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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AC/DC – Highway to hell (****1/2) Ja
Arcade Fire – Neon bible (****) Nö, Funeral
Aztec Camera – Knife (****1/2)JaABC – The Look Of Love
Alarm – Eye Of The Hurricane
Almond, Marc – Stories Of Johnny
America – America
Anderson, Laurie – Home Of The Brave
And You Will Know Us By … – So Divided
Arctic Monkeys – Whatever People Say
A Tribe Called Quest – The Low End TheoryKurzkommentar und (unvollständige) Ergänzung zum Buchstaben A
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Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbungpipe-bowl
Frage am Rande: Weisst Du, ob Cacavas bei der Dream Syndicate-Reunion an den Tasten saß? Auf dem Reunion-Album ist nichts vermerkt. Letztens lief aber ein Mitschnitt eines neulichen Konzertes aus dem Rockpalast aus Bonn im Fernsehen. Und ich bin mir sicher, dass Cacavas an den Tasten saß.Chris wird als Producer der Platte aufgeführt und hat auch die Keyboards bedient.
Habe leider weder den Rockpalast-Auftritt gesehen noch die Gelegenheit gehabt, eines der Konzerte der Reunion-Tour zu besuchen.
Chris wird jedoch auch bei der anstehenden US-Tour, die am Freitag beginnt, mit dabei sein. Zitat von Steve Wynns Homepage: „Just like in Europe, we’ll have Chris Cacavas (Green On Red AND co-producer of „How Did I Find Myself Here“) on keyboards.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)pipe-bowl
Sandy Denny – North star grassman and the ravens (****1/2)Oh je, das ist schwer. Für mich zusammen mit der folgenden „Sandy“ auf einer Stufe, kann mich da beim besten Willen nicht entscheiden.
pipe-bowl
Mink deVille / Willy deVille – Coup de grace (****)Mein heimlicher Favorit von ihm ist ja seine 90er-Covers-Platte „Victory Mixture“. Aufgenommen in New Orleans, eine Hommage an New Orleans, Covers von Songs von Musikern aus New Orleans, und natürlich unter Beteiligung etlicher lokaler Größen aufgenommen: von Allen Toussaint über Eddie Bo, Leo Nocentelli und George Porter von den Meters bis hin zu Dr. John.
Ansonsten: „Le Chat Bleu“ hauchdünn vor „Coup De Grâce“ und „Cabretta“.pipe-bowl
Nick Drake – Five leaves left (*****)All Time Favorite. So subtil, mit so viel zurückgehaltener Emotion gespielt, einfach anrührend.
pipe-bowl
Dream Syndicate – The days of wine and roses (****)Mein Liebling von The Dream Syndicate, auch wenn ich den Nachfolger „Medicine Show“ (mit so grandiosen Tracks wie „Burn“, „Bullet with My Name on It“, „John Coltrane Stereo Blues“ und v.a. „Merrittville“) fast auf einer Stufe sehe.
Kennst Du „The Day before Wine and Roses“? Fesselndes Live-Konzert vom September 1982 auf Radio KPFK Los Angeles. Erstmals 1995 auf dem Atavistic-Label als CD veröffentlicht, und 2013 auf Vinyl vom spanischen Bang!-Label wiederveröffentlicht. Schönes Gatefold, gute Pressung, und für mich eine tolle Ergänzung zu „The Days of Wine and Roses“.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)mozza@wahr
Ferry – These Foolish Things
Hm, das überrascht mich etwas. Wo wir doch kürzlich über „arschglatte, abgewichste Coolness“ (oder so ähnlich) gesprochen hatte – da hätte ich bei Mr Ferry eher mit Boys And Girls gerechnet.Mamouna finde ich in dieser Hinsicht noch einen Zacken cooler und dekadenter.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Erwartungsgemäß werden hier stapelweise famose Alben erwähnt, regt zum nachhören oder gar zum Erwerb an.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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karmacoma
mozza@wahr Ferry – These Foolish Things Hm, das überrascht mich etwas. Wo wir doch kürzlich über „arschglatte, abgewichste Coolness“ (oder so ähnlich) gesprochen hatte – da hätte ich bei Mr Ferry eher mit Boys And Girls gerechnet.
Mamouna finde ich in dieser Hinsicht noch einen Zacken cooler und dekadenter.
in Mamouna steckt mehr als ein Nachhall von Avalon, und obwohl ich Disco liebe, ist mir Olympia etwas zu grobschlächtig geraten.
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wahr
(Ich wollte mit dem „arschglatte, abgewichste Coolness“-Thread noch warten, bis dieser hier ein bisschen abgeebbt ist. Ich habe ihn jedenfalls nicht vergessen. :) )Da würde mir eine Beteiligung leichter fallen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?stefane
pipe-bowl Frage am Rande: Weisst Du, ob Cacavas bei der Dream Syndicate-Reunion an den Tasten saß? Auf dem Reunion-Album ist nichts vermerkt. Letztens lief aber ein Mitschnitt eines neulichen Konzertes aus dem Rockpalast aus Bonn im Fernsehen. Und ich bin mir sicher, dass Cacavas an den Tasten saß.
Chris wird als Producer der Platte aufgeführt und hat auch die Keyboards bedient. Habe leider weder den Rockpalast-Auftritt gesehen noch die Gelegenheit gehabt, eines der Konzerte der Reunion-Tour zu besuchen. Chris wird jedoch auch bei der anstehenden US-Tour, die am Freitag beginnt, mit dabei sein. Zitat von Steve Wynns Homepage: „Just like in Europe, we’ll have Chris Cacavas (Green On Red AND co-producer of „How Did I Find Myself Here“) on keyboards.“
Ich wollte gerne das Konzert in Bonn sehen, habe es aber leider nicht geschafft, von dem Rockpalast-Mitschnitt im Fernsehen hatte ich auch nichts mitbekommen. Von daher vielen Dank für die Erwähnung, man kann den Auftritt in sehr guter Qualität auf YouTube sehen. Habe gestern Abend angefangen und werde mir das Konzert heute Abend in voller Länge zu Gemüte führen. Da scheine ich was verpasst zu haben.
stefaneDream Syndicate – The days of wine and roses (****)
Mein Liebling von The Dream Syndicate, auch wenn ich den Nachfolger „Medicine Show“ (mit so grandiosen Tracks wie „Burn“, „Bullet with My Name on It“, „John Coltrane Stereo Blues“ und v.a. „Merrittville“) fast auf einer Stufe sehe.
Kennst Du „The Day before Wine and Roses“? Fesselndes Live-Konzert vom September 1982 auf Radio KPFK Los Angeles. Erstmals 1995 auf dem Atavistic-Label als CD veröffentlicht, und 2013 auf Vinyl vom spanischen Bang!-Label wiederveröffentlicht. Schönes Gatefold, gute Pressung, und für mich eine tolle Ergänzung zu „The Days of Wine and Roses“.Ich mag „The Day before Wine and Roses“ aufgrund der Soundqualität nicht so besonders. Aber davon abgesehen sicherlich ein fesselndes Live- und Zeitdokument. Kann aber mal so gar nicht mit dem großartigen „Live at Raji’s“ bzw. „The Complete Live at Raji’s“ mithalten. Und wenn ich schon bei meinem Lieblingslivealbum bin, dieses Jahr wurde eine tolle Vinylneuauflage des Albums veröffentlicht. Leider relativ teuer, da nur als US-Import in limitierter Auflage erhältlich, aber jeden Cent wert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Allman Brothers Band – At Fillmore East
The Band – Music From Big Pink
The Black Keys – Turn Blue
Jackson Browne – Late for The Sky
Tim Buckley -Goodbye And Hello
Maria Callas – Puccini Arias
John Coltrane – A Love Supreme
Miles Davis – Agartha
Derek And The Dominoes – Layla And Other Assorted Love Songs
The Doors – The Doors
Bob Dylan- Blood On The Tracks
Fleetwood Mac – Then Play On
Aretha Franklin – Aretha: Lady Soul
Marvin Gaye – What’s Going on
Grateful Dead – Live Dead
Al Greene – Back Up Train
Emmylou Harris – Luxury Liner
Jimi Hendrix – Electric Ladyland
Carole King – Tapestry
Joni Mitchell – Blue
Oasis – (What’s The Story) Morning Glory?
Pink Floyd – Meddle
Rolling Stones – Sticky Fingers
Santana – Caravanserai
Patti Smith – Horses
Television – Marquee Moon
The Who – Who’s Next
Frank Sinatra – September Of My Years
Bruce Springsteen – Born To Run
Frank Zappa – Hot RatsNun ein wenig vollständiger als in meinem ersten Post. Findet sich dort aber auch.
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Danke für Euer Feedback.
stefaneOh je, das ist schwer. Für mich zusammen mit der folgenden „Sandy“ auf einer Stufe, kann mich da beim besten Willen nicht entscheiden.
„Sandy“ ist ohne Zweifel auch ein schönes Album. Die Entscheidung ist mir hier dennoch nicht sehr schwer gefallen. Ihr Solo-Debüt bleibt für mich das Maß der Dinge.
stefaneMein heimlicher Favorit von ihm ist ja seine 90er-Covers-Platte „Victory Mixture“. Aufgenommen in New Orleans, eine Hommage an New Orleans, Covers von Songs von Musikern aus New Orleans, und natürlich unter Beteiligung etlicher lokaler Größen aufgenommen: von Allen Toussaint über Eddie Bo, Leo Nocentelli und George Porter von den Meters bis hin zu Dr. John. Ansonsten: „Le Chat Bleu“ hauchdünn vor „Coup De Grâce“ und „Cabretta“.
„Cabretta“ liegt hier nur knapp zurück. Und „Victory mixture“ dürfte tatsächlich das einzige Album von Willy DeVille respektive Mink DeVille sein, welches ich nicht kenne bzw. welches mir fehlt. Ich sehe Nachholbedarf!
stefaneAll Time Favorite. So subtil, mit so viel zurückgehaltener Emotion gespielt, einfach anrührend.
Wobei es mir bei Nick Drake schon schwer fällt, Großtaten wie „Bryter layter“ und „Pink moon“ auf die Plätze zu setzen. Aber das Debüt ist schon outstanding.
stefaneMein Liebling von The Dream Syndicate, auch wenn ich den Nachfolger „Medicine Show“ (mit so grandiosen Tracks wie „Burn“, „Bullet with My Name on It“, „John Coltrane Stereo Blues“ und v.a. „Merrittville“) fast auf einer Stufe sehe.
Ich höre eigentlich alle vier Alben von 1982 bis 1988 annähernd gleich gerne. Auch „Out of the grey“, welches ja hier und da weniger geschätzt wird. Habe ich gerade gestern noch laufen lassen. Eine der schwierigen Entscheidungen!
Auch das Comeback-Album gefällt mir! Eine gute Entscheidung, die Band wiederzubeleben.stefaneKennst Du „The Day before Wine and Roses“? Fesselndes Live-Konzert vom September 1982 auf Radio KPFK Los Angeles. Erstmals 1995 auf dem Atavistic-Label als CD veröffentlicht, und 2013 auf Vinyl vom spanischen Bang!-Label wiederveröffentlicht. Schönes Gatefold, gute Pressung, und für mich eine tolle Ergänzung zu „The Days of Wine and Roses“.
Nein, kenne ich bisher nicht. Danke für den Tipp.
foeIch wollte gerne das Konzert in Bonn sehen, habe es aber leider nicht geschafft, von dem Rockpalast-Mitschnitt im Fernsehen hatte ich auch nichts mitbekommen. Von daher vielen Dank für die Erwähnung, man kann den Auftritt in sehr guter Qualität auf YouTube sehen. Habe gestern Abend angefangen und werde mir das Konzert heute Abend in voller Länge zu Gemüte führen. Da scheine ich was verpasst zu haben.
Da wünsche ich viel Spaß. Ein wirklich guter Gig. Gute Setlist aus alt und neu. Die Band spielt sehr tight.
foeIch mag „The Day before Wine and Roses“ aufgrund der Soundqualität nicht so besonders. Aber davon abgesehen sicherlich ein fesselndes Live- und Zeitdokument. Kann aber mal so gar nicht mit dem großartigen „Live at Raji’s“ bzw. „The Complete Live at Raji’s“ mithalten. Und wenn ich schon bei meinem Lieblingslivealbum bin, dieses Jahr wurde eine tolle Vinylneuauflage des Albums veröffentlicht. Leider relativ teuer, da nur als US-Import in limitierter Auflage erhältlich, aber jeden Cent wert.
Auch hier besten Dank für den Tipp. Muss bei Gelegenheit (man bräuchte mehr Zeit für Musik!) mal in der Sache eruieren.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlFortsetzung (1):
Babyshambles – Sequel to the prequel (****1/2) Ja
The Band – Music from Big Pink (*****) Ja
Band of Horses – Cease to begin (****) Ja
BAP – Für usszeschnigge (****1/2) Ja
Belle & Sebastian – The boy with the arab strap (****1/2) Nö, Write About Love
Big Country – Peace in our time (****) Nö, The Crossing
Black Rebel Motorcycle Club – BRMC (****) Ja
Black Sabbath – Sabbath bloody Sabbath (****1/2) Ja
Blondie – Plastic letters (****) Nö, Blondie
Blur – The great escape (****) Nö, Parklife
David Bowie – The rise and fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars (*****) Nö, Low
Jackson Browne – Running on empty (****1/2) Ja
Tim Buckley – Goodbye and hello (****) Ja
Kate Bush – Hounds of love (****) Ja
Buzzcocks – Another music in a different kitchen (****1/2) JaB 52’s – Play Loud
Batt, Mike – Schizophonia
Baumann, Peter – Romance ’76
Beirut – Gulag Orkestar
Blue Nile – A Walk Across The Rooftops
Boa, Phillip & The Voodoo Club – Copperfield
Bo Deans – Outside Looking In
Bon Iver – For Emma, Forever Ago
Boomtown Rats – A Tonic For The Troops
Brand X – Product
Buggles – The Age Of PlasticKommentar und Ergänzung zum Buchstaben B
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@talking-head: Gegen den landläufigen Trend stemmen wir uns vor allem mit unseren gemeinsamen Favoriten bei den Babyshambles und bei Sabbath. Bei Blondie dürfte wohl entgegen unserer Faves „Parallel lines“ die höchste Wertschätzung genießen. Überrascht bin ich von Deiner Wahl bei „Belle and Sebastian“. Und Bowie mit „Low“? Auch erstaunlich. Die Berlin-Trilogie macht mir nach wie vor Mühe.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie Wahl bei Belle & Sebastian ist vollkommen in die Hose gegangen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollFortsetzung (6)
Peter Gabriel – So (****1/2)
Rory Gallagher – Tattoo (*****)
Gang of Four – Entertainment! (****)
The Gaslight Anthem – The ’59 sound (****)
Mary Gauthier – Between daylight and dark (****)
Marvin Gaye – Let’s get it on (****)
Gene – Drawn to the deep end (****)
Genesis – Selling England by the pound (****1/2)
Bobbie Gentry – Ode to Billie Joe (****)
Ghosthouse – Thing called life (***1/2)
Gillan – Mr. Universe (****)
David Gilmour – David Gilmour (****)
Girlschool – Hit and run (***1/2)
Glasvegas – Glasvegas (****)
Gluecifer – Soaring with eagles at night to rise with the pigs in the morning (****)
The Go-Betweens – The friends of Rachel Worth (*****)
The Godfathers – Birth, school, work, death (****)
Golden Earring – Moontan (****1/2)
Holly Golightly – Slowly but surely (****)
Gomez – How we operate (****1/2)
Go To Blazes – Waiting around for the crash (****)
Gov’t Mule – Dose (****)
Jon Dee Graham – Escape from monster island (****)
Grand Funk Railroad – We’re an American Band (****)
John Grant – Queen of Denmark (*****)
Grant Lee Buffalo – Fuzzy (****1/2)
Grateful Dead – Workingman’s dead (****1/2)
The Great Crusades – Never go home (****1/2)
Great Lake Swimmers – Lost channels (****1/2)
Great White – Hooked (****)
Al Green – Call me (****)
Peter Green – In the skies (***1/2)
Green Day – Dookie (***1/2)
JJ Grey & Mofro – Georgia warhorse (****)
Tiny Grimes – Blues groove (****)
Groundhogs – Split (****)
The Gun Club – Lucky Jim (****1/2)
Guns n‘ Roses – Use your illusion II (****1/2)
Gutterball – Weasel (****)
Buddy Guy – Damn right, I’ve got the Blues (****)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@pipe-bowl
Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
Dieses Black Sabbath Album war eine meiner ersten LP-Vinyls. Es hat mich von Anfang an begeistert und das ist bis heute so geblieben. Geniales Cover, genialer Opener, mit Fluff ein total untypischer instrumentaler Track, kein Ausfall, keine einzige schwache Nummer und auch noch ein starker Closer, was will man mehr von einem Album erwarten. Dieses Album lag in meiner Gunst schon immer ganz vorne.Blondie – Blondie
So originell und unverfälscht wie auf ihrem Debut klang diese wunderbare Band leider nie wieder. Mit jedem Album wurde es etwas angepasster, seichter und irgendwie unauthentischer. Perlen wie z.B. Rifle Range oder The Attack Of The Giant Ants haben Blondie danach nie wieder so hinbekommen.Bowie – Low
War nach einer Compilation das erste Album, welches ich mir bei Erscheinen zulegte. Und es faszinierte mich vom ersten Augenblick. Sound And Vision und Warszawa wuchsen nach kurzen Umläufen bei mir zu Klassikern. Und auch der Rest ist für mich das Beste, was Bowie jemals in Rillen hat pressen lassen. Dass dieses Album auf Grund der sehr unterschiedlichen Stimmungen auf Seite Eins und Zwei nicht immer in der Bowie Bewertung ganz oben landet, ist verständlich.@mozza
Belle & Sebastian – Write About Love
Irgendwo hatte ich es glaube ich schon mal geschrieben. Manchmal ist die für andere total abwegige und nicht nachvollziehbare Bewertung eines Albums einer großen (neuen) Liebe geschuldet. In diesem Fall ist das bei mir so. The Boy With The … wäre meine zweite Wahl, widerspricht aber auch dem allgemeinen Trend gegen If You’re Feeling Sinister, @pipe-bowl--
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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