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AutorBeiträge
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Colour Of Spring hat aber noch „richtige“ Songs und ist daher auch mein Fave der Band.
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Werbungonkel-tomColour Of Spring hat aber noch „richtige“ Songs und ist daher auch mein Fave der Band.
Das stimmt. Nach Colour Of Spring kann ich mich an nichts dergleichen erinnern,aber davor gab es Momente. Zumindest ein paar … Mir schienen sie manchmal zu leise.
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The Chemical Brothers – Dig your own hole
Daft Punk – Discovery (schwierig zwar, dennoch, aufgrund der Grundstimmung, des Nachhalls und dem Konzept etwa eine Nanosekunde vor Homework und Random Access Memories. Gibts eigentlich noch eine Band seit den 90ern die drei *****-Alben veröffentlicht hat?)
Basement Jaxx – Rooty
Fatboy Slim – You’ve come a long way, Baby
Nightmares on Wax – DJ Kicks
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockragged-glory@pipe-bowl: Das Turin Brakes-Album heißt „We Were Here“…
Und ist eine recht obskure Wahl.
pipe-bowl>Dass mit der Produktion kann ich nachvollziehen, wenngleich ich in diesem Fall darin kein Problem sehe, das dem Album zum Nachteil gereicht. Die Tracks machen es hier aus. „Debaser“, „Wave of mutilation“, „Here comes your man“, „Monkey gone to heaven“, „Hey“, „Gouge away“. Fantastische Tracks in Reihe. Auf allen anderen Pixies-Alben mache ich mit „Where is my mind?“ noch exakt einen Track aus, der auf diesem Niveau mithalten kann.
Du kennst The Happening nicht?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!harry-rag@pipe-bowl: Warum denn „The Colour Of Spring“ bei Talk Talk? Dort schimmert doch noch der furchtbare Synth Pop durch, den sie vorher verbrochen haben? Hier müsste die Wahl eindeutig auf „Spirit Of Eden“ fallen.
Natürlich müsste es heißen, dass in dem wundervollen Synth-Pop von It’s My Life schon alles durchschimmerte, was später noch folgen sollte. Dennoch bin ich dann mit Spirit Of Eden bei dir (oder doch It’s My Life?)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pipe-bowl
Das mit der Produktion kann ich nachvollziehen, wenngleich ich in diesem Fall darin kein Problem sehe, das dem Album zum Nachteil gereicht. Die Tracks machen es hier aus. „Debaser“, „Wave of mutilation“, „Here comes your man“, „Monkey gone to heaven“, „Hey“, „Gouge away“. Fantastische Tracks in Reihe. Auf allen anderen Pixies-Alben mache ich mit „Where is my mind?“ noch exakt einen Track aus, der auf diesem Niveau mithalten kann. „Surfer Rosa“ wäre mit Abstand meine Nummer 2 vor „Trompe le monde“.Da kommen wir im Fall Pixies nicht zusammen. Mir gefällt auf „Surfer Rosa“ nicht nur der ganze Sound und die Stimmung der Platte besser, sondern eben auch die einzelnen Tracks: „Bone Machine“, „Break My Body“, „Broken Face“, „River Euphrates“ und „Where Is My Mind?“ würde ich jedem Track auf „Doolittle“ vorziehen.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)pipe-bowl
Savoy Grand – Burn the furniture (****)„Burn the Furniture“ knapp vor „Dirty Pillows“. Elegisch, minimalistisch, schwermütig, dazu dieses faszinierende Spiel mit Stille in den Songs.
„People and What They Want“ und „Accident Book“ sind dann nicht mehr so hundertprozentig an mich gegangen.pipe-bowl
Gil Scott-Heron – Pieces of a man (****)Seine jazzigste und beste Platte. Alles fließt wunderbar leicht, weich und entspannt und strahlt eine herrliche Verspieltheit und Lockerheit aus, auch auf den Songs mit den kritischeren und bissigeren Lyrics.
Mag aber auch alle anderen „klassischen“ Alben sehr: „Small Talk at 125th and Lenox“, „Free Will“, „Winter in America“ und „Bridges“. Mit seinen späteren Alben habe ich ihn dann irgendwie aus den Augen verloren.pipe-bowl
16 Horsepower – Sackcloth n‘ ashes (****1/2)Eine Band, die ich nicht immer hören kann, weil so viel Düsternis und Intensität dahinterstecken, das ist manchmal einfach zu viel.
„Sackcloth ’n‘ Ashes“, „Low Estate“, „Secret South“, „Folklore“: da höre ich insgesamt nur minimale Unterschiede; wenn ich mich entscheiden müßte, dann „Secret South“ knapp vorne.pipe-bowl
Smog – The doctor came at dawn (****)Schwierig! Bei mir wahrscheinlich „Knock Knock“ vorne (mit meinem All Time-Bill Callahan Fave „River Guard“), dann „A River Ain’t Too Much to Love“, „Red Apple Falls“ und „Supper“.
Die beiden frühen Platten „Forgotten Foundation“ und „Julius Caesar“ sind die einzigen Smog-Alben, die ich nicht durchgängig überzeugend finde, und die bei mir weniger als **** bekommen. Das ganz frühe „Sewn to the Sky“ kenne ich noch nicht.pipe-bowl
Songs:Ohia – The Magnolia Electric Co. (****)Bei mir die Nummer 2 hinter dem alles überragenden „Didn’t It Rain“, das sich so herrlich träge dahinschleppt; zerbrechlich, fragil und ungemein nahegehend. Aber auch „The Magnolia Electric Co.“ natürlich ganz hervorragend – und für mich zwischen ****1/2 und ***** – mit solchen herausragenden Tracks wie „Farewell Transmission“ oder „Hold On Magnolia“.
pipe-bowl
Son Volt – Straightaways (****)Bei mir dann doch das Debüt „Trace“ mit einem gewissen Vorsprung vor „Straightaways“.
pipe-bowl
Dan Stuart – Can o‘ worms (****)Wunderbare Platte. Dunkel, verloren, teilweise mit leicht verstörenden Geschichten, aber doch irgendwie entspannt und relaxed.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefane
pipe-bowl
Das mit der Produktion kann ich nachvollziehen, wenngleich ich in diesem Fall darin kein Problem sehe, das dem Album zum Nachteil gereicht. Die Tracks machen es hier aus. „Debaser“, „Wave of mutilation“, „Here comes your man“, „Monkey gone to heaven“, „Hey“, „Gouge away“. Fantastische Tracks in Reihe. Auf allen anderen Pixies-Alben mache ich mit „Where is my mind?“ noch exakt einen Track aus, der auf diesem Niveau mithalten kann. „Surfer Rosa“ wäre mit Abstand meine Nummer 2 vor „Trompe le monde“.Da kommen wir im Fall Pixies nicht zusammen. Mir gefällt auf „Surfer Rosa“ nicht nur der ganze Sound und die Stimmung der Platte besser, sondern eben auch die einzelnen Tracks: „Bone Machine“, „Break My Body“, „Broken Face“, „River Euphrates“ und „Where Is My Mind?“ würde ich jedem Track auf „Doolittle“ vorziehen.
so weit würde ich ja nicht gehen, aber zumindest „Gigantic“ ist gigantisch… und „alec eiffel“… und „velouria“… und „head on“ (obwohl es natürlich ein cover ist) …
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)alberto
john-cope
albertoTangerine Dream – Force Majeure
Überraschend! Gerade der Titeltrack ist doch nur eine uninspirierte Aneinanderreihung einzelner Motive, die für sich genommen gar nicht so schlecht sind, aber keinen Zusammenhang haben. Da sind die „klassischen“ Alben der Mitt-70er doch deutlich homogener.
Ja, das sind sie. Aber mir gefällt, dass das Album nicht so überambitioniert und irgendwie ergebnisoffen ist.
Ich teile die Einschätzung von alberto voll und ganz. Zudem ist Force Majeure auch mein Lieblingsalbum von TD.
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gipetto
pipe-bowlTool – Ænima (****1/2)
Tolle Wahl. Eines meiner liebsten Alben der 90er. Die hochgelobten Nachfolger empfand ich immer als etwas zu steril und verkopft.
Als „verkopft“ könnte man „Ænima“ wohl auch schon bezeichnen, wenn man es mit dem Album nicht allzu gut meint. Ich mag „Lateralus“ auch. Bei mir auf Höhe mit dem Debüt „Undertow“. Beide ****.
gipetto
pipe-bowlTherapy? – Troublegum (****1/2)
Eine wohl unstrittige Wahl. Noch so eine Perle der 90er, die heute wohl leider und zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Ja, unstrittig. Das Album wird bei mir nie in Vergessenheit geraten. Alleine für das Getrommel von Fyfe Ewing liebe ich das Album. Aber längst nicht nur dafür. Mit weitem Abstand kommt dahinter das Album „Infernal love“.
gipettoEcht? Wenn Hosen, dann eher die älteren Sachen. Meine Referenz ist wohl Kreuzung ins Glück.
Ach, die Hosen. Was ich heute mit ihnen noch verbinde, sind Erinnerungen an tolle Live-Erlebnisse in den 90-ern. Und in diesen Zeitraum fielen die Alben „Kauf mich“ und „Opium fürs Volk“, die ich wohl auch deshalb vorne höre. Natürlich würde ich das Frühwerk dem Spätwerk vorziehen. Heute sind sie mir egal.
talking-headDass eine Band/ein Duo wie Godley & Creme dann aber nicht in deiner Liste auftaucht, verwundert mich allerdings auch. Müsste doch eigentlich etwas für dich sein!
Eher nicht. Gehöre eher zur Abteilung Stewart/Gouldman denn zu Godley/Creme.
harry-rag@pipe-bowl: Warum denn „The Colour Of Spring“ bei Talk Talk? Dort schimmert doch noch der furchtbare Synth Pop durch, den sie vorher verbrochen haben? Hier müsste die Wahl eindeutig auf „Spirit Of Eden“ fallen.
Mir sind die Phasen bewusst, durch die diese Band gegangen ist. Und man könnte „The colour of spring“ tatsächlich als Übergangsalbum wahrnehmen. Und in diesem Fall vereint das Album das Beste/Bessere aus beiden Welten. Meine Nummer 2 wäre dann allerdings auch „Spirit of Eden“. Da kippe ich dann auch eher Richtung Spätwerk.
themagneticfield
ragged-glory@pipe-bowl: Das Turin Brakes-Album heißt „We Were Here“…
Und ist eine recht obskure Wahl.
Warum obskur? Ich habe die Band von Anfang an verfolgt. Mochte auch die beiden ersten Alben „The Optimist LP“ und „Ether song“. Danach verloren sie deutlich an Qualität und nach drei eher schwachen Alben war „We were here“ ein „Comeback“ mit dem ich nicht mehr rechnete. Und ja, damit schlugen sie auch die beiden ersten Alben für mich aus dem Rennen.
themagneticfieldDu kennst The Happening nicht?
Doch, schon!
stefaneDa kommen wir im Fall Pixies nicht zusammen. Mir gefällt auf „Surfer Rosa“ nicht nur der ganze Sound und die Stimmung der Platte besser, sondern eben auch die einzelnen Tracks: „Bone Machine“, „Break My Body“, „Broken Face“, „River Euphrates“ und „Where Is My Mind?“ würde ich jedem Track auf „Doolittle“ vorziehen.
Das ist natürlich krass. 5 Tracks, die besser sind als alles auf „Doolittle“? Wow. Da wird es keinen Konsens geben. Aber nochmal kurz zur Relativierung in Sachen Pixies-Tracks. Es gibt schon noch weitere gute Tracks als die von mir genannten sechs Tracks von „Doolittle“ plus „Where is my mind?“. Aber eben nicht in der Preisklasse. Vielleicht wäre ja mal ein Track-Ranking der Band interessant. Top 20, oder so?
stefane„Burn the Furniture“ knapp vor „Dirty Pillows“. Elegisch, minimalistisch, schwermütig, dazu dieses faszinierende Spiel mit Stille in den Songs.„People and What They Want“ und „Accident Book“ sind dann nicht mehr so hundertprozentig an mich gegangen.
Hier höre ich wiederum keine wesentlichen Qualitätsunterschiede und alle drei weiteren Alben ungefähr gleichauf. Alle gut.
stefaneSeine jazzigste und beste Platte. Alles fließt wunderbar leicht, weich und entspannt und strahlt eine herrliche Verspieltheit und Lockerheit aus, auch auf den Songs mit den kritischeren und bissigeren Lyrics.
Mag aber auch alle anderen „klassischen“ Alben sehr: „Small Talk at 125th and Lenox“, „Free Will“, „Winter in America“ und „Bridges“. Mit seinen späteren Alben habe ich ihn dann irgendwie aus den Augen verloren.Zu „Pieces of a man“ stimme ich komplett zu. Und mehr oder weniger auch zu den weiteren genannten Alben.
stefaneEine Band, die ich nicht immer hören kann, weil so viel Düsternis und Intensität dahinterstecken, das ist manchmal einfach zu viel. „Sackcloth ’n‘ Ashes“, „Low Estate“, „Secret South“, „Folklore“: da höre ich insgesamt nur minimale Unterschiede; wenn ich mich entscheiden müßte, dann „Secret South“ knapp vorne.
Ja, keine Musik für jede Lebenslage. Bei mir kommt „Secret South“ hinter dem Debüt. Dann „Low estate“. Und an 4 „Folklore“.
stefaneSchwierig! Bei mir wahrscheinlich „Knock Knock“ vorne (mit meinem All Time-Bill Callahan Fave „River Guard“), dann „A River Ain’t Too Much to Love“, „Red Apple Falls“ und „Supper“.
Die beiden frühen Platten „Forgotten Foundation“ und „Julius Caesar“ sind die einzigen Smog-Alben, die ich nicht durchgängig überzeugend finde, und die bei mir weniger als **** bekommen. Das ganz frühe „Sewn to the Sky“ kenne ich noch nicht.Nein, mit den frühen Sachen bin ich auch nicht warm geworden. Mein Ranking: 1. The doctor came at dawn 2. Red apple falls 3. Dongs of sevotion 4. Knock Knock 5. Supper 6. A river ain’t too much to love 7. Rain on lens
stefaneBei mir die Nummer 2 hinter dem alles überragenden „Didn’t It Rain“, das sich so herrlich träge dahinschleppt; zerbrechlich, fragil und ungemein nahegehend. Aber auch „The Magnolia Electric Co.“ natürlich ganz hervorragend – und für mich zwischen ****1/2 und ***** – mit solchen herausragenden Tracks wie „Farewell Transmission“ oder „Hold On Magnolia“.
„Didn’t it rain“ ist meine Nummer 2.
stefaneBei mir dann doch das Debüt „Trace“ mit einem gewissen Vorsprung vor „Straightaways“.
Bei mir wäre ein Trio etwas abgesetzt vorne, nämlich neben „Straightaways“ noch „Wide swing tremolo“ und „Trace“. Alle dicht beieinander. Dahinter dann ein weiteres Trio mit „Notes on blue“ aus 2017, „The search“ und „American central dust“.
stefaneWunderbare Platte. Dunkel, verloren, teilweise mit leicht verstörenden Geschichten, aber doch irgendwie entspannt und relaxed.
Ja. Ansonsten mag ich seine Kooperation mit Al Perry namens „Retronuevo“ aus 1994 auch gerne.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFortsetzung (18)
U2 – The Joshua tree (*****)
UFO – Phenomenon (*****)
Uncle Tupelo – Anodyne (****)
The Undertones – The Undertones (****1/2)
Uriah Heep – Look at yourself (****1/2)
Sharon Van Etten – Are we there (****)
Van Halen – Van Halen (****)
Townes van Zandt – Our mother the mountain (****1/2)
Stevie Ray Vaughan – Couldn’t stand the weather (***1/2)
The Veils – Sun gangs (***1/2)
The Velvet Underground – Loaded (****1/2)
The View – Hats off to the Buskers (****)
Villagers – Becoming a jackal (****)
Gina Villalobos – Miles away (****)
Gene Vincent – Bluejean Bop (****)
Mr. David Viner – Among the rumours and the rye (****)
Violent Femmes – Violent Femmes (****1/2)
Volbeat – Rock the rebel / Metal the devil (***1/2)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf „Loaded“ wurden VU doch schon die Zähne gezogen. Sicher ein sehr, sehr gutes Album, aber kein Vergleich zu dem, was vorher kam.
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pipe-bowl
Ja. Ansonsten mag ich seine Kooperation mit Al Perry namens „Retronuevo“ aus 1994 auch gerne.Ganz, ganz tolle Platte.
„Lone Wolf“ für mich der überragende Track. Aber auch ansonsten mit „Daddy’s Girl“, „Hermit of Jerome“, „I Could Run“, „Little Slant Six“, „Mamcita“ und „Empty Chair“ massenhaft weitere Tracks, die sich bei mir alle im Bereich **** bewegen.„I’m the lone wolf, baby
Prowlin‘ through a moonlit night
Searching for my she-wolf
And you know I’m never satisfied“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)pipe-bowl
Richard & Linda Thompson – Shoot out the lights (*****)Bei mir „I Want to See the Bright Lights Tonight“ vorne (mit meinem All Time-Richard & Linda Thompson-Fave „The Calvary Cross“). Dann wahrscheinlich „Shoot Out the Lights“ knapp vor „Pour Down Like Silver“ und „Hokey Pokey“.
pipe-bowl
Richard Thompson – Dream attic (****1/2)„Hand of Kindness“ vor „Mock Tudor“.
Bei Richard Thompson bin ich allerdings leider alles andere als komplett. So habe ich das von Dir erwähnte „Dream Attic“ zum Beispiel nicht.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)harry-ragAuf „Loaded“ wurden VU doch schon die Zähne gezogen. Sicher ein sehr, sehr gutes Album, aber kein Vergleich zu dem, was vorher kam.
Mir ist bewusst, dass ich diese Meinung relativ exklusiv habe, aber „Loaded“ ist für mich tatsächlich das beste Album, an dem Lou Reed mitgewirkt hat. „Oh! Sweet nuthin'“, „Sweet Jane“, „I found a reason“, „Rock and roll“, „Who loves the sun“ etc etc. Tolles Album! Zu VU: Ich weiß auch um die große Wertschätzung, die „VU & Nico“ genießt. Es hat einige absolut tolle Tracks, aber eben nicht nur. Und die beiden letzten Tracks des Albums verleiden es mir schon ziemlich. „White light / White heat“ kann/will ich mir nicht mehr am Stück anhören. Meine Nummer 2 wäre dann tatsächlich das selbstbetitelte Album aus 1969 mit dem besten VU-Track ever namens „Pale blue eyes“.
stefaneBei mir „I Want to See the Bright Lights Tonight“ vorne (mit meinem All Time-Richard & Linda Thompson-Fave „The Calvary Cross“). Dann wahrscheinlich „Shoot Out the Lights“ knapp vor „Pour Down Like Silver“ und „Hokey Pokey“.
Bei mir liegt das Trennungsalbum „Shoot out the lights“ sogar deutlich vorne. Dann ungefähr auf einem Level würde ich diese Reihenfolge wählen: „Hokey Pokey“, „Pour down like silver“, „I want to see the bright lights“. Alle gut.
stefane„Hand of Kindness“ vor „Mock Tudor“.
Bei Richard Thompson bin ich allerdings leider alles andere als komplett. So habe ich das von Dir erwähnte „Dream Attic“ zum Beispiel nicht.Von den mittlerweile fast 20 Alben von Richard Thompson kenne ich fast alle. „Hand of kindness“ allerdings nicht. Hinter „Dream attic“ (****1/2), das ja mitunter als Live-Album geführt wird (was es ja letztlich auch ist, allerdings mit komplett neuem Material vor kleinem Publikum eingespielt. Und live zeigt sich hier die ganze Klasse von R.T.), rangieren bei mir über ein halbes Dutzend Alben, die ich alle auf einem guten Level (****) höre. Die nächsten wären: 2. Mock Tudor 3. You? Me? Us? 4. The old kit bag 5. Rumor and sigh.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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