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pipe-bowlHier nun die aktuelle Top 100
Wir haben ja schon häufiger festgestellt, das ein gemeinsamer Lieblingsverein nicht unbedingt auch eine große Nähe bei den musikalischen Vorlieben bedeuten muss. Aber immerhin habe ich doch auch 28 Alben aus deiner Top 100. Allerdings kenne und mag ich einiges mehr, bei einem gemeinsamen Wochenende mit Fussball und Musik würde ich mir keine Sorgen machen. Well done.
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WerbungDanke für die Rückmeldung. Wahrscheinlich wäre bei einem gemeinsamen Wochenende, die Musik, auf die wir uns einigen könnten, deutlich vielversprechender als der Fußball, den wir uns ansehen würden. Bei dem Weg, kennst Du noch einen Trainer, der den Job eventuell machen würde? Es scheint keinen mehr zu geben. Aus. Off topic.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlErstmal besten Gefühlt würde ich letzteres auch meinen. Dennoch haben wir nach wie vor eine beträchtliche Schnittmenge, wobei es wohl bei Veröffentlichungen in den letzten Jahren deutlich auseinanderdriftete.
Ja, das kann man genau so feststellen. Aber immerhin: 26 Alben befinden sich auch in meiner TOP100.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollferryFünf mal Stones ist ja vielleicht noch normal
Aber acht mal Dylan oder vier mal Wilco ist doch schon sehr viel für die Top 100.
Gestern nicht mehr gesehen. Wenn mir Interpreten sehr gefallen, ist für mich die Wahrscheinlichkeit, dass sie dies auch gleich mit mehreren Alben tun, sehr hoch. Deswegen fand ich das jetzt nicht so außergewöhnlich. Gut, acht Alben eines Interpreten sind schon ziemlich viel.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.talking head
Aus meiner musikalischen Sicht eine sehr gelungene Liste. Bei dir überwiegt das „Oldschool“-Moment etwas mehr als bei mir. Jedoch bist du auch Punk & Wave aufgeschlossener als viele andere.
Einziges Manko aus meiner Sicht: Neu(er)e Sachen schaffen es auch bei dir nicht auf Anhieb in die TOP-Liste. Wenn mich etwas total umhaut ist der Weg in meine Liste wohl etwas kürzerDu immer mit deinem Punk und New Wave.
„Umgehauen“ hat mich in den letzten Jahren nicht viel. Und wenn, waren es oft Alben von Interpreten, dieälter sind und die ich erst viele Jahre später entdeckt habe. Der letzte „Fünfer“ aus den zurückliegenden Jahren (also ein relativ aktuelles Album) ist bei mir „Findlay Brown – Separated By The Sea“, momentan auf Platz 167. Darüber hinaus hab ich einige ****1/2 Alben, die an der Höchstwertung kratzen aber sie (noch) nicht geknackt haben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomGut, acht Alben eines Interpreten sind schon ziemlich viel.
Ich war auch einigermaßen überrascht, als die Liste dann fertig war. Aber einige Dylan-Alben (z.B. „Bringing it all back home“) haben tatsächlich einen heftigen Sprung gemacht und so ist His Bobness in den letzten Jahren erst zu dem Künstler geworden, der in der Top 100 am präsentesten ist.
Onkel TomDer letzte „Fünfer“ aus den zurückliegenden Jahren (also ein relativ aktuelles Album) ist bei mir „Findlay Brown – Separated By The Sea“, momentan auf Platz 167. Darüber hinaus hab ich einige ****1/2 Alben, die an der Höchstwertung kratzen aber sie (noch) nicht geknackt haben.
Hey, das Album ist bei mir auch eines der herausragenden der letzten Jahre (auch ***** und aktuell Platz 115). Dazu kommen bei mir noch im *****-er Bereich außer „Sky blue sky“ und“Queen of Denmark“, die ja Top 100 sind, wenn wir mal die Jahre seit 2007 zugrunde legen, die Alben „Palindrome hunches“ (2012) von Neal Halstead auf Platz 120 und „Sao Paulo“ (2009) von den Deadstring Brothers auf Platz 125.
Danach dann immerhin 28 Alben mit ****1/2 aus den Jahren 2007-2012 irgendwo auf den Plätzen 126 bis 446.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowl……..die Alben „Palindrome hunches“ (2012) von Neal Halstead auf Platz 120…..
Zumindest ein Künstler aus deiner TOP 100 der auch in meiner wäre, allerdings mit seinem SLEEPING ON ROADS Album und das sogar in meiner TOP 20. Ok, deine 84 wäre auch bei mir dabei, aber ebenfalls weit höher angesehen.
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@pipe
Hothouse Flowers – sieht man auch nicht oft. Schöne Platte, aber so weit vorne? Ist das was spezielles oder hälst du sie einfach nur für eine sehr gute Pop-LP?--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~pipe-bowl
„Time out of mind“ steht seit seinem Erscheinen wie ein Fels in der Brandung im Dylan-Ranking vorne. Kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass sich das ändert, obwohl er so viele geniale Klassiker am Start hat. „The freewheelin“ Bob Dylan“ (****1/2) liegt auf Rang 381 aktuell. Zwischen Rang 100 und dem Album rangieren noch „The times they are a-changin'“ und „Another side of Bob Dylan“.Bisher habe ich noch nicht rausgefunden, warum Du und auch andere hier das Album so hoch einschätzen.
Ganz im Gegenteil dazu ist „The Freewheelin“ doch wirklich offenkundig grossartig !
[Allzu laut darf ich das aber nicht betonen, schliesslich habe ich mich ja auch erst vor zwei Jahren, inspiriert durch das Forum, mal eingehender mit Dylan beschäftigt.]--
life is a dream[/SIZE]angelasZumindest ein Künstler aus deiner TOP 100 der auch in meiner wäre, allerdings mit seinem SLEEPING ON ROADS Album und das sogar in meiner TOP 20.
„Sleeping on roads“ steht ganz oben auf meiner Wunschliste.
Hotblack DesiatoHothouse Flowers – sieht man auch nicht oft. Schöne Platte, aber so weit vorne? Ist das was spezielles oder hälst du sie einfach nur für eine sehr gute Pop-LP?
Nichts Spezielles, einfach ein Faible für diese Band. In der letzten Liste war sogar noch das Nachfolgealbum „Home“ ebenfalls mit ***** vermerkt. Dieses hat jedoch ein wenig verloren, liegt aber immer noch bei sehr guten ****1/2. „People“ schlug allerdings in 1988 ziemlich ein. Es war in dieser zumindest für mich aus damaliger Sicht doch eher dürftigen Zeit, was neue musikalische Hoffnungen anging, eine reine Wohltat, diese Band wahrzunehmen, die ihre Wurzeln ja im irischen Folk hat, mit Straßenmusik die ersten Sporen verdiente und dann mit dieser tollen Mischung aus Pop, Folk, Soul und manch anderer Anleihe auftauchte. Dazu war ich von Anfang an ein Fan des Gesangvortrages von Liam Ó Maonlaí. Das war sehr emotional, aber auch auf eine Art latent aggressiv emotional. Natürlich alles eine Mischung aus schon Vorhandenem, aber sehr gelungen. Ach ja, live habe ich sie damals auch erlebt. Im Vorprogramm von Stevie Ray Vaughan. Stevie Ray hatte es nach dieser Vorgruppe nicht leicht. Ist vielleicht doch was Spezielles mit der Band und mir? Obwohl sie mich später sehr enttäuscht hat. Andere Geschichte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killferryBisher habe ich noch nicht rausgefunden, warum Du und auch andere hier das Album so hoch einschätzen.
Ganz im Gegenteil dazu ist „The Freewheelin“ doch wirklich offenkundig grossartig !
[Allzu laut darf ich das aber nicht betonen, schliesslich habe ich mich ja auch erst vor zwei Jahren, inspiriert durch das Forum, mal eingehender mit Dylan beschäftigt.]„Time out of mind“ wirkt m. E. am besten, wenn man die Umstände des Entstehens und Erscheinens mitdenkt. Vier Jahre Wartezeit nach „World gone wrong“ hatten ein Ende. Und sogar sieben Jahre, seit er die letzten eigenen Songs veröffentlicht hat. Und man hatte unmittelbar das Gefühl, dass er endlich (!) wieder etwas ganz Großes geschaffen hat. Mindestens seit Mitte der 70er war er nicht mehr so intensiv. Das war mir unmittelbar klar. Inzwischen ist der Stellenwert des Albums bei mir noch deutlich höher anzusiedeln. Eben weil es so viel deutlicher und direkter ist als alles, was er in seiner natürlich unnachahmlichen Kreativität in den 60-ern und 70-ern getextet hat. Dazu die absolut passende musikalische Umsetzung. Es klang wie etwas Finales, ein Fazit oder eine Abrechnung. Auch wenn die späteren Alben ihre Meriten hatten, für mich hätte es auch Dylans Schlusswort sein können.
Und natürlich ist „Freewheelin'“ großartig. Ich habe auch nichts anderes behauptet.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@pipe
Danke & Nachvollziehbar
Muss ich mal wieder auskramen, ich mochte „People“, auch wegen dem Folk-Einfluß.
Mal schauen wie sie gealtert ist.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~pipe-bowl“Time out of mind“ wirkt m. E. am besten, wenn man die Umstände des Entstehens und Erscheinens mitdenkt. Vier Jahre Wartezeit nach „World gone wrong“ hatten ein Ende. Und sogar sieben Jahre, seit er die letzten eigenen Songs veröffentlicht hat. Und man hatte unmittelbar das Gefühl, dass er endlich (!) wieder etwas ganz Großes geschaffen hat. Mindestens seit Mitte der 70er war er nicht mehr so intensiv. Das war mir unmittelbar klar. Inzwischen ist der Stellenwert des Albums bei mir noch deutlich höher anzusiedeln. Eben weil es so viel deutlicher und direkter ist als alles, was er in seiner natürlich unnachahmlichen Kreativität in den 60-ern und 70-ern getextet hat. Dazu die absolut passende musikalische Umsetzung. Es klang wie etwas Finales, ein Fazit oder eine Abrechnung. Auch wenn die späteren Alben ihre Meriten hatten, für mich hätte es auch Dylans Schlusswort sein können.
Und natürlich ist „Freewheelin'“ großartig. Ich habe auch nichts anderes behauptet.
Die Umstände des Entstehens von Time out of mind waren mir beim Kauf des Albums nicht näher bekannt, aber die Wirkung war von der ersten Sekunde an überwältigend. Natürlich hatte er seinen Platz unter den ganz großen bei Erscheinen der Platte bereits seit Ewigkeiten, aber selbst wenn er nur dieses Album veröffentlicht hätte, hätte er dafür unsterblichen Ruhm verdient. Eine Großtat.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famepipe-bowl“Time out of mind“ wirkt m. E. am besten, wenn man die Umstände des Entstehens und Erscheinens mitdenkt. Vier Jahre Wartezeit nach „World gone wrong“ hatten ein Ende.
Hast du damals gewartet – im eigentlich Sinn des Wortes? Ich frage, weil ganz viele Leute nach „Under The Red Sky“ kaum noch auf etwas gewartet haben. Die Cover-Alben waren ja keine Verkaufserfolge, im Gegenteil.
Ich habe übrigens nicht gewartet, ich habe World Gone Wrong erst viel später kennengelernt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Will ich auch mal besternen, zumindest die Alben, die ich kenne und habe:
pipe-bowlNach ca. 5 1/2 Jahren ist hier auch mal ein Update fällig. Seit September 2012 habe ich mich weitestgehend durch das alte Ranking gehört, welches immerhin 461 Alben enthielt, die nach dem letzten Update mit ****1/2 und ***** bewertet wurden. Davon konnten 14 Alben diesen Standard nicht mehr halten. Im Bereich von **** Sternen sind es jetzt 9 Alben weniger als noch vor 5 Jahren, nämlich exakt 125.
Hier nun die aktuelle Top 100:
01. The Beatles – Revolver *****
02. Led Zeppelin – IV *****
03. The Rolling Stones – Sticky fingers *****
04. Bob Dylan – Time out of mind *****
05. T.Rex – Electric warrior *****
06. Echo and the Bunnymen – Heaven up here
07. Neil Young – After the goldrush *****
08. Bob Dylan – Highway 61 revisited *****
09. Neil Young – Tonight’s the night *****
10. Bruce Springsteen – Born to run ****11. Bob Dylan – Blonde on blonde *****
12. The Libertines – Up the bracket *****
13. Bob Dylan – Desire *****
14. Graham Parker – Howlin‘ wind
15. R.E.M. – Automatic for the People ****
16. Wishbone Ash – There’s the rub
17. The Black Crowes – The southern harmony and musical companion ***
18. Green On Red – Here come the snakes
19. Rory Gallagher – Irish Tour *****
20. Bright Eyes – I’m wide awake, it’s morning *****21. Lloyd Cole – Rattlesnakes
22. The Beatles – Rubber Soul *****
23. Deep Purple – In rock *****
24. Neil Young – On the beach *****
25. The Clash – London calling *****
26. Led Zeppelin – II *****
27. Thin Lizzy – Jailbreak ****
28. The Rolling Stones – Beggars banquet *****
29. Slaid Cleaves – Broke down
30. Bob Dylan – Blood on the tracks *****31. Pink Floyd – Wish you were here *****
32. Mark Lanegan – I’ll take care of you
33. John Lennon – Plastic Ono Band *****
34. The Beatles – A hard day’s night *****
35. The Blue Aeroplanes – Beatsongs
36. Neil Young – Everybody knows this is nowhere *****
37. The Rolling Stones – Exile on Main Street *****
38. The Who – Who’s next *** 1/2
39. Oasis – (What“s the story) Morning glory ***
40. Television – Marquee moon ***41. Element of Crime – Weißes Papier
42. Bob Dylan – Nashville Skyline *****
43. Tom Petty – Hard promises
44. Van Morrison – Veedon fleece
45. Wilco – Yankee Hotel Foxtrot ****
46. The Rolling Stones – Aftermath*****
47. Cracker – Kerosene hat
48. Nick Cave – No more shall we part
49. Hothouse Flowers – People
50. The Clash – The Clash *****51. Lynyrd Skynyrd – One more from the road
52. John Grant – Queen of Denmark *****
53. Pixies – Doolittle
54. Bob Dylan – Live 1966 (Bootleg Vol. 4) *****
55. The Libertines – The Libertines **** 1/2
56. Chuck Prophet – Homemade blood
57. Bruce Springsteen – Live Hammersmith Odeon ’75
58. Beachwood Sparks – Beachwood Sparks
59. Ramones – Rocket to Russia *****
60. The Jayhawks – Tomorrow the green grass61. Bob Dylan – Bringing it all back home *****
62. Jeff Buckley – Grace
63. Bruce Springsteen – Darkness on the edge of town ****
64. Rory Gallagher – Tattoo
65. Wilco – Being there ****
66. Ryan Adams – Gold **
67. The Jam – All mod cons *****
68. Paul Weller – Wild wood
69. Wilco – Sky blue sky *****70. The Jimi Hendrix Experience – Are you experienced? *****
71. David Bowie – Ziggy Stardust *****
72. Alejandro Escovedo – A man under the influence ****
73. The Band – Music from Big Pink *****
74. The Smiths – The Queen is dead * 1/2
75. John Hiatt – Bring the family
76. Nick Drake – Five leaves left ***
77. Joy Division – Unknown pleasures ***
78. The Jam – The gift *****
79. Jethro Tull – Heavy horses
80. Rory Gallagher – Calling card81. Dire Straits – Dire Straits **** 1/2
82. Richard and Linda Thompson – Shoot out the lights
83. The The – Soul mining
84. The Go-Betweens – The friends of Rachel Worth
85. The Rolling Stones – Let it bleed *****
86. Patti Smith – Horses *****
87. Leonard Cohen – Songs of love and hate *****
88. Wishbone Ash – Argus ****
89. The Allman Brothers Band – Live at Fillmore East ****
90. Rod Stewart – Every picture tells a Story **** 1/291. Creedence Clearwater Revival – Bayou Country *****
92. Mickey Newbury – Looks like rain
93. Neil Young – Live at Massey Hall *****
94. The Beatles – Abbey Road ****
95. Steve Harley – Face to face **** 1/2
96. Nirvana – Unplugged in New York *****
97. The Beatles – Help! *****
98. Dakota Suite – Songs for a barbed wire fence
99. Wilco – Summer teeth *****
100. Kinks – Lola vs. powerman and the moneygoround *****Sind naturgemäß natürlich viele Faves von mir dabei. Dass „Bayou Country“ dein liebstes CCR-Album ist, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. „Horses“ ist natürlich viel zu weit hinten.
Und bei der Nr.5 ist natürlich immer noch Luft nach oben…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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