Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190053  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr

    Die Musik von morgen: Neues von Sigur Ros, Regina Spektor & Citizens!

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Sigur Rós sind nach Björk Islands führender, musikalischer Exportartikel. Auch ihr neues Album „Valtari“ bietet wieder diesen seltsamen, langsamen, esoterisch anmutenden Sound, der die Band einzigartig macht. Der einzige Unterschied zur Vergangenheit: Hier dominieren zunehmend elektronische Elemente.
    Die New Yorkerin Regina Spektor ist jetzt 32 und veröffentlicht mit „What we saw from the Cheap Seats“ ein Album, das sie wohl endgültig in der Oberliga für anspruchsvolles Songwriting etablieren wird. Die europäischen Wurzeln der Pianistin (in Moskau geboren) sind dabei unüberhörbar.
    Alex Kapranos von Franz Ferdinand hat die kreative Pause der eigenen Band genutzt, um „Here we are“, das Debut-Album der Londoner Citizens! Zu produzieren. Ergebnis ist ein sommerliches Pop-Album, das irgendwo zwischen Hot Chip und Franz Ferdinand in den Hafen einläuft.
    Dazu: Joey Ramone, Alt-J, El-P u.v.a.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2190055  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso

    Kultur nach 3 – Musikmagazin

    - Here we are: Sommerlicher Synthie-Pop mit Citizens!

    - Casting-Gewinnerin Ivy Quainoo auf Tour

    - Die Wahrheit der Mächtigen: Das Powertrio Stone Raiders

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    #2190057  | PERMALINK

    dr-music

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    You say we play: Das etwas andere Wunschkonzert

    mit Judith Schnaubelt

    Der BR hierzu: „Sieben Tage nach dem Champions-League-Finale: Ein wenig den Blues pflegen und Balsam auf geschundene Fan-Seelen träufeln, das wünschen sich unsere Hörer. Musik als Medizin oder kathartische Methode. Brother Furry Lewis aus Memphis steht auf der Wunschliste mit seinem „Furry’s Blues“ von 1928. Kalifornischer Dreampop kommt mit Mazzy Star und ihrem 93er Song „Blue Light“ ins Spiel. Der Londoner Soulshooter der Stunde, Michael Kiwanuka, singt: „Oh, comfort me brother, something’s heavy on my mind.““Funkgott Sly Stone muss ran mit seiner Coverversion von „Que sera, sera“. Von da aus ein Pass zu Franz Beckenbauers berühmten Spruch „Schaun mer mal“. Und: Der Kaiser muss auch singend trösten. Sein Schlager „Du bist das Glück“ aus dem Jahr 1967 wurde gewünscht. Im Song „Malibu“ von Courtney Loves Band Hole geht es um nichts Geringeres, als einen verzweifelten Menschen retten zu wollen. Während House-Wunderkind Poliça aus Minneapolisverlagern ihre Melancholia auf „Wandering Star“ ins All. Und last but not least: Indierock von den Sons & Daughters aus Glasgow, die im Song „Chains“ mit Business und Kommerz abrechnen. Das war 2008. You say ist heute, tomorrow is another day.“

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    #2190059  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Der Geist in der Maschine: Pfingstmusik

    Mit Karl Bruckmaier

    Der BR dazu: „Bisher war Spiritualität eher eine Eigenschaft, die man mit echten Menschen in Verbindung gebracht hat, sei es die betende Klosterschwester in ihrer kühlen Zelle oder die ekstatischen Gläubigen bei einem Pentecoastal Gottesdienst. Nun scheinen – ganz gemäß der Voraussage eines Holger Czukay – auch die immer intelligenteren Musikmaschinen ein Eigenleben zu entfalten und ihre Benutzer gleich dazu: von Gonjasufi über Actress bis Moebius, überall schweben passend zum Fest kleine Flammen über den Tastaturen. Wer da nicht in Zungen sprechen wollte…“

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    #2190061  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mi, 22:05 Uhr
    Spielraum

    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Carlo May

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    #2190063  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Patti Smith, Neil Young & Liars

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Patti Smith macht weiter. Ihr neues Album „Benga“ zeigt all das, was sie bekannt gemacht hat: Gefühlvolle Popsongs, in Musik gegossene Poetry und manchmal auch noch wilde Soundeskapaden. Gegrüßt werden ua. Johnny Depp und Amerigo Vespucci.
    Neil Young macht weiter, diesmal wieder an der Seite seiner „Harvest“-Band Crazy Horse. Auf dem Album „Americana“ wird klassisches, amerikanisches Liedgut gecovert, meistens laut und wild – eine Gaudi.
    Die Liars sind und beliben eine experimentierfreudige Rockband, die manchmal elektronisch, manchmal in sich gekehrt, aber immer provokativ auf der Suche nach dem neuen Sound sind. Das ist auch auf ihrem neuen Album „WIXIW“ so.
    Dazu: Beach Boys, The Hives, The Walkmen uva.“

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    #2190065  | PERMALINK

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso

    Kultur nach 3

    - Billig ist besser: Ladyhawke recycelt den Sound der 80er

    - Punk und R’n’B: „Friends“ aus Brooklyn werden hoch gehandelt

    - Der Unzerstörbare: Heavy Metal-Sänger Blaze Bayley im Corsogespräch

    - Rockwärts: Wer war Ollie Halsall?

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    #2190067  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Mitschnitt The Black Keys: Live in Mailand 2012

    Mit Tobias Ruhland

    Der BR dazu: „Sie werden bereits als die Thronerben der White Stripes gehandelt: Das Blues-Rock-Duo „The Black Keys“ um Dan Auerbach und Patrick Carney. Mit ihrem inzwischen siebten Album „El Camino“ haben es die beiden sogar bis auf Platz 2 der US-Charts geschafft. Mit ihrer Mischung aus Bluesrock, Rock’n’Roll, Glam- und Hardrock schaffen es die beiden inzwischen auch mühelos, Stadien und große Hallen zu füllen – so wie Ende Januar in Mailand. Im Bayern2-Konzertmitschnitt präsentieren die Black Keys vor allem die Hits aus ihren letzten beiden Alben „Brothers“ und „El Camino“.“

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    #2190069  | PERMALINK

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    DLF: Mo,22:05 Uhr

    Rock et cetera

    Hip-Hop, Klassik, Aberwitz: Der kanadische Pianist Chilly Gonzalez

    Von Jan Tengeler

    Der DLF dazu: „Er ist ein Mann der Superlative, bezeichnet sich als musikalisches Genie und nennt sich ganz unbescheiden ‚the unspeakable‘ – der unglaubliche Chilly Gonzales. Wenn er auf die Bühne tritt – und immer häufiger betritt er die großen Konzertsäle dieser Welt – dann tut er es in Bademantel und Pantoffeln. Im Verlauf des Konzertes wird er dann seine eigenen Aktionen immer wieder unterlaufen: Bei einem Auftritt in Hamburg hat er sich jüngst so sehr mit einem Gast gestritten, dass das Konzert kurz vor dem Abbruch stand. Und wenig später begann er in der Kölner Philharmonie mit introvertiertem, klassischem Klavierspiel, um sich am Ende vom begeisterten Publikum auf Händen durch den ganzen Saal tragen zu lassen.

    Sein Streichquartett spielte dazu einen Hit von den Skorpions. Mit anderen Worten, der kanadische Musiker mischt alles, was ihm in die Quere kommt: Hip- Hop, Klassik, Jazz, Elektronik, Hardrock und unterfüttert das Ganze im Konzert mit einer provozierenden, ironischen Show, die ihresgleichen sucht. Gonzales ist ein begnadeter Entertainer und ein Arbeitstier: Er produzierte und komponierte für Feist, arbeitete für Daft Punk, Björk und andere. Nebenbei hat er auch noch den Weltrekord im Langzeitklavierspiel aufgestellt: 27 Stunden am Stück.“

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    #2190071  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mi, 22:05 Uhr: Spielraum

    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Carlo May

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    #2190073  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Do, 15:05 Uhr

    Corso

    Kultur nach 3

    - Twitter und die Berliner Start Up Szene – Das amerikanische Social Network Twitter eröffnet in Berlin sein 4. Büro

    - Johnny Cash ist tot – es lebe Richard Hawley – Warum der britische Sänger Richard Hawley wie Johnny Cash klingt

    - Hörerrätsel

    - Life in a beautiful light Die schottische Sängerin Amy MacDonald im Corso-Gespräch mit Christiane Rebmann über ihre Lieder, ihre Vorlieben
    und ihr neues Album.

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    #2190075  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio:Do, 23:05 Uhr

    Die Musik von Morgen: Neues von Bobby Womack, Amy McDonald & Hot Chip

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Soul-Veteran Bobby Womack wird die gleiche Ehre zuteil, wie vor ihm Johnny Cash oder Gil Scott-Heron: Jüngere Produzenten – in diesem Fall auch Damon Albarn – nehmen sich seiner an und produzieren ein modern klingendes Album. In Womacks Fall heißt es „The Bravest Man in the Universe“ und ist sein erstes Neues seit 18 Jahren.
    Die schottische Sängerin Amy McDonald ist längst ein Superstar des neuen Jahrtausends. Diesen Ruf wird die 24jährige mit ihrem neuen Album „Life in a beautiful Light“ untermauern. Irgendwo zwischen Bowie und U2 angesiedelt, singt sie rockige Songs mit rauchiger Stimme.
    Die britische Elektro-Pop-Band Hot Chip liefert auch auf ihrem neuen Album „In our Heads“ wieder die bewährte Mischung aus Funkiness und Harmlosigkeit mit unbedingtem Willen zur Hookline.
    Dazu: Maximo Park, Joe Walsh, Pop Etc und andere.“

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    #2190077  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 UHr

    Playback Simple Minds: Don’t forget about them

    Mit Ralf Summer

    Der BR dazu: „Sie waren eine der erfolgreichsten britischen Bands der 80er und 90er: die schottischen Simple Minds. Sänger Jim Kerr galt damals als der „kleine Bono“ (Bono Vox, Sänger von U2), sein Charisma zog unzählige Fans in seinen Bann – 60 Millionen verkaufte Platten gehen auf ihr Konto. Im Zuge des wiedererweckten Interesses am New Wave-Sound der Spät-70er/Früh-80er haben nun auch die Simple Minds ihr Frühwerk wiederveröffentlicht. „X5“ heißt die Box mit den ersten fünf Alben, inklusive Bonus-Material. Diese Nachtmix-Playback fasst die Höhepunkte der ersten Simple Minds zusammen, bevor die Synthie-Popper 1984 Richtung Mainstream und Stadion-Pop abbogen und mit „Don´t You Forget About Me“ und „Belfast Child“ Welthits kreierten.“

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    #2190079  | PERMALINK

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    Musikmagazin

    - Politik und Hymnen. Das neue Album von Maximo Park.

    - Ur-Americana. Das „Country Music Association Festival“ in Nashville.

    - Feel The Rush… Die Hard-rockband Rush aus Kanada auf Tour in Europa

    - Zurück ins große Jahrzehnt der Popmusik. Das neue Album von Hot Chip

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    #2190081  | PERMALINK

    dr-music

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    Rock et cetera

    Das Beste aus verschiedenen Welten: Das multikulturelle Projekt Dirtmusic

    Von Marlene Küster

    Der DLF dazu: „Die Band Dirtmusic besteht aus zwei Amerikanern und einem Australier – alle drei schon lange im Musikgeschäft aktiv. Der Gitarrist Chris Eckmann wurde mit den Walkabouts aus Seattle sowie dem Duo Chris & Carla bekannt. Chris Brokaw ist Schlagzeuger und Gitarrist, er spielte mit Evan Dando, Liz Phair und den Lemonheads. Zu diesen beiden Amerikanern stieß 2006 der Australier Hugo Race, ein Gründungsmitglied der Band The Bad Seeds. Unter dem Namen Dirtmusic begaben sich diese drei Rockveteranen auf die Spuren des ‚echten‘ Blues.

    Sie fuhren nach Afrika, nach Mali, traten auf dem Festival au Désert auf und lernten die junge Tuaregband Tamikrest kennen. Von Anfang an überbrückte die Musik die Sprachprobleme und verband die Künstler miteinander. Schon ein Jahr später reisten Dirtmusic erneut nach Mali und kreierten dort das Album BKO. Der Albumtitel bezieht sich auf die internationale Abkürzung für den Flugplatz von Malis Hauptstadt Bamako. Es ist eine gelungene Produktion, voll mitreißender Rhythmen, einzigartigem Gesang und stimmungsvollen Liedern. Dirtmusic sind die Urheber der meisten Stücke, aber Tamikrest bereichern die Songs mit traditionellen Tuaregklängen. Die musikalischen Welten ergänzen sich perfekt.“

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