Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

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stefane

pipe-bowl Frage am Rande: Weisst Du, ob Cacavas bei der Dream Syndicate-Reunion an den Tasten saß? Auf dem Reunion-Album ist nichts vermerkt. Letztens lief aber ein Mitschnitt eines neulichen Konzertes aus dem Rockpalast aus Bonn im Fernsehen. Und ich bin mir sicher, dass Cacavas an den Tasten saß.

Chris wird als Producer der Platte aufgeführt und hat auch die Keyboards bedient. Habe leider weder den Rockpalast-Auftritt gesehen noch die Gelegenheit gehabt, eines der Konzerte der Reunion-Tour zu besuchen. Chris wird jedoch auch bei der anstehenden US-Tour, die am Freitag beginnt, mit dabei sein. Zitat von Steve Wynns Homepage: „Just like in Europe, we’ll have Chris Cacavas (Green On Red AND co-producer of „How Did I Find Myself Here“) on keyboards.“

 

Ich wollte gerne das Konzert in Bonn sehen, habe es aber leider nicht geschafft, von dem Rockpalast-Mitschnitt im Fernsehen hatte ich auch nichts mitbekommen. Von daher vielen Dank für die Erwähnung, man kann den Auftritt in sehr guter Qualität auf YouTube sehen. Habe gestern Abend angefangen und werde mir das Konzert heute Abend in voller Länge zu Gemüte führen. Da scheine ich was verpasst zu haben.

stefaneDream Syndicate – The days of wine and roses (****)
Mein Liebling von The Dream Syndicate, auch wenn ich den Nachfolger „Medicine Show“ (mit so grandiosen Tracks wie „Burn“, „Bullet with My Name on It“, „John Coltrane Stereo Blues“ und v.a. „Merrittville“) fast auf einer Stufe sehe.
Kennst Du „The Day before Wine and Roses“? Fesselndes Live-Konzert vom September 1982 auf Radio KPFK Los Angeles. Erstmals 1995 auf dem Atavistic-Label als CD veröffentlicht, und 2013 auf Vinyl vom spanischen Bang!-Label wiederveröffentlicht. Schönes Gatefold, gute Pressung, und für mich eine tolle Ergänzung zu „The Days of Wine and Roses“.

Ich mag „The Day before Wine and Roses“ aufgrund der Soundqualität nicht so besonders. Aber davon abgesehen sicherlich ein fesselndes Live- und Zeitdokument. Kann aber mal so gar nicht mit dem großartigen „Live at Raji’s“ bzw. „The Complete Live at Raji’s“ mithalten. Und wenn ich schon bei meinem Lieblingslivealbum bin, dieses Jahr wurde eine tolle Vinylneuauflage des Albums veröffentlicht. Leider relativ teuer, da nur als US-Import in limitierter Auflage erhältlich, aber jeden Cent wert.

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