zu betreiben. Und natürlich kann man mit einer guten und vernünftig auf- und eingestellten Anlage klanglich in ganz andere Dimensionen einsteigen, als mit einer Einfach-Plattenfräse (das gilt natürlich auch für andere Hi-Fi-Komponenten).
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich brauche Eure Hilfe.
Seit ein paar Wochen habe ich ein Brummen auf meiner Anlage. Es sind keine neuen Geräte hinzugekommen. Ich habe bei allen Geräten im Raum (TV, DVD-Player, Sat-Reciever etc.) den Netzstecker gezogen. Brummen bleibt. Testweise habe ich einen anderen Vorverstärker angeschlossen. Brummen bleibt. Beim Berühren des Tonarms des Plattenspielers verändert sich Lautstärke und Frequenz des Brummens. Was tun?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die spannende Frage ist eher: welches Gerät musst du per Cinch abziehen, damit das Brummen verschwindet. Und wenn es der Plattenspieler ist, dann hast du ein Masseproblem an selbigem. Ansonsten hast du das Masseproblem woanders. Und mal testweise die Antennenverkabelung ziehen (SAT-Receiver, Radio etc)
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