Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2189333  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr: On Stage

    Die Lahnstein Blues All Stars
    Mit Maggie Bell, Pete York, Jon Lord, Colin Hodgkinson,
    Zoot Money, Miller Anderson und Albie Donnelly

    Aufnahme vom 25.9.10
    beim 30. Lahnsteiner Bluesfestival

    Für das 30. Lahnsteiner Bluesfestival formierten sich in diesem Jahr die Lahnstein Blues All Stars als ein musikalisches Projekt der Spitzenklasse. Schlagzeuger Pete York hatte dazu eingeladen und die Creme des britischen Rock und Blues um sich geschart. Mit dabei Organist und Keyboarder Jon Lord, Gründer und Urgestein von Deep Purple, der sich mit Formationen wie The Hoochie Coochie Men wieder seiner alten Liebe, dem Blues, zuwandte.

    Pete York war Schlagzeuger bei der Spencer Davis Group, als diese ihre größten Erfolge feiern konnten. Später spielte er bei Hardin & York, Klaus Doldinger, Keef Hartley und beim Olympic Rock & Blues Circus. Bassist Colin Hodgkinson kennt man als ein Teil des Electric Blues Duo, aber auch von Alexis Korner, Back Door, Whitesnake oder Jan Hammer. Keyboarder Zoot Money war bei Eric Burdon & The Animals, Peter Green, Alexis Korner, Kevin Coyne und kooperierte mit Andy Summers von Police.

    Gitarrist Miller Anderson spielte bei Keef Hartley, Savoy Brown, Ian Hunter und mit der Sängerin Maggie Bell beim British Blues Quintet, die zuvor vor allem mit Stone The Crows bekannt wurde. Außerdem dabei der Saxofonist und Sänger Albie Donnelly. Pete York und Miller Anderson hielten diese Ansammlung von musikalischen Altmeistern bestens zusammen, sie legten sofort mit jener Mischung aus unendlicher Routine, grenzenloser Spielfreude und Spaß los, die solche Festivalauftritte einfach zu einem Ereignis werden lassen.

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    #2189335  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso

    Kultur nach 3

    - Hektische Beats treffen bas-
    kische Folklore – das Debüt
    der „Crystal Fighters“

    - Jack White sei Dank – die
    wundersame Rückkehr der
    Wanda Jackson

    - Auf der Suche nach sich
    selbst – der Singer/Song-
    writer Bart Davenport

    - Rock’n’Rau forever –
    Fritz Rau im Gespräch

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189337  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

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    Jetzt gleich im Nordwestradio:

    Sonntag, 23.1.2011
    22.05-24.00 Uhr
    On the Tracks
    Gast im Studio: Carrie Rodriguez

    Radio Bremen schreibt hierzu in der Sendungsankündigung:
    „Bisher tragen acht Alben ihren Namen. Die ersten waren Veröffentlichungen des Duo-Gespanns Chip Taylor & Carrie Rodriguez: einer musikalischen Partnerschaft, die ihr die Chance zur Reifung gab. Chip Taylor, Altmeister mit Hit-Vergangenheit („Wild Thing“) hatte die gerade 21-jährige Fiddlerin im Frühjahr 2001 in einer Americana-Formation entdeckt und unter seine Fittiche genommen. Heute ist Carrie Rodriguez aus Texas eine ganz und gar eigenständige Singer/Songwriterin. 2006 erschien ihr erstes von bis dato vier Solo-Werken. Neben der Geige spielt sie mittlerweile Gitarre und Mandoline. Und sie singt – mit hinreißender Stimme, wie Fans und Kollegen schwärmen. Carrie Rodriguez stammt aus einer hochmusikalischen Familie. Ihre Großtante war eine namhafte Latino-Sängerin. Ihr Vater David Rodriguez, Texaner mit mexikanischen Vorfahren, ist bis heute als Singer/Songwriter aktiv. Mit ihm bestritt sie erste Auftritte, unter anderem auf Tournee in Europa. Im Oktober 2009 gab Carrie Rodriguez ihr erstes Konzert in Bremen.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #2189339  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Rollenwechsel: Der amerikanische Schauspieler und Sänger Tim Robbins

    Von Jörg Feyer

    Schauspielern, die sich auch als Sänger oder Songschreiber versuchen, schlägt zuerst einmal Skepsis entgegen – davon kann nun auch Tim Robbins (s)ein Lied singen. Der mit einem Oscar gewürdigte Darsteller ist familiär als Musiker immerhin vorbelastet. Vater Gil Robbins reüssierte in den 60er-Jahren als Kopf der New Yorker Folk-Band The Highwaymen. Doch auch in Robbins‘ Filmkarriere spielte Musik schon eine tragende Rolle. Für den Soundtrack seiner hochgelobten Regiearbeit „Dead Man Walking“ konnte er u.a. Bruce Springsteen, Johnny Cash und Tom Waits gewinnen.

    Die Songs für die Polit-Satire „Bob Roberts“ hatte Robbins schon 1992 selbst geschrieben und gesungen. Warum also erst jetzt sein erstes Album „Tim Robbins And The Rogues Gallery Band“?

    Welche Rolle dabei der Produzent Hal Willner spielte und warum er seine Songs unbedingt auch in Konzerten präsentieren will, erfuhr Jörg Feyer von Tim Robbins bei einem Treffen in Berlin.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189341  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix

    Die Musik von morgen
    Neues von David Lynch, Gang of Four & Seefeel

    Mit Roderich Fabian

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189343  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso

    Kultur nach 3

    – No more days in paradise?
    Phil Collins wird 60

    – „Ich mochte schon immer Girl
    Groups und Riots Grrrls“-
    Ian Parton und The Go! Team

    – „All unsere Nachahmer sind
    erfolgreich“ – Die britische
    Post-Punk-Band Gang of Four

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189345  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix

    You say we play: Das etwas andere Wunschkonzert

    Mit Judith Schnaubelt

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189347  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix

    Rückmeldungen und Spätwerke: Krautrock, New Wave, Elektronik

    Mit Michael Miesbach

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189349  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Nachher im Nordwestradio:

    30.1.2011
    20.05 Uhr – 22.00 Uhr
    Globale Dorfmusik Live – Lloyd Cole & Small Ensemble (USA/GB)
    Mitschnitt vom 13.11.2010 aus dem Moments, Bremen

    Radio Bremen schreibt hierzu in seiner Sendungsankündigung:
    „Gleich das erste Album seiner Karriere wurde ein Klassiker. 1984 erschien „Rattlesnakes“ mit dem Single-Hit „Perfect Skin“. Seither, so würden Pop-Zyniker feststellen, hat Lloyd Cole mit dem Fluch des großen Debüt-Erfolges zu kämpfen. Tatsächlich mußte sich der englische Sänger und Gitarrist über Jahre der Erwartungen von Plattenfirmen erwehren. Das führte auch zum Bruch mit seiner ersten Band, den „Commotions“. Doch hinderte es den meist mürrisch dreinblickenden Briten nicht daran, weiterhin ausgezeichnete Songs zu schreiben. Seit mehr als 20 Jahren lebt Lloyd Cole mittlerweile in den USA. Statt sich mit besserwissenden Unternehmensmanagern herum zu schlagen, richtete er ein eigenes Studio ein und werkelte ganz für sich. So fand er zur Lust an der kreativen Arbeit zurück. Bei dem rührigen deutschen Independent-Label Tapete Records erschien im September 2010 das aktuelle Werk „Broken Record“. Die CD gehört mit ihren elf Poprock-Songwriter-Stücken zum Besten, was Lloyd Cole seit vielen Jahren abgeliefert hat. Auf Tournee war er mit einem rein akustisch instrumentierten Terzett.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #2189351  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Mit Leib und Seele: Der britische Sänger Seal

    Von Christiane Rebmann

    Während er für sein letztes Album „Soul“ noch alte Soulnummern neu interpretierte, nahm der britische Musiker Henry Olusegun Olumide Adeola-Samuel alias Seal für sein aktuelles Album „Commitment“ selbst geschriebene, neue Kompositionen auf.

    Als Unterstützung holte er sich wieder den kanadischen Produzenten David Foster ins Studio, der ihm schon bei der Arbeit an „Soul“ geholfen hatte. Mit dem neuen Werk beweist der 47-Jährige, der in London als Sohn nigerianisch-brasilianischer Eltern zur Welt kam, bei einer Pflegefamilie aufwuchs und zeitweise als Obdachloser auf den Straßen Londons umherzog, einmal mehr, dass er ein profilierter Songschreiber ist. Immerhin haben Musiklegenden wie Joni Mitchell seine Songs aufgenommen.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189353  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix

    Die Musik von morgen
    Neues von Boy George, James Blake & Trail of Dead

    Mit Roderich Fabian

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189355  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix

    Mehmets Schollplatten
    Die Nummer 7 legt auf

    Mit Mehmet Scholl und Achim „60“ Bogdahn

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189357  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso

    Kultur nach 3

    – Das Alptraumschiff – Auf dem
    Kreuzfahrtschiff „Majesty of
    the Seas“ hieß es am 24.1.
    „Leinen los“ zur „Heavy Metal
    Kreuzfahrt“ von Miami
    nach Mexiko

    – Lange nichts gehört. Das neue
    Album von Nichts

    – Zusammen ist man weniger
    allein. Das neue Album von
    Hercules & Love Affair

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189359  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2radio: So, 23:05 UhrNachtmix

    Soft Skills and Soft Machines
    Entschleunigter Pop

    Mit Ralf Summer

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189361  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Township Blues:
    Die südafrikanische Band BLK JKS

    Von Marlene Küster

    Der Sänger Lindani Buthelezi und der Gitarrist Mpumi Mcata aus Johannesburg gründeten vor zehn Jahren die Band BLK JKS. Offenbar mochten die beiden keine Vokale, denn ausgesprochen heißt die Band Black Jacks. Der Bassist Molefi Makananise und der Drummer Tshepang Ramoba, die im Township Soweto groß geworden sind, stießen etwas später hinzu. Dann war das Quartett komplett.

    Sie sprechen in ihrer Musik vom desolaten Zustand ihrer Heimat Südafrika und greifen dabei auf eindringliche Bilder zurück: Die Muttersprachen der Bandmitglieder sind Xhosa, Zulu, Tswana und Pedi. Sie lassen sich von den beschwörenden Gesängen der Medizinmänner ihres Landes ebenso inspirieren wie von moderner House-Musik.

    Ihr Sound ist eine Mischung aus Dub, Metal und afrikanischen Rhythmen. Das Album „After Robots“ überrascht mit Stilmitteln, die sich regelmäßig abwechseln: polyrhythmische Drums, Dub-Bässe und repetitive Gitarrenmuster, dazwischen gewaltige Bläserfanfaren und Harmoniegesänge.

    Rock-Strukturen von Led Zeppelin sind zu spüren wie auch wirbelsturmartige Gitarreneskapaden eines Jimi Hendrix.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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