Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190925  | PERMALINK

    dr-music

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    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Fr, 21:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]On Stage
    Milk Carton Kids: Aufnahme vom 7.4.13 im Theater ›Die Wohngemeinschaft‹ in Köln

    „In den USA ist es seit Jahrzehnten üblich, die Fotos vermisster Kinder auf die Verpackungen von Trinkmilch zu drucken. Angeblich hilft das beim Auffinden der Gesuchten. Die beiden Kalifornier Kenneth Pattengale und Joey Ryan sehen sich selbst als Kinder von der Milchverpackung. Aus einer Zeile eines ihrer Songs entstand ihr Bandname Milk Carton Kids. Der hintergründige Humor, der hier durchschimmert, ist ein Markenzeichen des Duos.

    Trotz aller Poesie in ihren Texten nehmen sie kaum etwas wirklich ernst, sich selbst am Allerwenigsten. Sie sind Singer/Songwriter im ursprünglichen Sinn. Zwei Sänger mit unglaublich schönen Stimmen, die sich auf zwei akustischen Gitarren begleiten. Keine Effekte, keine Elektronik, nur purer Gesang mit sparsamer aber virtuoser Begleitung. Die beiden ›Kids‹ kamen im Frühjahr zum ersten Mal nach Deutschland und spielten in einem kleinen Theater in Köln vor ausverkauftem Haus ein begeisterndes Konzert.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2190927  | PERMALINK

    dr-music

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    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso: Kultur nach 3
    Das Musikmagazin

    – Lass die Lady rein – zum Tod der Lassie Singers-Mitbegründerin Almut Klotz
    – Cool ohne Cash: die Münchener Rapperin Ebru Düzgün alias Ebow
    – Es geht um das Riff: Franz Ferdinand und „Right Thoughts, Right Words, Right Action“
    – Rockwärts: Aphrodite’s Child und „666“

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    #2190929  | PERMALINK

    dr-music

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Rock et cetera

    Nashville-Sound mit einem Hauch Britpop – der englische Sänger Tim Burgess
    Von Paul Baskerville

    „Die englische Band The Charlatans gibt es schon eine ganze Weile, elf Alben sind im Lauf der Jahre entstanden. Dennoch halten viele die Band für einen Underdog der englischen Popmusik. Sie stehen immer noch im Schatten der übermächtigen Oasis. Liam Gallagher von Oasis wurde zwar nachgesagt, er würde die Bühnenshow vom Charlatans-Sänger Tim Burgess imitieren, aber immerhin ist Liam damit deutlich berühmter geworden. The Charlatans haben große Popmusik gemacht und beeindruckende Hymnen geschrieben, wie ›The only one I know‹ oder ›Weirdo‹, die weltweit immer noch in den Studentendiscos gespielt werden.

    Manche zählen die Band zur berühmten Manchester-Szene, andere halten sie für Landeier, da sie aus der Provinz kommen. Bereits 1999 zeigten The Charlatans auf dem Album ›Us & Us Only‹ ihre Country-Einflüsse. Daher ist das neue, zweite Soloalbum ›Oh no I love you‹ von Sänger Tim Burgess vielleicht das Resultat einer logischen Entwicklung. The Charlatans pausieren im Moment. Burgess hingegen hat zusammen mit Kurt Wagner von Lambchop in Nashville produziert. Tim schrieb die Melodien, Kurt die Texte. Das Ergebnis ist eine charmante Mischung aus Country, Soul und Gospel, die dennoch auf eigenartige Weise britisch klingt.“

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    #2190931  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday. Junge Menschen mit alten Seelen
    Mit Judith Schnaubelt
    „Niemand muss an Wiedergeburt glauben, aber zurzeit klingt es oft aus Indiepop-Land so, als würden tatsächlich alte Seelen aus jungen Menschen singen. Wir erinnern uns an Tom Waits oder die Lounge Lizzards, hören aber King Krule aus London, der erst 19 Jahre alt ist: „Another disappointed soul/ Well, I tried, I try to keep it in control/…Well Blue, you’ve got me on the go.“ Der junge Chicagoer Willis Earl Beal will ein „Nobody“ sein, aber „Niemand“ ist ein Riese, der den ganzen alten Blues und dazu den Soul eines Gil Scott Heron inkorporiert hat. Und Pinkunoizu, die dänische Dreampopband, sagt: „Wir ließen uns vom Unbewussten treiben, als wir „The Drop“ aufnahmen.“ Und so wehen hier psychedelischer 60s San Francisco-Spirit oder die alternativen Ideen der „Freetown Christiana“ in Kopenhagen durch’s Album.“

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    #2190933  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future. Musik von Bob Dylan, Matthew E.White & Polica
    Mit Roderich Fabian
    „Bob Dylan ist mit einer weiteren Folge der Bootleg-Series zurück, diesmal mit damals unveröffentlichtem Material aus den frühen 70ern. Sein Altersgenosse John Cale dagegen – einst auch Produzent von Jonathan Richman und den Modern Lovers, an die hier erinnert wird – legt eine neue Single vor. Matthew E.White hat einen seiner Songs kongenial von Hot Chip remixen lassen. Aber die Zukunft gehört der Band Polica mit ihrer charismatischen Sängerin und der Belgier „Girls in Hawaii“, die sich vom Tod eines Bandmitgliedes erholt haben, und ihre neue Single „Not dead“ nennen.“

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    #2190935  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von morgen: Neues von Babyshambles, Nine Inch Nails und Thees Uhlmann
    Mit Ralf Summer
    „Das Sommerloch im Pop scheint vorbei zu sein: Eine ordentliche Ladung an Neuheiten stellt die Musikindustrie in Deutschland am Freitag, 30. August, in die Läden: z.B. das zweite Album des ex-Tomte-Sängers Thees Uhlmann, die neue Babyshambles-Platte von Pete Doherty und das Comeback-Werk von Industrial-Pionier Trent Reznor aka Nine Inch Nails. Außerdem neu in dieser Woche: Volcano Choir, das Nebenprojekt von US-Songschreiber Bon Iver, der Zweitling der vielseitigen Afro-Britin Ebony Bones – und Telonius. Dahinter verbirgt sich Jonas Imbery, einer der beiden Gründer des renommierten Münchner Clublabels mit seinem Solo-Debüt. Auch dabei: Die neuen Alben Soulman John Legend, dem afro-deutschen Reggae-Musiker Patrice, dem französische Electro-Experimentator Jackson and His Computerband und die Folk-Popper von Edward Sharpe and the Magnetic Zeros.“

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    #2190937  | PERMALINK

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Fr, 21:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]On Stage
    Xavier Naidoo ›Bei meiner Seele‹: Aufnahme vom 28.5.13 aus dem Gibson-Club in Frankfurt/Main

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    #2190939  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr: Comboland. Aufregendes von neuen und alten Bands
    Mit Thomas Meinecke
    „Heute mit einer handvoll Neuerscheinungen aus Comboland mit seinen Provinzen USA, England und Deutschland. Avant-Pop der About Group, kubistisches Klötern mit The Howling Hex, Camper van Beethoven in altgewohnter Stärke, Queens of the Stone Age auf den glitschigen Spuren ZZ Tops und !!! mit handgespielter Disco-Musik inklusive gezupfter Wahnsinns-Bassline.“

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    #2190941  | PERMALINK

    dr-music

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso: Kultur nach 3
    Das Musikmagazin
    – Die Zukunft der Liebe: Der Sänger John Legend und sein neues Album
    – Musik als Engagement: Die Sängerin Jocelyn B. Smith
    – „Blackfield ist ein Monster“: Aviv Geffen im Corsogespräch
    – Er kann es noch: Neues Album von Pete Dohertys Babyshambles

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    #2190943  | PERMALINK

    dr-music

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et ceteraSo, Eines schönen Tages: Neue alte Musik aus Virginia mit Matthew E. White
    Von Jörg Feyer
    „Und plötzlich war da dieses Album, das klang, wie kein anderes und sich deshalb bald auf mancher Bestenliste des Jahrgangs 2013 wiederfinden dürfte. ›Big Inner‹ jongliert in großer Besetzung souverän mit Einflüssen, die von Randy Newman über Dr. John bis Jimmy Cliff reichen und macht daraus große Gospel-Soul-Musik – unverstaubt, zugänglich und vertrackt zugleich. Hinter dem Album steckt ein 29-jähriger Musiker, den bisher außerhalb seiner Heimatgemeinde Richmond, Virginia, trotz You Tube allenfalls Spezialisten wahrgenommen haben. Surreal, sagt Matthew E. White deshalb auch anlässlich seiner ersten Europa-Shows, sei all die Wertschätzung und Aufmerksamkeit, die ihm nun für seine Musik zuteil würde. Denn ›Big Inner‹ war ja ursprünglich nur als Werbedemo für sein label Spacebomb gedacht. Dahinter stand die Idee, eine Labeleigene Hausband zur Begleitung von anderen Künstlern zu etablieren, wie es sie in den 60er-Jahren bei den Firmen Stax oder Motown gegeben hatte. Warum die Zeit dafür gerade jetzt wieder gekommen sein könnte und was Richmond auch vor diesem Hintergrund zu einem ganz besonderen Musikstandort macht, brachte Jörg Feyer in einem Gespräch mit Matthew E. White vor dessen Konzert in Hamburg in Erfahrung.“

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    #2190945  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday. Musik von Aphex Twin, Joe Goddard und Willis Earl Beal
    Mit Ralf Summer
    „We make colourful music, because we dance in the dark“ heißt eine neue Compilation von Greco Roman Records. An dem Label aus London ist u.a. Joe Goddard von der bekannten Kapelle Hot Chip beteiligt. Es liefert fluoreszierenden Electro-Pop – ebenso wie das neue Berliner Duo The/Das, das aus der Band Bodi Bill entstanden ist. Eine im Dunkeln leuchtende Platte bringt der US-Musiker Willis Earl Beal raus: am Freitag erscheint sein sehr hörenswertes, zweites Werk „Nobody knows“, das öde-bluesig daherkommt und auf dem Cat Power mitsingt. Außerdem dabei: „Selected Ambient Works 85-92″, das Debüt des schillernden Techno-Wizards Aphex Twin aus Großbritannien, das nun nochmal erschienen ist: dunkelbunter Ambient, der nun schon zwei Jahrzehnte schimmert.“

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    #2190947  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    BBC Radio4 extra, heute, 19:30: [B]Franz Kafka – Metamorphosis

    Episode 1 of 4

    Gregor Samsa wakes one day to find himself hideously transformed into a monstrous insect. Read by Benedict Cumberbatch.

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    #2190949  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future. Musik von Grand Funk Railroad, Edward Sharpe & Anna Calvi
    Mit Roderich Fabian
    „Nobody knows“ heißt das bald neue Album von Willis Earl Beal, genau wie der Spiritual-Klassiker, den auch Ry Cooder einst aufgenommen hat. Grand Funk Railroad coverten in den 70ern den Song „Some Kind of wonderful“, den die Soul Brothers Six schon 1967 intoniert hatten. Die Britin Anna Calvi setzt mit ihrem zweiten Album zum Sprung an die Spitze an und inszeniert sich dabei ebenso existenzialistisch-glamourös wie der Amerikaner Edward Sharpe, der mit seinem ersten Album für eine große Plattenfirma wie ein Prediger aus der Bürgerkriegszeit wirkt. Im Pop gehen alle Zeiten gehen ineinander über.“

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    #2190951  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von morgen. Neues von Arctic Monkeys, Ry Cooder und Willis Earl Beal
    Mit Ralf Summer
    „Mit namhaften Veröffentlichungen wartet die erste September-Woche auf: Ry Cooder, der US-Gitarrist, dem wir u.a. den Buena Vista Social Club verdanken,bringt ein Live-In-San-Francisco-Album raus, die englischen Indie-Lieblinge Arctic Monkeys stellen mit „AM“ ihr fünftes Album in die Läden und Blues-Außenseiter Willis Earl Beal veröffentlicht den Nachfolger seines Debüts vom vergangenen Jahr, der in der Pop-Kritik zu Raunen und Staunen führte. Auch dabei: Die neuen Platten vom kanadischen R´n´B-Newcomer 2012 The Weeknd, die DFA Records-Label-Entdeckung Factory Floor mit Techno-/Electro, New Orleans-Star Trombone Shorty und das National Jazz Trio Of Scotland, das weder ein Trio ist noch Jazz spielt, sondern bezaubernde Nachtmusik bringt, die so klingt, als würden Burt Bacharach- oder Carpenters-Klassiker von Stereolab interpretiert.“

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    dr-music

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Fr, 21:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]On Stage
    Zwischen Kraftzentrale und Gießhalle: Eine Auslese vom Traumzeitfestival in Duisburg
    Aufnahmen aus dem Landschaftspark Nord vom 21. – 23.6.13

    „Schier unüberblickbar ist das Angebot an Rock- und Popfestivals inzwischen, wodurch allerdings auch die Zahl der Alternativen zur Gigantomanie von Wacken, Rock am Ring oder Roskilde wächst. Eine besonders reizvolle ist neben dem Haldern Pop das Traumzeit-Festival im Landschaftspark Nord in Duisburg. Auf diesem Industriekulturgelände treten die Künstler in ehemaligen Kraftwerkgebäuden, Stahlgießereien und Gebläsehallen auf, die von Gasometer und Hochofen überragt werden. Ursprünglich ein Forum für Weltmusik und Jazz, ist das öffentlich geförderte Festival inzwischen stilistisch flexibler geworden und präsentierte in diesem Jahr überwiegend zeitgenössischen Pop. Der Deutschlandunk hat mehrere Konzerte mitgeschnitten, in dieser Sendung sind u.a. die junge Folkpopband Mobilée und der Rockliedermacher Patrick Richardt zu hören.“

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