Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #12281599  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Gestern kam auf SWR2 eine Diskussion über Kurt Cobain , wahrscheinlich anlässlich seines 30. Todestages.

    An der Runde nahmen Joachim Hentschel, Isabella Caldart (die gerade ein Reclam-Büchlein über Kurt Cobain herausbrachte, aus dem sie am 10. April im Berliner Schokoladen vorlesen wird) und der Medienwissenschaftler Prof. Marcus S. Kleiner teil.

    Dabei fragen die Diskutanten, was aus dem Label Sub Pop musikalisch nach Nirvana wurde, als Bands wie Bush, Creed und Nickelback als neue Nirvana-Inkarnation vermarktet wurden, und wie Kurt Cobain ein überholtes Sylvester-Stallone-Männlichkeitsbild der 1980er ablöste als metrosexueller Mensch. Mit dem bisherigen Output der Foo Fighters mit Nirvana-Drummer Dave Grohl scheint ein Großteil der Runde nicht klarzukommen. Und gegen Ende stellt das Podium sogar einen Vergleich zwischen Kurt Cobain und Taylor Swift her.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12281707  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    BR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Ralf Summer

    Die Musik von Morgen
    Neue Alben von Vampire Weekend, The Libertines, Khruangbin und anderen

    „Nach Ostern erwartet die Pop-Fans eine prall gefüllte Veröffentlichungs-Woche: in der Neuheiten-Ausgabe hören wir rein in die neuen Alben von – tam tam: Vampire Weekend, The Libertines, Khruangbin, The Black Keys, Mount Kimbie, Einstürzende Neubauten, Sinkane, Kettcar, Textor (Kinderzimmer Productions), Akua Naru, Ki! und andere. Die beste Woche im ersten Halbjahr.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12281711  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 75,959

    ford-prefectGestern kam auf SWR2 eine Diskussion über Kurt Cobain , wahrscheinlich anlässlich seines 30. Todestages. An der Runde nahmen Joachim Hentschel, Isabella Caldart (die gerade ein Reclam-Büchlein über Kurt Cobain herausbrachte, aus dem sie am 10. April im Berliner Schokoladen vorlesen wird) und der Medienwissenschaftler Prof. Marcus S. Kleiner teil. Dabei fragen die Diskutanten, was aus dem Label Sub Pop musikalisch nach Nirvana wurde, als Bands wie Bush, Creed und Nickelback als neue Nirvana-Inkarnation vermarktet wurden, und wie Kurt Cobain ein überholtes Sylvester-Stallone-Männlichkeitsbild der 1980er ablöste als metrosexueller Mensch. Mit dem bisherigen Output der Foo Fighters mit Nirvana-Drummer Dave Grohl scheint ein Großteil der Runde nicht klarzukommen. Und gegen Ende stellt das Podium sogar einen Vergleich zwischen Kurt Cobain und Taylor Swift her.

    Und das Ergebnis dieses Vergleichs?

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    #12281773  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,889

    dengel

    ford-prefectGestern kam auf SWR2 eine Diskussion über Kurt Cobain , wahrscheinlich anlässlich seines 30. Todestages. An der Runde nahmen Joachim Hentschel, Isabella Caldart (die gerade ein Reclam-Büchlein über Kurt Cobain herausbrachte, aus dem sie am 10. April im Berliner Schokoladen vorlesen wird) und der Medienwissenschaftler Prof. Marcus S. Kleiner teil. Dabei fragen die Diskutanten, was aus dem Label Sub Pop musikalisch nach Nirvana wurde, als Bands wie Bush, Creed und Nickelback als neue Nirvana-Inkarnation vermarktet wurden, und wie Kurt Cobain ein überholtes Sylvester-Stallone-Männlichkeitsbild der 1980er ablöste als metrosexueller Mensch. Mit dem bisherigen Output der Foo Fighters mit Nirvana-Drummer Dave Grohl scheint ein Großteil der Runde nicht klarzukommen. Und gegen Ende stellt das Podium sogar einen Vergleich zwischen Kurt Cobain und Taylor Swift her.

    Und das Ergebnis dieses Vergleichs?

    Hentschi erklärte … um ein paar Winkel und Ecken entspreche Swift mit Cobain. Herrlich. Insgesamt habe ich kaum Erkenntnisse aus der Radiosendung gezogen.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12281781  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 75,959

    ford-prefect

    dengel

    ford-prefectGestern kam auf SWR2 eine Diskussion über Kurt Cobain , wahrscheinlich anlässlich seines 30. Todestages. An der Runde nahmen Joachim Hentschel, Isabella Caldart (die gerade ein Reclam-Büchlein über Kurt Cobain herausbrachte, aus dem sie am 10. April im Berliner Schokoladen vorlesen wird) und der Medienwissenschaftler Prof. Marcus S. Kleiner teil. Dabei fragen die Diskutanten, was aus dem Label Sub Pop musikalisch nach Nirvana wurde, als Bands wie Bush, Creed und Nickelback als neue Nirvana-Inkarnation vermarktet wurden, und wie Kurt Cobain ein überholtes Sylvester-Stallone-Männlichkeitsbild der 1980er ablöste als metrosexueller Mensch. Mit dem bisherigen Output der Foo Fighters mit Nirvana-Drummer Dave Grohl scheint ein Großteil der Runde nicht klarzukommen. Und gegen Ende stellt das Podium sogar einen Vergleich zwischen Kurt Cobain und Taylor Swift her.

    Und das Ergebnis dieses Vergleichs?

    Hentschi erklärte … um ein paar Winkel und Ecken entspreche Swift mit Cobain. Herrlich. Insgesamt habe ich kaum Erkenntnisse aus der Radiosendung gezogen.

    Vom Einfluß auf die Rock- Pop- Musik oder in der medialen Welt?

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    #12281809  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

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    dengel

    ford-prefect

    dengel

    ford-prefectGestern kam auf SWR2 eine Diskussion über Kurt Cobain , wahrscheinlich anlässlich seines 30. Todestages. An der Runde nahmen Joachim Hentschel, Isabella Caldart (die gerade ein Reclam-Büchlein über Kurt Cobain herausbrachte, aus dem sie am 10. April im Berliner Schokoladen vorlesen wird) und der Medienwissenschaftler Prof. Marcus S. Kleiner teil. Dabei fragen die Diskutanten, was aus dem Label Sub Pop musikalisch nach Nirvana wurde, als Bands wie Bush, Creed und Nickelback als neue Nirvana-Inkarnation vermarktet wurden, und wie Kurt Cobain ein überholtes Sylvester-Stallone-Männlichkeitsbild der 1980er ablöste als metrosexueller Mensch. Mit dem bisherigen Output der Foo Fighters mit Nirvana-Drummer Dave Grohl scheint ein Großteil der Runde nicht klarzukommen. Und gegen Ende stellt das Podium sogar einen Vergleich zwischen Kurt Cobain und Taylor Swift her.

    Und das Ergebnis dieses Vergleichs?

    Hentschi erklärte … um ein paar Winkel und Ecken entspreche Swift mit Cobain. Herrlich. Insgesamt habe ich kaum Erkenntnisse aus der Radiosendung gezogen.

    Vom Einfluß auf die Rock- Pop- Musik oder in der medialen Welt?

    Als bahnbrechender Einfluss auf den Pop … wenn ich das richtig verstanden habe. Die Diskutanten pflegten sich etwas verklausuliert auszudrücken.

    Hentschel erwähnte das Nirvana-Cover des amerikanischen Rolling Stone im April 1992, auf dem Cobain ein T-Shirt mit der Aufschrift „Corporate magazines still suck“ trug … ein Seitenhieb gegen Großverlage allgemein und den RS speziell:

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12281853  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Beim Stahlwerk auf Radio Fritz pumpt DJ Jan Schwarzkamp heute ab 20 Uhr Stoner und Sludge mit Songs von den Melvins, Fu Manchu und Daily Thompson, zu Gast sind Deaf Wolf, in der zweiten Stunde ab 21 Uhr tritt DJ Toby Schaper vor das Mic, um Death, Black, Heavy Metal und Metalcore aufzulegen.

    Danach ein Umschalten zum Rockertreff auf RPR1 mit DJ Sven Hieronymus und Doctor Rock von 22-0 Uhr … zu Gast ist Ina Bredehorn alias Deine Cousine im Ludwigshafener Studio. Diese Musikerin schätze ich sehr.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12282465  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF – Fr, 21:05 Uhr

    On Stage: „Banned from Utopia“ (2/2)
    Frank Zappas Nachlass authentisch aufgeführt – Aufnahme vom 10.11.2015 aus Worms
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    „A Man From Utopia“ ist der Titel eines Frank Zappa-Albums aus dem Jahr 1983 – unter dem Namen „Banned from Utopia“ halten ehemalige Zappa-Bandmitglieder die Erinnerung an das ebenso heterogene wie umfangreiche Werk des 1993 verstorbenen Musikers und Komponisten lebendig. Bei ihrem Konzert in Worms zeigten Ray White (Gesang, Gitarre), Robert „Bobby“ Martin (Gesang, Keyboard, Saxofon, Waldhorn), Saxofonist Albert Wing und Bassist Tom Fowler, dass Zappas Musik nichts von ihrer Strahlkraft verloren hat. Sie tauchten tief und quer in das Werk des so vielseitigen Künstlers, der bis heute in seinem Schaffen einzigartig und unerreicht bleibt. Ein Konzertabend, der ein weinendes und ein lachendes Auge hätte hinterlassen können – doch die (Spiel-)Freude der grandiosen Band wischte alle trüben Gedanken beiseite.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12282935  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Morgen am Samstag kommen zwei interessante Sendungen auf SWR2, über die HipHop-Sängerin Sookee aus Berlin, die sich mit sämtlichen Themen rund um LGBTQ+ beschäftigt, um 17:05-17:50 Uhr. Vor zehn Jahren hab ich Sookee mal bei einem Vortrag und Konzert im Mannheimer JUZ gesehen, dann noch mal 2016 aufm Ruhrpott Rodeo.

    Später um 22-23 Uhr sendet SWR2 dann eine Reportage über das Jazz-Label MPS Records ausm Schwarzwald. Über MPS Records lief zudem gestern im SWR-Fernsehen der Dokumentarfilm MPS – Die Legende lebt

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12283039  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Sa 15:05 Uhr
    Corso: Das Musikmagazin

    Schmerz und Spaß und Afrobeat – „We Belong“ von Sinkane

    „Von 80 Prozent der Popmusik fühl ich mich verarscht“ – Neues vom Berliner Songwriter Trille
    Trille im Corsogespräch mit Bernd Lechler

    Das Leiden anderer betrachten – „Late Slap“ von Dana Gavanski

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12283709  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF – „Rock et cetera: Das Magazin – Neues aus der Szene“
    Am Mikrofon: Tim Schauen

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12284711  | PERMALINK

    beatgenroll

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    BR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Ralf Summer

    75 Jahre Vinyl-Single: 7‘‘-Raritäten, die es nicht im Stream gibt

    „Die „kleine Schwarze“ feiert Jubiläum: die Vinyl-Single wird 75. Entwickelt von der US-Plattenfirma RCA (Record Company Of America) brachte sie schon bald den Rock´n´Roll in die Jugendzimmer. „Große Hits zum kleinen Preis“ war das Motto der Vinyl-Platte im 7-Zoll-Format. Die LP war im Jahr davor, 1948, von der Firma Columbia auf den Markt gebracht worden. Die Single ist noch heute ein beliebtes Format um einen Song groß rauszubringen, indem man ihn neben oder vor der LP veröffentlicht. Oft mit einem exklusiven Stück auf der B-Seite, damit man als Fan auch wirklich zugreifen muss. In der digitalen Ära nennt man die Single „Fokus-Track“, das ist das Stück, auf das die Plattenfirma das Hauptaugenmerk legt.
    Im Laufe der Jahrzehnte erschienen unzählige 7“-Singles, die heute jedoch nicht im Streaming zu hören sind, aus welchen Gründen auch immer. In dieser Stunde hören wir solche Raritäten (aus dem Plattenschrank von Ralf Summer): The Creepers, Daniel Johnston & Yo La Tengo, Cage The Elephant, Girls On Top, Gang of Four und aus dem BR-Sendegebiet ein Schmankerl von der Sound Voyage-Single.“

    --

    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12284929  | PERMALINK

    beatgenroll

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    BR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Michael Bartle

    Lost and Found: Perlen aus der Popgeschichte

    „Lost and Found ist unsere Stunde mit Perlen aus der Popgeschichte, die Zündfunk Musikchef Michael Bartle in Büchern, Filmen, Serien oder ganz einfach durch unsere HörerInnen wiederbegegnet sind. Das ist ja das Schöne an der Musik: Sie ist in der Luft, kreuzt überall auf, ganz gleich, ob im Internet, an der Isar, bei einer Fahrt mit dem Aufzug oder in neuen Kinofilmen.
    In der heutigen Ausgabe haben wir unter anderem Musik-Perlen aus Brasilien, z.B. den multi-lingualen Caetano Veloso oder Nara Leao, die etwas gönnerhaft als die „Muse des Bossa Nova“ bezeichnet wird. Außerdem Musik von Sinkane und Vampire Weekend, die mit „Only God Was Above Us“ das Album der Woche im Zündfunk stellen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12285225  | PERMALINK

    ford-prefect
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    Am heutigen Mittwoch, 10. April, um 20-21 Uhr auf SWR2

    Something Wonderful

    Radio-Reportage über den Komponisten Richard Rodgers und den Liedtexter Oscar Hammerstein II., die als Songwriter-Duo „Rodgers und Hammerstein“ am Broadway mit ihren Stücken reüssierten.

    Am Donnerstag, 11. April, um 20-21 Uhr auf SWR2

    Meisterhafter Jazzkrautrock

    Reportage über die Krautrock-Legende Kraan von Bassist und Bandchef Hellmut Hattler

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12285285  | PERMALINK

    beatgenroll

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    BR2-Nachtmix, heute 23:05 Uhr mit Shahrzad Eden Osterer

    Chilly Gonzales: The Musical Genius?!

    „Einige Tage nach seinem 52. Geburtstag hat uns Jason Beck besucht, besser bekannt als Chilly Gonzales. Oder wie er, der kanadische Klavierkünstler, Popstar und Entertainer in freundlicher Übertreibung selbst sagt: „The musical genius!“ Gerade ist er auf Tour. Bequem gekleidet und gut gelaunt ist Chilly Gonzales zu Fuß vom Schwabinger Tor zum Funkhaus des Bayerischen Rundfunks spaziert. Im Proberaum unseres Chors spielt Chilly Gonzales kurz nach seiner Ankunft schon das erste unveröffentlichte Stück. Viele der neuen Stücke, die er jetzt auf seinen Konzerten spielt, sind wieder von Lyrics geprägt, ähnlich wie bei seinem Album „Ivory Tower“, das der Berliner Techno-DJ „Boys Noize“ 2010 produziert hat. Oder wie auf seinem Orchester-Rap-Album „The Unspeakable Chilly Gonzales“ von 2012.
    In seinem sehr unterhaltsamen Kauderwelsch aus deutsch, englisch und französisch erzählt er Sharzahd Osterer von seinem Leben, weshalb ausgerechent die Deutschen einen besseren Humor haben als die Franzosen, warum er nicht nur als Konzertpianist wahrgenommen werden möchte, auch wenn er von seinen „Solo Piano“-Werken am meisten Alben verkauft hat. Nein, Chilly Gonzales will auch als Entertainer akzeptiert werden und versucht dazu, auch Kontakte zur deutschen Rap-Szene zu knüpfen, was gart nicht so einfach ist.
    In der Sendung mit und über Chilly Gonzales hören wir auch zwei bisher unveröffentlichte Stücke, die er vorab dem Zündfunk auf Bayern 2 zur Verfügung gestellt hat, sowie Ausschnitte aus seinem ersten Solo-Piano Konzert, die er in den Orchesterstudios des Bayerischen Rundfunks eingespielt hat, bevor sie im Jahr 2004 als Platte herausgekommen sind.“ Wiederholung vom 06. April 2024

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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