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moth39 Clocks – Pain It Dark
Auch meine Wahl, wobei die zweite aber genauso gut ist.
mothHorace Andy – Dance Hall Style
Auch hier bin ich der selben Ansicht. Der klare Wackies-Sound passt einfach hervorragend zu Andys Hochstimme. Man hört’s und weiß: Klassiker.
mothWilliam Basinski – The Disintegration Loops
Welche der drei Disintegration Loops? Meines Wissens sind sie einzeln veröffentlicht worden, ich habe sie jedenfalls einzeln gekauft.
mothBeasts Of Bourbon – The Axeman’s Jazz
Es muss eine gute Platte sein, aber ich bleibe immer am überragenden „Psycho“ hängen und verschmähe den Rest, weil er eben nicht wie „Psycho“ klingt.
mothBurning Spear – Garvey’s Ghost
Ja, die würde ich auch nehmen.
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WerbungmothBeasts Of Bourbon – The Axeman’s Jazz
Es muss eine gute Platte sein, aber ich bleibe immer am überragenden „Psycho“ hängen und verschmähe den Rest, weil er eben nicht wie „Psycho“ klingt.
moth
beasts sind ja sowieso ein schwieriger fall, ich finde ja die ersten vier alle grossartig, wobei ich mich eher zwischen „sour mash“ und „the low road“ entscheiden müsste… von der ersten finde ich neben „psycho“ auch noch „drop out“ herausragend…
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)wahr
pipe-bowl
Gang of Four – Entertainment! (****)Da bin ich mit dir, wie eigentlich alle anderen außer @gipetto, glaube ich.
Entertainment! geht als absoluter Klassiker auch vollkommen in Ordnung, zumal es doch „Überhits“ wie Damaged Goods und At Home He’s A Tourist versammelt.
Nach dem Debüt startete der Nachfolger Solid Gold bei mir zunächst als totaler Rohrkrepierer, kam dann jedoch plötzlich gewaltig in Fahrt und fristet heute sein Dasein an der Go4-Spitze. Habe ich auch erst gemerkt, als ich mir ob dieses Fadens wieder Gedanken darüber gemacht habe und weiß auch nicht, ob das von Dauer sein wird. Habe hier ein paar Worte über Solid Gold verloren. Die folgenden Alben waren dann ohnehin nicht mehr der Rede wert…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
Entertainment! geht als absoluter Klassiker auch vollkommen in Ordnung, zumal es doch „Überhits“ wie Damaged Goods und At Home He’s A Tourist versammelt.
Nach dem Debüt startete der Nachfolger Solid Gold bei mir zunächst als totaler Rohrkrepierer, kam dann jedoch plötzlich gewaltig in Fahrt und fristet heute sein Dasein an der Go4-Spitze. Habe ich auch erst gemerkt, als ich mir ob dieses Fadens wieder Gedanken darüber gemacht habe und weiß auch nicht, ob das von Dauer sein wird. Habe hier ein paar Worte über Solid Gold verloren. Die folgenden Alben waren dann ohnehin nicht mehr der Rede wert…Ich kann mich noch gut an deinen schönen Text zu Solid Gold erinnern und wollte danach eigentlich auch mal wieder ein Ohr riskieren. Dazu kam es dann nicht. Aber ich lege mir die Platte jetzt auf meine kleine Wiederhören-Regalleiste.
jimmydean
wahr
harry-rag@jimmydean: „Pendulum“ bei CCR? Wie kommt das? Ich meine, hier im Forum schon mal sehr positive Stimmungen zum Album vernommen zu haben, aber gleich das beste?
„Pendulum“ bei CCR zu nehmen ist ja fast so schlimm wie „Volume 2“ bei den Beau Brummels! :)
kann ich verstehen, wenn das jemand anders sieht… ist aber trotzdem eine klasse scheibe… mir gefällt dieser leichte hauch „booker t. and the mg’s“… „have you ever seen the rain“ ist ja wohl eh unumstritten… „pagan baby“ sehe ich fast so stark wie „ramble tamble“ (mein absoluter ccr-lieblingstrack) und die orgel von „born to move“ ist göttlich.. .dann sind zwei hidden classics mit „wish i could hideaway“ und „it’s just a thought“… und dann natürlich noch „hey tonight“, zu dem song habe ich eine spezielle beziehung weil meine erste ccr-platte die gleichnamige compilation war… insgesamt finde ich es eine spur besser als „cosmo’s factory“, wo mich die langversion von „grapevine“ und einige der anderen coverversionen (vor allem „ooby dooby“) ein bisschen abtörnen… und „rude awakening“ finde ich gut, bin aber auch ein fan von „revolution 9“
Sehr gute Erklärung. Danke. Ich wollte ja nur ein bisschen retournieren wegen deines Unverständnisses gegenüber meiner Beau Brummels-Wahl. :)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahr
gipetto
Entertainment! geht als absoluter Klassiker auch vollkommen in Ordnung, zumal es doch „Überhits“ wie Damaged Goods und At Home He’s A Tourist versammelt.
Nach dem Debüt startete der Nachfolger Solid Gold bei mir zunächst als totaler Rohrkrepierer, kam dann jedoch plötzlich gewaltig in Fahrt und fristet heute sein Dasein an der Go4-Spitze. Habe ich auch erst gemerkt, als ich mir ob dieses Fadens wieder Gedanken darüber gemacht habe und weiß auch nicht, ob das von Dauer sein wird. Habe hier ein paar Worte über Solid Gold verloren. Die folgenden Alben waren dann ohnehin nicht mehr der Rede wert…Ich kann mich noch gut an deinen schönen Text zu Solid Gold erinnern und wollte danach eigentlich auch mal wieder ein Ohr riskieren. Dazu kam es dann nicht. Aber ich lege mir die Platte jetzt auf meine kleine Wiederhören-Regalleiste.
und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
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catch-23und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
Aber Pop hat doch mir der Art der Musik gar nichts zu tun.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wahr
catch-23und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
Aber Pop hat doch mir der Art der Musik gar nichts zu tun.
davon verstehe ich nichts ;), trotzdem höre ich diese Alben immer noch gern, wenn auch nicht oft. Solid Gold wäre aber auch mein Favorit.
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catch-23
wahr
catch-23und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
Aber Pop hat doch mir der Art der Musik gar nichts zu tun.
davon verstehe ich nichts ;), trotzdem höre ich diese Alben immer noch gern, wenn auch nicht oft. Solid Gold wäre aber auch mein Favorit.
Also wenn schon zwei verdiente User die Solid Gold, dann MUSS ich heute nachmittag mal…
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahr
catch-23
wahr
catch-23und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
Aber Pop hat doch mir der Art der Musik gar nichts zu tun.
davon verstehe ich nichts ;), trotzdem höre ich diese Alben immer noch gern, wenn auch nicht oft. Solid Gold wäre aber auch mein Favorit.
Also wenn schon zwei verdiente User die Solid Gold, dann MUSS ich heute nachmittag mal…
oh, danke, das freut mich :)
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wahr
catch-23
wahr
catch-23und was ist mit Songs of the Free oder Hard? Ihr habt womöglich Pop nicht verstanden.
Aber Pop hat doch mir der Art der Musik gar nichts zu tun.
davon verstehe ich nichts ;), trotzdem höre ich diese Alben immer noch gern, wenn auch nicht oft. Solid Gold wäre aber auch mein Favorit.
Also wenn schon zwei verdiente User die Solid Gold, dann MUSS ich heute nachmittag mal…
Oh, vielen Dank für die Blumen!
Viel Spaß beim Hören! Würde mich anschließend sehr über ein Feedback freuen. Aber nicht vergessen: Solid Gold ist ein echter Grower und funktioniert nicht mit der Brechstange.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
wahr
catch-23 Viel Spaß beim Hören! Würde mich anschließend sehr über ein Feedback freuen. Aber nicht vergessen: Solid Gold ist ein echter Grower und funktioniert nicht mit der Brechstange.
Ich bin mittlerweile so erfahren, dass ich mir Platten schon beim ersten Hören schönhören kann. :)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowl
JJ Cale – Troubadour (*****1/2) Ja
Calexico – Garden ruin (****) Nö, The Black Light
Camel – Mirage (****1/2) Nö, The Snow Goose
The Cars – Heartbeat City (****) Nö, The Cars
Johnny Cash – American Recordings III: Solitary man (****1/2) Ja
Nick Cave – No more shall we part (*****) Nö, Push The Sky Away
Roger Chapman – Chappo (****1/2) Ja
Cheap Trick – Heaven tonight (****) Nö, Live At Budokan
Chicago – Chicago Transit Authority (****) Ja
The Clash – London calling (*****) Ja
Bruce Cockburn – Stealing fire (***1/2) Ja
Coldplay – Parachutes (****1/2) Nö, X&Y
Lloyd Cole – Rattlesnakes (*****) Ja
Ry Cooder – Paradise and lunch (****) Nö, Bop Till You Drop
Alice Cooper – Billion dollar babies (****) Ja
The Coral – Roots and echoes (****1/2) Nö, Butterfly House
Elvis Costello – Punch the clock (****1/2) Nö, Armed Forces
Cream – Disraeli gears (****1/2) Ja
Creedence Clearwater Revival – Bayou Country (*****) Ja
The Cure – Kiss me kiss me kiss me (****1/2) Nö, Boys Don’t CryCall, The – Reconciled
City – City
Clayton, Lee – Border Affair
Collins, Edwyn – Georgeous George
Collins, Phil – Face Value
Colourbox – Colourbox
Czukay, Holger – (On The Way To The) Peak Of NormalKommentar und Ergänzung zum Buchstaben C
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pipe-bowlFortsetzung (9)… Colin James – Bad habits (****)…Fortsetzung folgt.
Liefert sich, bei mir, auch ein Kopf-an Kopf Rennen mit dem Debut des Canadiers, wenn es um sein bestes Werk geht.
Bad Habits ist sicherlich ausgereifter, sowohl was die technisch-/produktionsseitige Umsetzung dieses Werkes, den Vorgängern gegenüber schon (teils deutlich) zum Pluspunkt gereicht. Auch Colin himself hatte sowohl an den technischen Fertigkeiten an den six-string und (imo vorallem) an seinen stimmtechnischen Fähigkeiten „zugelegt“ gehabt.
Letztlich „gewinnt“ bei mir, meistens, aber doch das Debut.
Erstens klingt er hier noch erfrischend „unverbraucht“. Auch wenn er halt, in den genannten Punkten, noch nicht soo ausgereift war, ist er hier dennoch, für einen, damals „blutjungen Bengel“ schon erstaunlich weit in diesen Punkten.
Dazu, der vielleicht wichtigste Punkt für mich, hier sind, imo, einige der besten von ihm selbst(oder co.)verfassten Songs zu finden. Er ist, vielleicht, nicht der grösste Songschreiber überhaupt, weswegen ja schon immer, teils mehr Cover- denn eigene Songs auf seinen Scheiben zu finden sind. Aber einige seiner frühen, selbsverfassten sind, imo, mit seine besten, bis heute.
Ich finde auch, dass der gute Colin nach dem Debut sich einerseits zu sehr den Cover-Songs gewidmet hatte, später (fast garnicht mehr) auf selbstverfasste Songs mehr gesetzt hatte / vielleicht sich auch zu sehr, in dieser Hinsicht reinreden ließ?
…und, insgesamt, finde ich das Debut „Bad Habits“ gegenüber auch etwas abwechselungsreicher.
„Bad Habits“ ist, bei aller Güte, doch recht eng „im Blues-Korsett gefangen“, imo natürlich…
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@harry-rag: Bezgl. DMX – Alles nach dem Debüt als Makulatur zu bezeichnen, so weit gehe ich nicht, aber die Highlights haben sich ab da bis ca 2003 schon auf 2-4 pro Album beschränkt. Danach war eh Ende, zumindest was neues Material angeht. Live war DMX an vier von fünf Konzerten post-2010 immer voll heavy metal und hat sich nie mit neuen Songs aufgehalten.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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