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Danke für Euer Feedback.
stefaneOh je, das ist schwer. Für mich zusammen mit der folgenden „Sandy“ auf einer Stufe, kann mich da beim besten Willen nicht entscheiden.
„Sandy“ ist ohne Zweifel auch ein schönes Album. Die Entscheidung ist mir hier dennoch nicht sehr schwer gefallen. Ihr Solo-Debüt bleibt für mich das Maß der Dinge.
stefaneMein heimlicher Favorit von ihm ist ja seine 90er-Covers-Platte „Victory Mixture“. Aufgenommen in New Orleans, eine Hommage an New Orleans, Covers von Songs von Musikern aus New Orleans, und natürlich unter Beteiligung etlicher lokaler Größen aufgenommen: von Allen Toussaint über Eddie Bo, Leo Nocentelli und George Porter von den Meters bis hin zu Dr. John. Ansonsten: „Le Chat Bleu“ hauchdünn vor „Coup De Grâce“ und „Cabretta“.
„Cabretta“ liegt hier nur knapp zurück. Und „Victory mixture“ dürfte tatsächlich das einzige Album von Willy DeVille respektive Mink DeVille sein, welches ich nicht kenne bzw. welches mir fehlt. Ich sehe Nachholbedarf!
stefaneAll Time Favorite. So subtil, mit so viel zurückgehaltener Emotion gespielt, einfach anrührend.
Wobei es mir bei Nick Drake schon schwer fällt, Großtaten wie „Bryter layter“ und „Pink moon“ auf die Plätze zu setzen. Aber das Debüt ist schon outstanding.
stefaneMein Liebling von The Dream Syndicate, auch wenn ich den Nachfolger „Medicine Show“ (mit so grandiosen Tracks wie „Burn“, „Bullet with My Name on It“, „John Coltrane Stereo Blues“ und v.a. „Merrittville“) fast auf einer Stufe sehe.
Ich höre eigentlich alle vier Alben von 1982 bis 1988 annähernd gleich gerne. Auch „Out of the grey“, welches ja hier und da weniger geschätzt wird. Habe ich gerade gestern noch laufen lassen. Eine der schwierigen Entscheidungen!
Auch das Comeback-Album gefällt mir! Eine gute Entscheidung, die Band wiederzubeleben.
stefaneKennst Du „The Day before Wine and Roses“? Fesselndes Live-Konzert vom September 1982 auf Radio KPFK Los Angeles. Erstmals 1995 auf dem Atavistic-Label als CD veröffentlicht, und 2013 auf Vinyl vom spanischen Bang!-Label wiederveröffentlicht. Schönes Gatefold, gute Pressung, und für mich eine tolle Ergänzung zu „The Days of Wine and Roses“.
Nein, kenne ich bisher nicht. Danke für den Tipp.
foeIch wollte gerne das Konzert in Bonn sehen, habe es aber leider nicht geschafft, von dem Rockpalast-Mitschnitt im Fernsehen hatte ich auch nichts mitbekommen. Von daher vielen Dank für die Erwähnung, man kann den Auftritt in sehr guter Qualität auf YouTube sehen. Habe gestern Abend angefangen und werde mir das Konzert heute Abend in voller Länge zu Gemüte führen. Da scheine ich was verpasst zu haben.
Da wünsche ich viel Spaß. Ein wirklich guter Gig. Gute Setlist aus alt und neu. Die Band spielt sehr tight.
foeIch mag „The Day before Wine and Roses“ aufgrund der Soundqualität nicht so besonders. Aber davon abgesehen sicherlich ein fesselndes Live- und Zeitdokument. Kann aber mal so gar nicht mit dem großartigen „Live at Raji’s“ bzw. „The Complete Live at Raji’s“ mithalten. Und wenn ich schon bei meinem Lieblingslivealbum bin, dieses Jahr wurde eine tolle Vinylneuauflage des Albums veröffentlicht. Leider relativ teuer, da nur als US-Import in limitierter Auflage erhältlich, aber jeden Cent wert.
Auch hier besten Dank für den Tipp. Muss bei Gelegenheit (man bräuchte mehr Zeit für Musik!) mal in der Sache eruieren.
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