Eure Top 500

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  • #10758215  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    mikkoDu kannst ja vermuten, was Du willst. Ich vermute zum Beispiel, dass Du den Sinn dieser Listen nicht verstanden hast.

    Mach dich nicht lächerlich.

    --

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    #10758263  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,141

    pfingstluemmelPersönliche Erinnerungen und Erlebnisse haben in einer solchen Liste nichts zu suchen. Es würde auch gar keinen Sinn ergeben, denn – soweit ich das verstanden habe – wurden alle LPs nochmal „gegengecheckt“, um Nostalgieeintrübungen möglichst auszuschließen.

    Was für ein Blödsinn….bist du Musiktechnokrat?
    So eine Liste hat das ganze Leben erstellt.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #10758345  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    Bevor mir das Leben eine Liste in mein Poesiealbum kotzt, mache ich lieber die Umschulung zum Musiktechnokraten.

    --

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    #10758353  | PERMALINK

    choosefruit
    low fidelity

    Registriert seit: 23.05.2015

    Beiträge: 5,978

    Nach welchen Kriterien bewertest du denn Alben, Pfingstlümmel? Und vielleicht ist Musik, die mit Erinnerungen/Erlebnissen gefärbt ist, nicht immer die beste, aber nicht selten die besonderste/vertrauteste. Und das ist doch das Schöne, dass Musik als Soundtrack zum eigenen Leben verstanden wird oder werden kann. Ich höre mir auch nicht mehr Musik an, die meinem 12jährigen Ich die Welt versuchte zu erklären, aber im Grunde sind Erlebnisse doch nicht von der Musik zu trennen. Wenn ein Act einen Song schreibt und diesen aufnimmt, kann dieser damit ein Erlebnis verarbeiten. Und genauso schaffe ich mein eigenes Erlebnis, wenn ich Musik den Raum zu Entfaltung gebe und die Töne mit Bildern kombiniere. Manche Menschen sind für mich untrennbar mit gewissen Tracks verbunden.

    --

    #10758365  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,999

    pfingstluemmelBevor mir das Leben eine Liste in mein Poesiealbum kotzt, mache ich lieber die Umschulung zum Musiktechnokraten.

    Viel Erfolg. Du bist auf einem „guten“ Weg.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10758391  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    Also wirklich,Pipe! Was sollte das denn? Deine Liste ist ja total falsch! Bitte das nächste Mal nur auf Stammhirnniveau ohne deine persönlichen Vorlieben,sentimentalen Teenieerinnerungen etc.

    Das kann doch nicht so schwer sein. Du fängst oben an.In der einen Hand “Exile“, in der Anderen ”Sgt.Pepper“. Reihenfolge ist klar.Und dann immer so weiter,bis du bei 500 bist.

    Bis Pfingsten wirst du das wohl geschafft haben.

    --

    #10758395  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    choosefruitNach welchen Kriterien bewertest du denn Alben, Pfingstlümmel? Und vielleicht ist Musik, die mit Erinnerungen/Erlebnissen gefärbt ist, nicht immer die beste, aber nicht selten die besonderste/vertrauteste. Und das ist doch das Schöne, dass Musik als Soundtrack zum eigenen Leben verstanden wird oder werden kann. Ich höre mir auch nicht mehr Musik an, die meinem 12jährigen Ich die Welt versuchte zu erklären, aber im Grunde sind Erlebnisse doch nicht von der Musik zu trennen. Wenn ein Act einen Song schreibt und diesen aufnimmt, kann dieser damit ein Erlebnis verarbeiten. Und genauso schaffe ich mein eigenes Erlebnis, wenn ich Musik den Raum zu Entfaltung gebe und die Töne mit Bildern kombiniere. Manche Menschen sind für mich untrennbar mit gewissen Tracks verbunden.

    Zuerst gibt es ein paar oberflächliche Bewertungskriterien: Kickt die Musik mich, reißt sie mich mit? Holt sie mich dort ab, wo ich gerade stehe? Sehe ich Potential und weckt sie Interesse? Besteht Identifikationspotential? Danach folgt die tiefergehende Auseinandersetzung: Was passiert musikalisch(Melodik/Rhythmik/Arrangement/etc.)? Ist das originell/eigen/ungewöhnlich? Trifft es nur eingeschliffene Muster oder erweitert es meinen Horizont? Später dann: Worum geht es in den Texten? (Obwohl ich, je älter ich werde, mehr und mehr instrumentale Musik anhöre.  Ich habe mich noch nicht darum gekümmert, woran das genau liegen mag.) Sind diese sprachlich treffend? Sind sie originell/eigen/ungewöhnlich? Bei der Bewertung einer LP würde ich sicher noch Sequencing (den „Flow“) und Cover in die Betrachtung miteinbeziehen.
    Bei meinen Listen für die Jahrgänge 1965 und 1967-1969 habe ich einfach nach Gesamteindruck entschieden. Den Rest machte Ewalds Programm.
    Hat dir schon mal ein Mensch Musik kaputt gemacht?

    --

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    #10758435  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,297

    @ lümmel Ich brauche Musikstücke nicht in Einzelteile zu zerlegen, um sie anschließend besser bewerten zu können. Entweder sie gefallen mir oder sie gefallen mir nicht oder sie landen in den unendlichen Weiten des Mittelmaßes. So einfach kann das sein. Du solltest allen Teilnehmern schon zutrauen, dass sie über langjährige Musikhörerfahrung verfügen und genau wissen, was sie mögen und was weniger. Soviel Respekt sollte immer sein! Du beurteilst Musik halt, wie es für Dich passend ist, aber bitte versuche nicht Dein Kostüm den anderen überzuziehen. Das mag ich in keinerlei Hinsicht. Weder in der Religion, der Weltanschauung oder halt der Musik.

    Was macht eigentlich Ewalds Programm genau?

    zuletzt geändert von klausk

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10758445  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    @pfingstluemmel :

    Jetzt wird es für mich deutlicher,was du meinst.

    Könnte bei deiner Vorgehensweise herauskommen,dass ein Album,welches dir nicht so gut gefällt,also emotional,ein höheres Ranking bekommt oder gefällt dir dann ein Album,welches du so analysiert hast,dann auch besser?

    --

    #10758459  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,141

    klausk@ lümmel Ich brauche Musikstücke nicht in Einzelteile zu zerlegen, um sie anschließend besser bewerten zu können. Entweder sie gefallen mir oder sie gefallen mir nicht oder sie landen in den unendlichen Weiten des Mittelmaßes. So einfach kann das sein. Du solltest allen Teilnehmern schon zutrauen, dass sie über langjährige Musikhörerfahrung verfügen und genau wissen, was sie mögen und was weniger. Soviel Respekt sollte immer sein! Du beurteilst Musik halt, wie es für Dich passend ist, aber bitte versuche nicht Dein Kostüm den anderen überzuziehen. Das mag ich in keinerlei Hinsicht. Weder in der Religion, der Weltanschauung oder halt der Musik.
    Was macht eigentlich Ewalds Programm genau?

    1+.

    @lümmel
    …einfach mal Musik hören und das übersteigerte Sendungsbewustsein ablegen.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #10758475  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    klausk@ lümmel Ich brauche Musikstücke nicht in Einzelteile zu zerlegen, um sie anschließend besser bewerten zu können. Entweder sie gefallen mir oder sie gefallen mir nicht oder sie landen in den unendlichen Weiten des Mittelmaßes. So einfach kann das sein. Du solltest allen Teilnehmern schon zutrauen, dass sie über langjährige Musikhörerfahrung verfügen und genau wissen, was sie mögen und was weniger. Soviel Respekt sollte immer sein! Du beurteilst Musik halt, wie es für Dich passend ist, aber bitte versuche nicht Dein Kostüm den anderen überzuziehen. Das mag ich in keinerlei Hinsicht. Weder in der Religion, der Weltanschauung oder halt der Musik. Was macht eigentlich Ewalds Programm genau?

    Ich betreibe das auch nicht mit der Akribie eines Musikwissenschaftlers, ein bisschen mehr als „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ darf es aber trotzdem sein. Wo liegt eigentlich genau der Sinn deiner Liste (von Weltanschauungen, Religionen, Musiken), wenn sie dann doch wieder völlig egal ist, weil sie niemand „bewerten“ soll? Behalte deinen Geschmack (bei dir ist es wirklich nur Geschmack, oder?) für dich und du erhältst keine negativen Rückmeldungen. (Wenn niemand weiß, welchen Gott du anbetest, hilft das vielleicht nicht ganz so sehr, denn Ungläubige haben’s schwer.)
    Ewalds Programm fragt aus einer vom User bereitgestellten Datenmenge solange Pärchen ab (z.B. Beggars Banquet vs The Beatles), bis es genug Material gesammelt hat, um eine Reihenfolge zu erstellen. Im Großen und Ganzen funktioniert das sehr gut. Wenn ich damit unzufrieden war, habe ich wahrscheinlich nicht ganz sauber geantwortet.

    --

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    #10758487  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    jjhum Jetzt wird es für mich deutlicher,was du meinst. Könnte bei deiner Vorgehensweise herauskommen,dass ein Album,welches dir nicht so gut gefällt,also emotional,ein höheres Ranking bekommt oder gefällt dir dann ein Album,welches du so analysiert hast,dann auch besser?

    Es kommt vor, dass ein Album während der Beschäftigung mit ihm in meiner Gunst steigt. Manchmal folgen auch Enttäuschungen, weil nicht viel mehr bleibt als das erste Gefühl. Bei näherer Betrachtung nur eine Kröte aus dem Wohlfühlsumpf.

    --

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    #10758489  | PERMALINK

    choosefruit
    low fidelity

    Registriert seit: 23.05.2015

    Beiträge: 5,978

    pfingstluemmel
    Hat dir schon mal ein Mensch Musik kaputt gemacht?

    Selten, da ich bezüglich der Musik auch sehr stur sein kann und jene Musik für mich am nachhaltigsten ist, die ich aus eigenem Drang entdecke. Aber es kommt vor, dass ich Musik, die von Menschen gehört wird, die mir nahestehen, gelassener wahrnehme, selbst wenn ich nie den Wunsch gehabt hätte, sie selbst hören zu wollen.

    --

    #10758491  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 6,021

    pink-nice31+. @lümmel …einfach mal Musik hören und das übersteigerte Sendungsbewustsein ablegen.

    OK, ich hör einfach mal meinen bisherigen Lieblingstrack aus 2019.

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    #10758497  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    Wie oft hörst du in etwa ein Album, bis du es für dich analysiert hast? Oder ist das ein fortlaufender Prozess über Jahre?

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