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AutorBeiträge
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DLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
- Tu Fawning und A monument
- Die dunklen Seelenlandschaf-
ten von Gravenhurst
- 30 Jahre Keimzeit--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
WerbungBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Kurswechsel: Künstler mit überraschenden WendungenMit Michael Miesbach
Nach wie vor geistert die Etikette „Retro“ durch fast alle Berichterstattungen über den Status Quo aktueller Popmusik, und im Gegensatz dazu stehen in der folgenden knappen Stunde einige Interpreten im Blickfeld, die sich z.T. erstaunliche Kurswechsel oder auch einfach nur stilistische Weiterentwicklung verordnet haben. Keine spektakulären Umwälzungen vielleicht, aber ein paar neue Ideen oder Details sind auf jeden Fall dabei in der heutigen Nachtmix-Ausgabe. Zu hören gibt es u.a. den französischen Pop-Einzelgänger Don Nino, das Londoner Wunderkind James Blake und das derzeit vielgepriesene Allstar-Projekt Rocket Juice & The Moon mit Damon Albarn. Dazu ein kurzer Rückblick auf die frühen Depeche Mode der 80er Jahre und die Folgen, so wie sie derzeit auf etlichen Compilations dokumentiert werden.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend:
23.03 – 24.00 Uhr
SWR2 Musikpassagen
Bob Brozman – Zwischen Wissenschaft und Rock’n’Roll
Von Luigi LauerDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Der New Yorker Gitarrist, Musikwissenschaftler, Anthropologe und Ethnomusikologe Bob Brozman hat sich seine ersten Sporen als Autor einer Historie der National Resonator Guitars verdient und ist ein weltweit anerkannter Experte für Blues und Artverwandtes. Zeitweilig war Brozman Assistenz-Professor für Zeitgenössische Musikstudien in Sydney. Besondere Aufmerksamkeit hat er durch die Kombination seiner ethnomusikalischen Studien mit musikalischer Praxis erhalten. So hat er Alben aufgenommen mit Debashish Bhattacharya, Indien, Djeli Moussa Diawara, Guinea, Takashi Hirayasu, Okinawa, Rene Lacaille, La Reunion, Ledward Kaakana, Hawaii sowie 60 Musikern aus Papua-Neuguinea. Die Gitarre dient ihm dabei als „transportable Kulturübersetzerin“.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Gossip, Polica & Beach House
Mit Roderich FabianDer gemeinsame Veröffentlichungstermin macht’s möglich: Diese Sendung wird bestimmt von Bands, die vornehmlich Frauen am Mikrophon haben. Als da wären: Beth Ditto, die als Frontfrau das neue Album von Gossip reräsentiert. „A Joyful Noise“ ist Beths Hommage an den Sound von Madonna in den 80er Jahren. Polica (sprich: Po-Lisa) sind eine neue Band, die klanglich an Massive Attack erinnern und dank Sängerin Channy Leaneagh mit dem Album „Give you the Ghost“ groß rauskommen werden. Auch die Ami-Dream-Pop-Band Beach House bietet eine Sängerin. Das Duo setzt seine sanft-psychedelischen Weg mit dem Album „Bloom“ fort. Auch die Bands Garbage und FSK haben Sängerinnen zu bieten. Rein männlich aufgestellt bleiben dagegen Simian Mobile Disco, Willie Nelson und der Squarepusher.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoDas Musikmagazin
- Auf dem Weg zum Gesamtkunst-
werk. Das neue Album von
Santigold
- Angekommen im Glamour. Beth
Ditto von The Gossip im
Corsogespräch
- Die Scorpions des Ostens. Die
Band Omega feiert ihren 50.
Geburtstag--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr
Rock et ceteraNeue Bescheidenheit: Die amerikanische Band Spin Doctors
Von Alfried Schmitz
Der DLF dazu: „Gleich mit ihrem ersten Album „A Pocket Full Of Kryptonite“ schaffte die US-Rockband Spin Doctors 1991 den Hattrick: Beide Singleauskopplungen daraus wurden zu Hits und das Album selbst verkaufte weltweit zehn Millionen Exemplare. Innerhalb kürzester Zeit war aus einer Newcomergruppe ein Star-Ensemble geworden. Die Fans lagen dem New Yorker Quartett zu Füßen, Medien und Musikkritiker überboten sich mit positiven Beurteilungen.
Doch auf den steilen Aufstieg folgte der freie Fall. Zwar schaffte es das Nachfolgealbum noch, die Verkaufszahl von einer Million zu erreichen, aber im Vergleich zu den früheren Umsätzen war das eine Enttäuschung. Als Album Nummer drei noch weniger umsetzte, entließ die Plattenfirma die Band aus dem Vertrag. Für die Spin Doctors brachen schlechte Zeiten an.
Zwei Mitglieder verließen im Streit die Band und Sänger Chris Barron verlor vorübergehend seine Stimme. Fast ein Jahr lang konnte er weder singen noch sprechen. Inzwischen ist die Band wieder in alter Besetzung zusammen. Doch der Neubeginn der Spin Doctors gestaltete sich schwieriger als gedacht. Heute spielen sie in Clubs vor 200 Zuhörern. Glaubt man den Worten von Bandboss Barron, gefällt den Musikern ihre neue Bescheidenheit aber sehr gut.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mi, 22:05 Uhr
SpielraumRock ohne Grenzen
Am Mikrofon: Günther Janssen
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Dave Gahan, Cornershop & Cold Specks
Mit Roderich FabianDer BR dazu: „Depeche-Mode-Sänger Dave Gahan ist gerade 50 geworden. Da seine Hauptband Pause macht, leiht er seine Stimme dem britischen Produktionsteam Soulsavers, um auf dem Album „The Light the Dead see“ pathische Elektro-Gospel-Musik zu fabrizieren.
Cornershop ist seit den 90er die Band, die den Einfluss der indischen Minderheit auf die britische Kultur repräsentiert. Auf dem neuen Album „Urban Turban“ wird die immer humorvolle Vermischung von Pop und Ethno fortgesetzt, diesmal mit diversen Gastsängern.
Eine moderne Art von Blues repräsentiert die Band „Cold Specks“, das Vehikel einer kanadischen Sängerin, die in England lebt und auf dem Album “ I predict a graceful Expulsion“ nicht selten an die Künste einer Billie Holiday erinnert.
Dazu: Conor Oberst, Fehlfarben, Julian Cope uva.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
Playback Grace Jones: Die ewige Pop-DivaMit Noe Noack
Der BR dazu: „Ob die Pop-Statue und Ikone der hedonistischen 80er Jahre am 19.Mai 2012 nun 64 Jahre alt wird, wie einige Quellen notieren, oder bereits 65, wie andere behaupten? Wer weiß? Wir nehmen einfach Gentleman-like den Eintrag, der besagt,Grace Jones wird erst 60.
Außerdem hat das zeit- und alterslose POP-Gesamtkunstwerk Grace Jones bei ihrem Comeback auf vielen Bühnen gezeigt, daß ihr muskulöser, straffer Körper nicht nahbar aus Fleisch und Blut sein kann, sondern aus Stahl geformt sein muß. 2008 kehrte das Ex-Model und ehemalige Bond-Girl wie ein Pop-Alien mit dem Album „Hurricane“ auf die Erde zurück. Nach 19 Jahren Funkstille.
Zurück ins Rampenlicht des Pop, und zwar nicht als schöne Diva, sondern als gefräßiges,insektengleiches Monster: Finanzkrise und Wahnsinn des Turbokapitalismus, dieses Szenario schien wie gemacht für das furiose Comeback der ewigen Pop-Diva.
Dabei zitiert das Ex-Model nicht nur ihren Riesenhit „Slave To The Rhythm“ von 1985, sondern transformiert ihn in die Arbeitswelten des 21. Jahrhunderts. Menschen als Leibeigene, missbraucht von großen Unternehmen, das ist eines der zentralen Themen auf ihrem Comeback-Album „Hurricane“. Zu Beginn ihrer Karriere spielte das singende Model erfolgreich mit der Rolle als ausgebeutetes Lust- und Luxusobjekt. Niemand trug seine Haut so unverschämt und aggressiv zu Markte wie Grace Jones. Ihre große Kunst zeigt sich bis heute aber darin, daß selbst in ihren erotischsten Posen nie auch nur der Hauch von Verfügbarkeit liegt.
Das muß Grace Jones von Andy Warhol gelernt haben, als sie in den späten 70igern und frühen 80igern als seine Muse durch den hedonistischen Tempel Studio 54 in New York stackste. Zickig, zackig mit messerscharfen Konturen und Garderoben, wie am Reißbrett und Computer entworfen, eine androgyne Kunstfigur mit Brikettfrisur. Sie wurde zur Schwulen-Ikone, weil sie heterosexuelle Männer verwirrte und ängstigte.
Grace Jones triumphiert stets als ein einzig und allein von ihr selbst kontrollierter Entwurf. Selbstherrlich und witzig zugleich. Das ist das ganz spezielle Grace Jones-Gen. Und auch die Musikalität wurde ihr in die Wiege gelegt. Der Vater ihrer Mutter tourte als Jazzmusiker mit Nat King Cole.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
- Stimmen aus dem England der 80erjahre: And Also the Trees
- Entdeckung aus dem Peru der 60erjahre: Chicha Libre bringen uns Chicha
- Zurück aus der Elternzeit:Garland Jeffreys--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Top Ten Talk: Gespräch über die deutschen Albumcharts
Mit Thomas MeineckeWas haben die Ärzte mit Punk Rock zu tun? Hat Norah Jones davon profitiert, mit Danger Mouse gearbeitet zu haben? Ist Marilyn Manson gefährlich für den Guten Geschmack? Und musste Lionel Richie tatsächlich seine alten Hits noch einmal aufnehmen? All diese Fragen beantworten Gastgeber Thomas Meinecke und seine Kollegen Jens-Christian Rabe (SZ) und Josef Winkler (Musikexpress) auf gewohnt intellektuelle und trotzdem humorvolle Art und Weise. Und auch Ex-Monrose-Sängerin Mady Capristo kriegt ihr Fett weg.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
American Daydream: Neuer US-Pop von Beach House bis Santigold
Mit Ralf Summer
Der BR dazu: „In dieser Ausgabe beschäftigt sich der Nachtmix mit gewichtigen Indie-Pop-Aktualitäten allein aus den USA: Santigold, das „weibliche Trendbarometer New Yorks“, hat gerade mit „Master Of My Make-Believe“ ihren vielbeachteten Zweitling vorgelegt, der wieder post-ethnischen Pop bringt: Musik, deren Hautfarbe unwichtig ist. Nach langer Pause meldet sich der Electronica-Einzelgänger Dntel aus Los Angeles zurück: sein neues Album „Aimlessness“ ist in Deutschland beim Label „Pampa“ erschienen – das von DJ Koze in Hamburg. Das melancholische Pop-Duo Beach House aus Baltimore besingt auf seinem neuen Werk „Bloom“ („blühen“) Schicksale von Menschen, denen nur eine kurze Blütezeit in ihrem Leben gegönnt ist. Außerdem dabei: Die düsteren Lower Dens, ebenfalls aus Baltimore und zwei Alben, die vom angesagten Produzenten Danger Mouse aufgenommen wurden: Das Debut von Electric Guest und die Neue von Norah Jones.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Frischer Wind in Großbritannien: The Maccabees
Von Paul Baskerville
Der DLF dazu: „In Großbritannien sucht man offenbar vergeblich nach einem Ersatz für Oasis, die sich 2009 trennten. Man sehnt sich nach einer einfach gestrickten, bodenständigen Rockband, die Hymnen für den Alltag vortragen kann. Die prominenten britischen Bands der Gegenwart heißen Kasabian, Arctic Monkeys, Foals, Wild Beasts und The Maccabees.
Mit den zuletzt Genannten haben die Briten eine Band an Bord, die an Reife gewonnen hat, die mit Sicherheit eine der gelungensten Platten des Jahres produzierte. Die Arrangements sind äußerst genau und liebevoll gemacht, üppig, aber nicht pompös. Der Sound ist saftig, aber dennoch zurückhaltend. Das perfekte Kopfhörererlebnis. Das neue Album erreichte in England Platz vier in den Notierungen, obwohl die Songs nicht besonders eingängig sind. ‚Given to the wild‘ ist ein geschlossenes Album, das in erster Linie als Gesamtwerk sinnvoll erscheint und seine Bedeutung erst nach mehrmaligem Hören entfaltet. The Maccabees, bereits 2004 in London gegründet, die jahrelang als Mitläufer des Post-Punk Revivals galten, sind endlich aus den Kinderschuhen heraus.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll22:00 – 00:00: „Blue Rose Radio Show“ auf Rockradio.de
Edgar Heckmann spielt Programm aus dem Blue Rose Katalog.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.DLF: Mi, 22:05 Uhr: Spielraum
Rock ohne Grenzen
Am Mikrofon: Till Obermaier-Kotzschmar
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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