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DLF, So 15:05 Uhr – Rock et cetera
Hinfallen, aufstehen, weitermachen – Das Rockjahr 1975
Von Fabian Elsäßer„Aus heutiger Sicht erscheint das Musikjahr 1975 seltsam zerfasert: Damals führende Bands stellen den Betrieb ein, machen Pause oder treten kreativ auf der Stelle. Aufstrebende Künstler schreiten zu neuen Großtaten, andere, die gerade einen Lauf zu haben schienen, scheitern am Nachfolgeprojekt. 1975 also trennt sich Deep Purple nach dem Album „Come taste the band“, Genesis muss sich nach dem Ausstieg von Peter Gabriel neu organisieren, Led Zeppelin und Black Sabbath versuchen, ihre Rockformel neu zu beleben, The Who liefert ein schwaches Album ab. Queen wiederum steigt mit „A night at the opera“ in die Superstar-Liga auf, Supertramp beantwortet die Titelfrage des Albums „Crisis, what crisis“ dagegen mit einer Schaffenskrise. Ein Rückblick auf ein Jahr, in dem Punk noch nicht einmal ein Schlagwort, aber doch schon irgendwie spürbar ist.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungBR2, 23:05 Nachtmix Mit Ralf Summer
Indie Pop & Synthie Pop
Mit Sufjan Stevens, Lael Neale, Daniel He und anderen„Eine Stunde Indie-Pop in vielen Facetten: eher soft bei Geburtstagskind Sufjan Stevens – er ist einer der einflussreichsten US-Songwriter und wird am morgigen 1. Juli 50. Kurz davor hatte seine bekannteste Platte ebenfalls Jubiläum: „Carrie & Lowell“, das Album über seine Eltern, wurde 10. Und erschien mit Demo-Versionen als Anniversary Edition. Am 1. Juli beginnt auch das zweite Halbjahr. Rückblickend aufs erste Halbjahr 2025 darf ich feststellen: „Altogether Stranger“ von US-Indie-Pop-Musikerin Lael Neale ist bisher mein Lieblings-Album des Jahres. Sie verbindet Synthie-Sound mit dem sympathischen Omnichord. Ausserdem hören wir in dieser Stunde neuen Keyboard-Sound von Léonie Pernet und Miel De Montagne (beide Frankreich), Tunde Adebimpe (TV On The Radio), Deradoorian aus L.A., Getdown Services aus dem UK und das verheissungsvolle Songwriter-Talent Daniel He aus München. Derchinesisch-stämmige Musiker wird die Indie-Welt bald verzaubern!“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBR2, 23:05 Nachtmix Mit Noe Noack
BAYERN 2
„Raus aus dem Hinterhof der Welt“ mit Van Morrison, Drangsal, Julian Knoth, Ezra Furman, The Bug Club
„Um Musikerinnen und Musiker, die eine überraschende Wandlung mit ihren jüngsten Alben vollzogen haben, geht es hier in der nächsten Stunde. Die zwischen der Suche nach sich selbst, persönlichen Krisen und dem bangen Blick auf den Zustand der Welt und der Menschheit ihre Komfortzonen verlassen haben und etwas wagen. So aufgeräumt und mit sich im Reinen wie auf seinem neuen Album „Remembering Now“ klang der nordirische Grantler Van Morrison schon lange nicht mehr. Max Gruber hat als Drangsal eine Metamorphose erlebt und ist jetzt als Band unterwegs und klingt dabei so vielschichtig und offen wie noch nie. Lustvoll und neugierig stürzt er sich auf dem neuen Album „Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen, ist je ein Phoenix emporgestiegen“ in ein Wechselbad der Gefühle. Julian Knoth überzeugt mit seinem Solodebüt „Unsichtbares Meer“, diesem existenzialistischen Zyklus, der von Depression, Einsamkeit und dem Konsum-Überdruss erzählt und Ezra Furman hat die intensivsten Songs ihrer Karriere geschrieben. Songs, die vom Bewusstsein der Endlichkeit handeln, nachdem die Musikerin eine seltsame, lebensbedrohende Krankheit überwunden hat.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBR2, 23:05 Nachtmix Mit Sabine Gietzelt
Playback: Gästemix: Die Lieblingsplatten von Steve Albini
„Ein besonderer „Zündfunk“: Denn wir werden heute vor allem Steve Albini hören, der uns und Euch seine Lieblingsplatten vorspielt. Steve Albini war selbst Musiker bei Bands wie Shellac und Big Black, ist aber vor allem deshalb weltberühmt geworden, weil er für Nirvana und PJ Harvey produziert hat – neben hunderten anderer Künstlerinnen und Bands.
Vor etwas über einem Jahr, am 7. Mai 2024, ist Steve Albini in Chicago leider an einem Herzinfarkt verstorben. Wir wiederholen deshalb einen „Gästemix“ von 2011, als Steve Albini meiner Kollegin Sabine Gietzelt Musik vorgespielt hat, die sein Leben und seine Karriere geprägt hat. Und erzählt warum Musik, wie die Songs der Ramones, für ihn so wichtig war. Wiederholung vom 19. Februar 2011″--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBR2, 23:05 Nachtmix Mit Ann-Kathrin „Mittelstraß
Musik von Morgen
Neue Alben von Kae Tempest, Lizzo und Public Enemy„Immer donnerstags: die Musik von morgen, der Neuheiten-Check im Nachtmix. Diesmal dabei: Kae Tempest, Rapper, Poet und Theaterautor aus London. Nach seiner Transition zum Transmann hören wir ihn auf seinem fünften Album „Self Titled“ jetzt mit tiefer Stimme, auf einem Song auch nochmal im Duett mit seinem früheren Ich, als er noch unter dem Namen Kate Tempest unterwegs war. Ein persönliches Album über die eigene Befreiung. Popstar und Body-Positivity-Ikone Lizzo arbeitet derweil an einem Comeback. Nach den Vorwürfen ehemaliger Angestellter, sie würde ein feindseliges Arbeitsumfeld schaffen mit Mobbing und sexueller Belästigung, ist ein neues Album in der Mache. Bis dahin gibt’s jetzt aber erstmal ein Überraschungsmixtape, das sie in nur wenigen Tagen aufgenommen hat und auf dem sie zurückgeht zu ihren Wurzeln: sie rappt und hat hörbar Spaß daran. Ebenfalls überraschend haben die Rap-Veteranen Public Enemy ein neues Album veröffentlicht, auf dem sie u. a. Ageism, also Altersdiskriminierung verhandeln. Weitere Neuheiten kommen von dem Londoner Elektro-Produzenten Rival Consoles, dem Footwork-Artist DJ Manny aus Chicago und den irisch-amerikanischen Folk-Punks Dropkick Murphy. Außerdem von Nilüfer Yanya, BC Camplight, Zoh Amba und Gelli Haha.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF, Fr 21:05 Uhr
On Stage: The See See Riders (D) – Aufnahme vom 22.5.2025 beim Bluesfest Eutin
Am Mikrofon: Tim Schauen
„Das deutsche Quartett The See See Riders hat sich dem Sound der US-Südstaaten während der 1920er- und 1930er-Jahre verschrieben – und ist mit Gesang, Geige, Kontrabass und Resonator-Gitarren ebenso stilecht wie erfolgreich unterwegs. Bei der Europäischen Blues Challenge (EBC) Anfang April belegten sie in Kroatien den dritten Platz, was mehr als respektabel ist – beim internationalen Wettbewerb in Memphis schafften es die drei Bamberger und eine Bambergerin ins Finale. Der Sound der „String Band“ ist allerdings weder reiner Blues noch vollständig retro orientiert, und das ist auch gut so: Die Band spielt auch Eigenkompositionen, soeben ist ihr drittes Album „Sinister Swing“ erschienen, von dem auch Songs auf der Bühne auf dem Eutiner Marktplatz zu hören waren.“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF, Sa 15:05 Uhr
Corso: Das Musikmagazin
Brutale Ehrlichkeit: „A sober conversation“ von BC Camplight
Brian Christinzio alias BC Camplight scheut sich nicht, in seelische Abgründe zu schauen. Nach seinem Deportationsblues und einem Trennungsalbum stellt sich der US-Musiker, der in Manchester lebt, einem verdrängten Trauma seiner Kindheit. Als Junge wurde in einem Feriencamp von einem Betreuer missbraucht. Trotzdem klingt das Album nicht düster. Im Gegenteil. Das Ergebnis ist großer Pop, der euphorische Power hat. Christinzio befreit sich, in dem er über das Trauma spricht.
Brian Christinzio im CorsogesprächPoesie und Gesellschaftskritik: Springbrunnen von Dota
Seit mehr als 20 Jahren gibt es Dota – die Berliner Band um Sängerin und Gitarristin Dota Kehr, die mit Straßenmusik begann und sich deshalb „Kleingeldprinzessin“ nannte. Auf ihrem neuen Album „Springbrunnen“ liefern Dota poetische Alltagsbeobachtungen und humorvolle Gesellschaftskritik. Schon immer engagierte sich die Band, wie etwa auf Demos der Klimabewegung. Im Interview spricht Dota Kehr über die Rolle der sozialen Medien und die damit verbundene Initiative „Save Social“, die sie unterstützt.
Dota Kehr im GesprächGlobal Pop gegen die Krise: Sababa 5 mit ihrem neuen Album „Nadir“
Am Mikrofon: Juliane Reil
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF, So 15:05 Uhr
Rock et cetera 07/2025: Das Magazin – Neues aus der Szene
Am Mikrofon: Tim Schauen--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBR2, 23:05 Nachtmix Mit Ann-Kathrin Mittelsraß
Hace Calor!
Musik für schwüle Nächte von Nick Léon, Erika de Casier und MJ Nebreda„Die heißen Sommernächte, die wir grade erleben, verlangen nach entsprechender Musik! Der Produzent Nick Léon kennt sich da aus: Er lebt in Miami, Florida. Sein grade erschienenes Album heißt „A Tropical Entropy“. Darauf: schwüle, auch mal düstere Beats mit afro-karibischen und lateinamerikanischen Elementen. Vor allem der Dembow-Rhythmus, den man aus dem Reggaeton kennt, ist immer wieder zu hören. Nick Léon holt sich gerne Gastsängerinnen auf seine Tracks: von der Kolumbianerin Ela Minus, über die Dänin Erika de Casier bis hin zu MJ Nebreda. Letztere ist eine ebenfalls in Miami lebende, venezolanischen Produzenten-Kollegin. Ihr gemeinsamer Song „Calor“ meint nicht nur die Hitze, die man wegen hoher Temperaturen verspürt… Außerdem in diesem „Nachtmix“: Cumbia-Sound aus München von Las Babriks!“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Im hohen Norden, genau gesagt in Schleswig-Holstein, gibt es einen Hard’n’Heavy-Radiomoderator namens Bernd „Theo“ Thon aus Hohenlockstedt, der im Offenen Kanal Westküste FM seit September 1997, als dieser nordische OK auf Sendung ging, eine Heavy Metal- und Hard Rock-Sendung moderiert, die gegenwärtig immer mittwochs in den Abendstunden läuft und „Rock Hour“ heißt. In dieser Radioshow spielt Theo Thon rockige Neuerscheinungen aus dem Metal-Sektor, garniert mit allerlei Hintergrundinformationen. Vor zweieinhalb Wochen feierte Theo Thon, der 67 Jahre alt ist und selbst Schlagzeug in diversen Bands spielt, seine 1.500ste Sendung mit einer sechsstündigen Jubiläumsshow. Ich bin über die Online-News auf der Homepage von Rock Hard auf Theo Thon aufmerksam geworden, der eigentlich in der aktuellen Ausgabe von Rock Hard mit einem Leserportrait von Buffo stehen sollte, was jedoch in die August-Ausgabe verschoben wurde. In seiner Jubiläumssendung spielte Theo Thon viele Metal-Bands aus der Nische, die meisten davon waren mir kein Begriff. In diesem Zusammenhang hält der Thon mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg und legt klar dar, was ihm gefällt und was nicht. In dem Offenen Kanal könne er seine Ansichten frei und unabhängig äußern und sei nicht an Quoten gebunden wie bei einem großen kommerziellen Radiosender. Regelmäßig widmet sich Theo Thon einem besonderen Thema, letzten Mittwoch war das eine Sendung über Cover-Versionen von Songs des Albums „Painkiller“ von Judas Priest, die am heutigen Dienstag um 22-23 Uhr wiederholt wird.
Hier die Songliste der Judas-Priest-Cover-Sendung: Rock Hour im Offenen Kanal Westküste
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!BR2, 23:05 Nachtmix Mit Niklas Schenk
Die Zukunft des Rock’n’Roll:
Born To Run von Bruce Springsteen wird 50 Jahre„Vor 50 Jahren steht Bruce Springsteen am Scheideweg. Seine ersten beiden Alben sind gefloppt, seine Plattenfirma mit der Geduld fast am Ende. Mit dem Rücken zur Wand arbeitet Springsteen wie ein Besessener an dem Album, das ihm den Durchbruch bringt: „Born to run“ gibt den Sound vor, mit dem Springsteen bekannt und zum Megastar wird. Eine Hymne auf den Ausbruch, auf die Jugend – und die Flucht vor der Enge und dem Erwachsenwerden. 50 Jahre später, ist der Boss immer noch aktiv, seine stundenlangen Livekonzerte legendär. Springsteen steht für das gute Amerika, für die Verheißung eines Landes, das viele aktuell im Niedergang sehen – und er ist politischer denn je, singt und redet öffentlich gegen US-Präsident Trump an. Niklas Schenk stellt uns heute in „50 years after“ „Born to run“ vor.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Nordlicht DJ Bernd „Theo“ Thon mit seiner Rock Hour von 18-20 Uhr im Offenen Kanal Westküste
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!BR2, 23:05 Nachtmix Mit Ralf Summer
Die Musik von Morgen
Neue Alben von Wet Leg, Kokoroko, Africa Express ft. Damon„Was bringt uns diese Pop-Woche? Wir stellen Donnerstag für Donnerstag wichtige Neuheiten vor – bevor sie am Freitag in die Portale und Plattenläden kommen. In dieser Ausgabe sind es die britischen Indie-Shooting-Stars-Damen Wet Leg („Moisturizer“), Londoner Nu-Jazz von Kokoroko („Tuff Times Never Lost“), Africa Express ft. Damon Albarn (presents Bahidorá), US-Legende Jonathan Richman („Only Frozen Sky Anyway“), Samba-Funk-Pionier Dom Salvador (mit Adrian Younge & Ali Shaheed Muhamad), Nigerias Superstar Burna Boy („No Signs of Weakness“), UK-DJ-Producer Barry Can’t Swim („Loner“), Islands Olafur Arnalds & Talos („A Dawning“), neuseeländischer Club-Jazz von The Circling Sun („Orbits“), US-Ambient-Musikerin Patricia Wolf (Soundtrack) und Spitzen-Electronica aus Potsdam von Lesterr („2 Jahre Dazwischen“ EP). Wichtig: wir berücksichtigen die digitalen Release-Termine – seht es den Plattenläden nach, wenn sie die CD/LP noch nicht vorrätig haben können.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
DJ Jan Schwarzkamp setzt nachher im Stahlwerk auf Radio Fritz um 20-22 Uhr auf Angel Dust, The Hives, La Dispute, Hail the Sun, Love is Noise, First Draft und Karnivool. In der zweiten Stunde bringt DJ Toby Schaper ein Metal-Special über Berlin. Die deutsche Hauptstadt war ja bislang mehr bekannt für Punk, Techno und Deutschrap, weniger für Heavy Metal.
Beim Rockertreff auf RPR1 um 22-0 Uhr sind Sänger Jörg Roth und Schlagzeuger Jan S. Mischon von Saltatio Mortis zu Gast.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!DLF, Fr 21:05 Uhr
On Stage: Leif de Leeuw Band (NL) (1/2) – Aufnahme vom 26.4.2025 in „Gerd’s Jukejoint“, Joldelund
Am Mikrofon: Tim Schauen
(Teil 2 am 18.7.2025)„Zwei Schlagzeuger in einer Band sind eine (gewollte) Herausforderung: Die beiden müssen exakt synchron spielen, sonst macht es keinen Sinn. Und auch logistisch müssen zwei Drumkits erstmal auf eine Bühne passen, doch auch das war im ebenso kleinen wie urgemütlichen Dachboden von „Gerd’s Jukejoint“ in Joldelund kein Problem. Die Leif de Leeuw Band aus den Niederlanden hat als Allman Brothers Cover-Band angefangen – daher auch die Idee übernommen, mit zwei Schlagzeugern anzutreten – spielt aber längst auch eigenes Material. Beim Konzert in Deutschlands nördlichstem Bluesklub zeigte die tight spielende Band ihre Klasse – zuerst die beiden Frontmänner Leif de Leeuw und Sem Jansen, doch auch der Rest der sechsköpfigen Formation. Eine reife Leistung, die zwar gelegentlich noch an die Allman Brothers Band denken ließ, aber das wiederum ist ja nun auch kein Makel.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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