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AutorBeiträge
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Bayern2radio: So, 23:05 UhrNachtmix
Zwischen den Fronten
Stil-Mixturen von Folk bis Elektro
Mit Michael Miesbach--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
WerbungDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Leise Hymnen für ein anderes Amerika – The Low Anthem aus Rhode Island
Von Andreas Dewald
Der DLF schreibt dazu:
„Wie aus dem Nichts erschien im Sommer 2009 mit „Oh My God, Charlie Darwin“ von The Low -Anthem aus Providence, Rhode Island, ein Americana-Album, das unmittelbar gefangen nahm.Von zart elegischem Folk, der an Neil Young oder Leonard Cohen erinnerte, bis hin zu lautem, archaischem Blues und Country-Rock mit Anklängen an Tom Waits oder Bob Dylan hatte man es hier mit einem Werk zu tun, das sich auf faszinierende Weise abhob von den vielen Exkursionen ins weite Feld alter amerikanischer Musikspielarten.
Ein Lehrstück in Sachen progressiver Traditionspflege, angereichert mit sublimen Dosierungen elektronischer Musik, und obendrein ein nachdenkliches Konzeptalbum über Darwins Evolutionstheorie, das einen ironischen bis verzweifelten Blick auf die Krone der Schöpfung im 21. Jahrhundert warf. Ihr aktuelles Album „Smart Flesh“ haben die vier Musiker mit klassischen wie auch obskuren Instrumenten, darunter Klarinette, singende Säge, Hackbrett, Harmonium und Flügelhorn, in einer Atmosphäre von Niedergang und Verfall in einer riesigen, verlassenen Nudelsaucenfabrik ihrer Heimatstadt aufgenommen.
Durch den einmaligen, gespenstischen Raumklang, durch die bezaubernden Songs als auch mittels der Texte von Ben Knox Miller werden die Geister eines alten unheimlichen Amerika ebenso spürbar wie die Unsicherheit und Paranoia in den USA der Gegenwart.
Lange hat sich keine amerikanische Band so eindrucksvoll angehört wie The Low Anthem.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix
Gästemix Lali Puna
Die Münchner Band stellt weibliche Musik vorMit Ralf Summer
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 UhrNachtmix
Legendäre Konzerte:
Amy Winehouse live beim Oxegen Festival 2008
Mit Michael Bartle--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Söhnlein brillant – die Söhne Mannheims
Von Christiane Rebmann
Der DLF dazu:
„In den gut 16 Jahren seit ihrer Gründung haben sich die Söhne Mannheims mit ihrer Mischung aus
Soul, R&B, Pop, HipHop und Gospel zu einer der konstantesten Größen der deutschen Musikszene entwickelt. Jetzt hat das 13-köpfige Musikerkollektiv um den Sänger und Songautor Xavier Naidoo sein viertes Studioalbum, „Barrikaden von Eden“, fertig.Hier erzählen Xavier Naidoo, der Gitarrist Andreas Bayless und der Sänger und Komponist Michael Klimas, wie die neuen Stücke entstanden sind und warum sie Songs wie „Kill All Psychopaths“ für prophetisch halten.
Sie verraten, wie sich die Dynamik innerhalb der Band in den letzten Jahren verändert hat und sprechen über ihre Inspirationen und Pläne.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Söhnlein brillant – die Söhne Mannheims
Von Christiane Rebmann
Der DLF dazu:
„In den gut 16 Jahren seit ihrer Gründung haben sich die Söhne Mannheims mit ihrer Mischung aus
Soul, R&B, Pop, HipHop und Gospel zu einer der konstantesten Größen der deutschen Musikszene entwickelt. Jetzt hat das 13-köpfige Musikerkollektiv um den Sänger und Songautor Xavier Naidoo sein viertes Studioalbum, „Barrikaden von Eden“, fertig.Hier erzählen Xavier Naidoo, der Gitarrist Andreas Bayless und der Sänger und Komponist Michael Klimas, wie die neuen Stücke entstanden sind und warum sie Songs wie „Kill All Psychopaths“ für prophetisch halten.
Sie verraten, wie sich die Dynamik innerhalb der Band in den letzten Jahren verändert hat und sprechen über ihre Inspirationen und Pläne.“
Das tust du dir wirklich an?
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Zappa1Das tust du dir wirklich an?
Ich versuchs halt einaml. Im Übrigen schätze ich die Rebmann sehr……….;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch versuchs halt einaml. Im Übrigen schätze ich die Rebmann sehr……….;-)
Ich musste nur gerade dran denken, dass ich mal gezwungen war, sie live zu sehen. Als Vorband von U2. Und ich kam nicht weg, hatte einen zu guten Platz.
Das war die Hölle. Drum würde ich mir das nicht mehr freiwillig eine Stunde im Radio antun…--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Franz, schalt lieber JETZT Br2 ein !
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dougsahmFranz, schalt lieber JETZT Br2 ein !
Irgendwie und sowieso läuft das doch sowieso…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Jetzt gleich auf Bayern 2:
Dienstag, 16.8.2011
00.05 – 02.00 UhrNachtsession
Come sta, la luna… – Mondsüchtiges von Can bis Neil Young
Mit Harry LachnerBayern 2 schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
„“…She Takes Your Voice and Leaves You Howling at the Moon“: So lautet eine Zeile aus dem Bob Dylan-Song „Talking Tom Thumb’s Blues“. Der Mond: das Sehnsuchtsprojekt der Liebenden, der Verlassenen und derjenigen, denen die Stimme geraubt wurde. Der Mond und sein Schein haben eine lange Tradition in der klassischen Musik. Aber auch die Songs der Popkultur sind voller Hinweise und Anrufungen dieses nächtlich so präsenten wie manchmal sich selbst verbergenden Himmelskörpers. Er ist das naheliegende Gestirn, das einmal mit kleinen Schritten betreten wurde, staubig, zerfurcht. Zurück blieben ein paar Fußabdrücke für die Ewigkeit – ausgerechnet im Meer der Ruhe. Trotz seiner Entzauberung durch die Männer von Apollo 11 ist diese, wie Herbert Achternbusch sagte: „nackerte Kugel“ immer noch Zielpunkt musikalischer Phantasien. Mehr oder weniger sehnsuchts- und ehrfurchtsvoll vorgetragen von Can, Neil Young, David Sylvian, Nick Cave u.v.a.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bayern2Radio: Die, 23:05 UhrNachtmix
Gegensätze singen sich an
Geburtstagskinder von Country bis Blues
Mit Ulrike Zöller--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Kultur nach 3
– Schluss mit der Balkan-
Legende – Neues von Zach
Condon alias Beirut– Zehn Jahre Einsamkeit –
Jonathan Jeremiahs langer Weg
zum Debütalbum– Wiedergeborener Widerporst
Megadeth-Frontmann Dave
Mustaine im Corsogespräch– Rockwärts – Paranoid von
Black Sabbath--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute nacht auf Bayern 2:
Montag, 22.8.2011
00.05 – 02.00 UhrNachtsession
Mother Father Sister Brother – 40 Jahre „Sound of Philadelphia“
Mit Michael MiesbachBayern 2 schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
„Mother Father Sister Brother – 40 Jahre Sound of Philadelphia – Ein Tribut an den sogenannten „Phillysoul“, den „Sound of Philadelphia“, kurz TSOP, der die Soulmusik der 70er nachhaltig prägte und veränderte.
Vor 40 Jahren, 1971, gründeten die beiden bis dato eher moderat erfolgreichen Autoren & Produzenten Kenneth Gamble & Leon Huff ihre eigene Firma, Philadelphia International Records, ein Label, das schon bald für einen stilbildenden Mix aus leichtfüßig-jazzigem Funk und großzügigen Orchester-Arrangements stehen sollte, aus dem sich die Disco-Musik der mittleren bis späten 70er Jahre entwickelte. Eingespielt wurde ein Großteil der Musik auf Philadelphia International von einem vielköpfigen Studio-Ensemble namens – siehe Überschrift – Mother Father Sister Brother, kurz MFSB: Die Hausband von Gamble & Huff, die ab 1973, ganz in der Tradition solcher Soul-Studiobands, auch eigene (überwiegend instrumentale) Platten veröffentlichte. Ein Blick zurück ins afroamerikanische Philadelphia der 70er Jahre, mit u.a. den O’Jays, Harold Melvin & the Blue Notes, Peoples Choice, Billy Paul, Jean Carne, McFadden & Whitehead – und MFSB.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
Wie halten Sie’s mit der Musik?
Die amerikanische Sängerin Gretchen Peters
Von Knut BenznerDer DLF dazu:
„Gretchen ist kein gewöhnlicher Vorname. Wer Gretchen sagt, meint auch Mephisto, Gretchen assoziiert also sofort Goethe. Wenn dann eine US-Amerikanerin so heißt, sollte man skeptisch sein: Weiß sie, wovon sie redet? Sie weiß es, sie weiß es sehr gut – und den Faust, welchen Teil auch immer, kennt sie.Gretchen Peters, geboren in New York, kam in den späten 80er-Jahren nach Nashville, aus der angeblich anspruchsvollen Musik- und Mega-Stadt in die 100-prozentige Hauptstadt einer Musik, die sich Country nennt. Country klingt nach Land, Ländlichkeit, hat aber mit dem Landleben so wenig zu tun wie New York.
Na ja, die Häuser sind in Nashville nicht ganz so hoch, die Umsätze dafür höher.
Gretchen Peters hat gerade einmal sieben CDs gemacht seit 1996, aber dafür hat sie Songs geschrieben, die Martina McBride, Trisha Yearwood, Patty Loveless, Faith Hill sowie George Strait gesungen haben. Unbekannte Namen? Fragen Sie mal in Nashville nach.
Oder: Fragen Sie Gretchen Peters. Denn wer den Faust kennt, kennt auch Country, da verkaufen sich die Seelen jeden Tag.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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