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AutorBeiträge
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Bayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix
Playback Erykah Badu
Die Queen of Neo-Soul wird 40
Mit Michael Miesbach--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
Le corps mince de Francoise:
- Finnischer Elektropop
in Berlin
- Kenya Sessions – Archaische
und elektronische Klänge aus
dem Osten Afrikas- Produzentin und Geschichten-
erzählerin: Keren Ann und
ihr Album „101“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend:
23.03-24.00 Uhr
SWR2 Musikpassagen
Das Meer – Il Mare – The Sea
Von Gesine HeinrichDer SWR schreibt in seiner Sendungsankündigung hierzu:
„Wenige, die es nicht lieben: das Meer. Viele, die es inspiriert. Es ist der Ort für Romanzen und der des Scheiterns, Zufluchtsort vor dem Alltag und eine Möglichkeit, um sich mit gehissten Segeln aus der Wirklichkeit hinweg zu träumen. Das Meer ist die ideale Metapher der Sehnsucht, denn es ist unendlich. Unendlich weit, unendlich tief. Und unendlich oft und in allen Sprachen besungen. Zum Beispiel von Nat King Cole und Johnny Cash, Cristina Branco und Cesária Évora, Paolo Conte und Gianmaria Testa, Nana Mouskouri, Charles Trenet und Zülfü Livaneli.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Das zweite Leben nach dem großen Rummel – der englische Gitarrist und Sänger Carl Barat
Von Paul Baskerville
Es gab eine Band, 1997 in London gegründet, die für viel Aufsehen sorgte: The Libertines. Von hohem Ansehen bei den Intellektuellen des englischen Alternative Rock, waren sie zugleich Stammgäste in der einschlägigen Boulevardpresse. Der Gitarrist Pete Doherty wurde ständig von Sensationsreportern verfolgt. Seine Heroin- und Crackabhängigkeit sowie seine Beziehung zu Amy Winehouse wurden täglich von Medienrummel begleitet.
Diese Geschichten wurden so sehr ausgeschlachtet, dass es viele Leute gab, die Doherty und die Libertines kannten, ohne jemals ihre Musik gehört zu haben. Es waren ungeschliffene, leidenschaftliche Töne nach der Tradition von Punkbands wie The Clash. Dohertys Drogenkonsum führte schließlich zur Trennung der Band.
Der Sänger und Gitarrist Carl Barat hatte von 2005 bis 2008 eine zweite Band, aber nun will er es mit einer Solokarriere versuchen. Das Album „Carl Barat“ klingt nach Varieté-Theater, nach Brecht und Weill, Brel und Gainsbourg. Die Punk-Einflüsse hat er offenbar hinter sich gelassen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mi, 22:05 Uhr: Spielraum
Rock ohne Grenzen
Am Mikrofon:
Till Obermaier-Kotzschmar--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix
Die Musik von morgen
Neues von R.E.M., Lykke Li und Beth Ditto
Mit Roderich Fabian--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute nacht:
Bayern2
00.05-02.00 Uhr
Nachtsession
Of War and Peace – Protest-Songs aus aller Welt
Mit Carl-Ludwig ReichertDer Bayerische Rundfunk schreibt in seiner Sendungsankündigung hierzu:
„Längst läßt sich der Begriff Protest-Songs nicht mehr auf das anglo-amerikanische Liedgut der 60er-Jahre reduzieren. Weltweit brechen dieser Tage verkrustete Strukturen auf und keine geringe Rolle scheint bei den meisten Widerstands-Bewegungen die Musik zu spielen. Ihre Funktion ist vielfach: sie rüttelt auf zur Aktion, sie bestätigt die Akteure, sie tröstet sie in der vorläufigen Niederlage und sie bejubelt den Sieg. Wir hören klassische Protest-Songs von Bob Marley, Buffy Sainte-Marie, Khaled, Ernest Tubb, Pete Seeger uva.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
- Melancholie und Wildheit:
Wye Oak
- Zurück zu den eigenen
Wurzeln: Wire
- In den Südstaaten verwurzelt:
Tony Joe White--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend:
23.03-24.00 Uhr
SWR2 Musikpassagen
Der Teufel – möglicherweise – Formen des Bösen in der Musik
Von Harry LachnerDer SWR schreibt in seiner Sendungsankündigung hierzu:
„Satan, Luzifer, Mephistopheles: Dieser Herr der Finsternis geistert durch Musik, Film und Literatur als das personifizierte Böse, als der große und manchmal geradezu dandyhafte Verführer. Eine Figur, jedenfalls, mit breiten Schultern, auf denen sich unendlich viel abladen läßt; etwa wenn – wie im alten Blues-Song „Devil Got My Woman“ – die Frau zum Freund überwechselt. Ja, bei so viel Treulosigkeit kann nur teuflisches Wirken im Spiel sein. Satan, der in unterschiedlichen Formen in vielen Religionen auftaucht, bietet als Denkfigur auch in der Musik ein dankbares Auffangbecken für allerlei menschliche Schuld und Verfehlung, für die man doch bitteschön nicht selber verantwortlich sein möchte. In der Sendung begleiten wir diesen gefallenen Engel auf seinem Weg durch verschiedene Arten der Musik – von der Klassik über den Blues bis zur experimentellen Rockmusik.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
Freiheit und Tiefe: Die amerikanische Musikerin Joan Wasser
Von Jörg Feyer
Als Joan Wasser, die unter dem Künstlernamen „Joan As Police Woman“ auftritt, 2006 ihr erstes Album „Real Life“ veröffentlichte, war die Frau aus New York bereits Mitte 30 und konnte auf eine respektable Karriere als Musikerin zurückblicken.
Nach ersten Meriten mit der Band The Dambuilders, spielte die klassisch ausgebildete Geigerin Studiosessions für Elton John, Lou Reed oder Sheryl Crow. Live konnte man sie mit Antony & The Johnsons und Rufus Wainwright erleben. Soulmusik mit den Mitteln einer eigenwilligen Sängerin und Songschreiberin, jenseits von Tradition und Nostalgie ein bisschen neu zu erfinden – das gelingt Wasser auf ihrem aktuellen Album „The Deep Field“ besonders überzeugend.
Jörg Feyer traf die Musikerin in Hamburg und versuchte herauszufinden, warum die Welt eigentlich so lange auf Joan As Police Woman warten musste – und warum es für sie endlich an der Zeit war, einen Song über ihre historische Namensvetterin Jeanne d’Arc zu schreiben.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 23:05 UhrNachtmix
Beats versus Beatnick
Jandl in der Faschingsdisco
Mit Judith Schnaubelt--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:05 UhrNachtmix
Home Is Where My Sound Is:
Musik von Neuseeland bis KanadaMit Sabine Gietzel
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix
Die Musik von morgen:
Neues von Human League, Wagon Christ & Alex Turner
Mit Roderich Fabian--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Psycho-Folk mit Totenbüchern
und einem Schalk im Nacken –
Erland & The Carnival
- Von Liebe und Tod in dunklen
Zeiten – das neue Album
“Last“ von The Unthanks
- Rockwärts – Sternstunden der
Musikgeschichte: „London
Calling“ von The Clash--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Wirklich alles nur gaga bei Lady Gaga?
Von Christiane Rebmann
Seit sie vor gut zwei Jahren ihr erstes Album „The Fame“ veröffentlichte, hat Stefani Germanotta alias Lady Gaga eine unvergleichliche Karriere gemacht. Sie hat weltweit mehr als 13 Millionen Alben verkauft und wurde bereits mit allen für den Popmarkt relevanten Auszeichnungen bedacht.
Im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleginnen, die von geschäftstüchtigen Managern „gemacht“ wurden, hat die 24-Jährige ihre Karriere strategisch geplant und diese Planung zielstrebig umgesetzt. Sie benutzt dabei auch ganz bewusst die Medien, indem sie beispielsweise ihre öffentlichen Auftritte mit spektakulären Verkleidungen im Steak-Kostüm oder als Peitschen-Leder-Domina absolviert.
Wer ist Lady Gaga? In „Rock et cetera“ spricht die New Yorkerin nicht nur über ihre Musik, sondern unter anderem auch über ihre Liebe zur Kunst, die sie schon in ihrer Kindheit entwickelte.„Meine Schule lag auf der anderen Seite des Central Park, nicht weit vom Guggenheim und vom Metropolitan Museum. Ich bin schon sehr früh sehr oft in diese Museen gegangen und habe mir Werke von Jackson Pollock, Andy Warhol, Roy Lichtenstein und dem rumänischen Bildhauer Constantin Brancusi angesehen.
Ich habe mir die Picasso-Matisse Ausstellung angeguckt, als die nach New York kam. Ich liebe Kunst. Ich bin eine echte New Yorkerin. Und die Gegend, in der ich aufgewachsen bin, vereint das Beste von allem. Diese frühen Eindrücke waren sehr wichtig für mich.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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