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pipe-bowlDann empfehle ich Dir, sofern nicht schon vorhanden und weil sie „TSRTS“ um Längen schlagen, zum einen „How the west was won“ mit fulminanten Live-Aufnahmen aus 1972 aus LA und Long Beach sowie die selbstbetitelte Doppel-DVD mit Liveaufnahmen von 1970 bis 1979 (aus der Albert Hall, dem Madison Square Garden, dem Earls Court und vom Knebworth Festival). Da geht das Herz auf.
Die steht schon länger auf dem Wunschzettel. Muss ich mir dann endlich mal zulegen.
Danke auch für Deine Kommentare.@ all: nur damit ihr meine Besternungen mal einschätzen könnt: Platz 1 bis 28 sind *****, der Rest ****1/2 (geht noch bis Platz 130). **** ist also durchaus noch eine sehr hohe Wertung.
Gute Nacht.
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Zur Soulmusik: Einiges an Soulmusik habe ich schon früher gehört, aber erst seit dem letzten Jahr habe ich mich intensiver mit R&B und Soulmusik beschäftigt.Mir geht es nicht viel anders :-). Den Soul habe ich über zwei Schienen kennengelernt: einerseits dadurch, dass ich vor Jahren neugierig war, was Tina Turner zusammen mit Ike gemacht hat (einiges aus den 60ern war für mich damals extrem gewöhnungsbedürftig). Andererseits lernte ich 2006 über den Bekannten meines besten Freunds die „Motown Antology“ kennen, deren Tracks meist ziemlich „eingäng“ für mich waren und von denen ich sogar einige kannte (ohne vorher zu wissen, dass sie aus den 60ern stammten).
Bei Deiner Liste ist mir auch wieder mal aufgefallen, dass noch vieles für mich zu tun ist. Von Wilson Pickett z. B besitze ich bisher nur eine „Best Of“. Auch mit Sam Cooke habe ich mich noch nicht intensiver befasst – irgendwie habe ich da Berührungsängste! Von Ray Charles habe ich zwar in letzter Zeit einiges neues kennen gelernt, aber das muss sich noch setzen.
Bzgl. Otis Blue: als ich das überall als „Meisterwerk“ gelobte Album vor 3 oder 4 Jahren erstmals hörte, fand ich es nur teilweise gut. Einige Tracks liefen an mir vorbei (ohne zu stören). Es steigerte sich seitdem ständig! Als ich es vor einiger Zeit mal wieder hörte, weil es im Sterne-Thread besprochen wurde, war ich vollkommen begeistert und fragte mich, warum ich es einst nur für „gut“ statt für ein Meisterwerk hielt.[Quote]Zu CCR: Um das geauer zu begründen, müsste ich mir die Alben noch mal vergleichend anhören. Es ist aber schon so, dass CCR für mich halt der Sound von Born On the Bayou, Keep on Chooglin‘ und Born to Move ist.
Naja, dass sind – offen gestanden – Tracks, die mir nicht so besonders gefallen. Bei CCR schätze ich, dass sie sich von anderen damaligen Rockbands abheben, weil viele ihrer Tracks nicht zu ausgedehnt sind und sie hier und da auch etwas Rock’n’Roll machen. Außerdem war m. E. John Fogerty ein ganz großer Songwriter, so dass mir auch einige ruhige Songs sehr gefallen (nicht nur das hier sehr beliebte „Lodi“ ;-)). Auch die Cover aus dem Blues-, R’n’R- und Soul-Bereich finde ich zumeist sehr gelungen; allen voran die Version von „…Grapevine“, bei der mich noch nicht einmal die Länge stört – ganz im Gegenteil!
[Quote]Und noch zu den Rock’n’Roller’n: :Da habe ich auch noch einige Lücken (habe aber Compilations). Diese Musik ist aber wie Soul auch auf dem aufsteigenden Ast. Gefällt mir alles sehr gut, Du hast noch Fats Domino vergessen.
Fats Domino ist in meiner Gunst in letzter Zeit etwas gesunken (sein ganz großartiges Konzert mit zahllosen Zugaben, das ich in den 90ern erlebte, werde ich allerdings nie vergessen! :sonne:). Ich kenne zwar die 50er-Alben nicht direkt, jedoch vermutlich fast alle Tracks durch das Boxset „The Legendary Imperial Recordings“. Da ist auch viel dem damaligen Pop-Markt angepasstes Zeugs bei, das mir nicht gefällt.
Die von Dir gelisteten beiden ersten Elvis-Alben habe ich mir vor einiger Zeit angehört und sie erinnerten mich spontan sehr stark an die ersten beiden LPs von LaVern Baker: In meinen Ohren extrem wechselhaft! Neben Tracks, denen ich ***** gebe auch solche, die ich am liebsten sofort überspringe. Mag damit zusammenhängen, dass ich Elvis vor allem als Rock’n’Roller schätze und ich von LaVern entweder eher ruhige (jazzartig arrangierte) Tracks oder sehr schnelle Tracks mag .Falls Du was für ziemlich rauhe Frauenstimmen übrig hast, wäre LaVern vielleicht eine Empfehlung für Dich?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ferry Physical Graffitti höre ich nicht höher als gut(***). Was auch daran liegt, dass ich ich miit den folkigen Sachen nicht so viel anfangen kann. Was ich an LZ schätze, sind halt die wuchtigen, schweren Sounds.
Aber genau das hast Du doch z.b. bei The Rover oder In my Time of Dying
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pumafreddyAber genau das hast Du doch z.b. bei The Rover oder In my Time of Dying
Reicht doch noch nicht für ein Doppel-Album!!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMinosMir geht es nicht viel anders :-). Den Soul habe ich über zwei Schienen kennengelernt: einerseits dadurch, dass ich vor Jahren neugierig war, was Tina Turner zusammen mit Ike gemacht hat (einiges aus den 60ern war für mich damals extrem gewöhnungsbedürftig). Andererseits lernte ich 2006 über den Bekannten meines besten Freunds die „Motown Antology“ kennen, deren Tracks meist ziemlich „eingäng“ für mich waren und von denen ich sogar einige kannte (ohne vorher zu wissen, dass sie aus den 60ern stammten).
Bei Deiner Liste ist mir auch wieder mal aufgefallen, dass noch vieles für mich zu tun ist. Von Wilson Pickett z. B besitze ich bisher nur eine „Best Of“. Auch mit Sam Cooke habe ich mich noch nicht intensiver befasst – irgendwie habe ich da Berührungsängste! Von Ray Charles habe ich zwar in letzter Zeit einiges neues kennen gelernt, aber das muss sich noch setzen.
Bzgl. Otis Blue: als ich das überall als „Meisterwerk“ gelobte Album vor 3 oder 4 Jahren erstmals hörte, fand ich es nur teilweise gut. Einige Tracks liefen an mir vorbei (ohne zu stören). Es steigerte sich seitdem ständig! Als ich es vor einiger Zeit mal wieder hörte, weil es im Sterne-Thread besprochen wurde, war ich vollkommen begeistert und fragte mich, warum ich es einst nur für „gut“ statt für ein Meisterwerk hielt.Im R&B und der Soulmusik gibt es noch viel zu entdecken!
Eine Eingewöhnungsphase für Otis Redding, aber auch für Sam Cooke habe ich auch gebraucht. Aber es lohnt sich, Sam Cooke ist wahrscheinlich sogar der grossartigste Soulsänger.Minos
Fats Domino ist in meiner Gunst in letzter Zeit etwas gesunken (sein ganz großartiges Konzert mit zahllosen Zugaben, das ich in den 90ern erlebte, werde ich allerdings nie vergessen! :sonne:). Ich kenne zwar die 50er-Alben nicht direkt, jedoch vermutlich fast alle Tracks durch das Boxset „The Legendary Imperial Recordings“. Da ist auch viel dem damaligen Pop-Markt angepasstes Zeugs bei, das mir nicht gefällt.Von Fats habe ich bisher nur eine Compilation. Sein New Orleans- R&B/ R’n’R gefällt mir aber so gut, dass ich auf jeden Fall noch mehr brauche.
Minos
Die von Dir gelisteten beiden ersten Elvis-Alben habe ich mir vor einiger Zeit angehört und sie erinnerten mich spontan sehr stark an die ersten beiden LPs von LaVern Baker: In meinen Ohren extrem wechselhaft! Neben Tracks, denen ich ***** gebe auch solche, die ich am liebsten sofort überspringe. Mag damit zusammenhängen, dass ich Elvis vor allem als Rock’n’Roller schätze und ich von LaVern entweder ruhige (jazzartig arrangierte) Sachen oder sehr schnelle Tracks (wie „Jim Dandy“ oder „Whipper Snapper“) mag. – Falls Du was für ziemlich rauhe Frauenstimmen übrig hast, wäre LaVern vielleicht sogar eine Empfehlung für Dich?LaVern Baker kenne ich nicht. Was sollte ich mir denn von ihr mal anhören ?
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life is a dream[/SIZE]pumafreddyAber genau das hast Du doch z.b. bei The Rover oder In my Time of Dying
Den Biss der ersten Alben haben sie aber auf „Physical Graffitti“ nicht mehr. Das vermisse ich. Und In My Time of Dying ist ein gutes Beispiel dafür, dass mir der Sound dann doch zu schwer und träge wird.
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life is a dream[/SIZE]ferry
Von Fats habe ich bisher nur eine Compilation. Sein New Orleans- R&B/ R’n’R gefällt mir aber so gut, dass ich auf jeden Fall noch mehr brauche.Beim Stichwort New Orlens-R&B fällt mir auch Smiley Lewis ein. Er könnte etwas für Dich sein. Seine Musik ist ähnlich der von Fats. Einige Songs, die Fats gecovert hat, wurden bereits vorher durch Smiley Lewis gesungen, am bekanntesten davon „Blue Monday“. Ich habe mich bisher selbst nur unzureichend mit ihm befasst, kann daher auch keine kompetenten Empfehlungen geben.
ferry
LaVern Baker kenne ich nicht. Was sollte ich mir denn von ihr mal anhören ?Baker war nicht so toternst gemeint.;-) Mir kommen nur immer ihre ersten beiden LPs in den Sinn, wenn ich an die frühen Elvis-Alben denke. Musikalisch gibt es deutliche Unterschiede (auch ein paar Parallelen). Aber wenn Du die Musik von Fats und Elvis magst, könnte Dir evtl. auch einiges von LaVern zusagen.
Zum Reinschnuppern, ich bin sicher, Du (er)kennst das ein oder andere: [U]Jim Dandy , [U]That Lucky Old Sun, [U]See See Rider, [U]Tweedle Dee (eigendlich ziemlicher Mist ;-)), [U]Soul On Fire (ihr Atlantic-Debut). Die Auswahl bei YT ist recht dürftig.
Bzgl. Empfehlungen musste ich sehr lange überlegen, finde aber nichts wirklich befriedigendes. Mir gefällt ihr Album mit Bessie Smith-Interpretationen ganz ausgezeichnet, es ist aber eine andere Musikrichtung (LaVern wollte damit u.a. vom Image der Pop-Sängerin loskommen). Mir ist leider keine Kompilation bekannt, die das Schaffen LaVerns einigermaßen gut abdeckt, vor allem zeitlich. Auf der „Platinum-Collection“ z. B. sind zwar all ihre Hits versammelt, nur sind grade bei LaVern die Hits längst nicht immer ihre besten Tracks. Ärgerlicherweise befinden sich dort auch einige m. E. schlechte B-Seiten, während gute B-Seiten meist fehlen. Außer ihrem späten Hit „See See Rider“ sind auch fast keine Atlantic-Aufnahmen aus den 60ern enthalten, obwohl es einige gute gibt, die aber kommerziell nicht sehr erfolgreich waren. Von den Brunswick-Aufnahmen ab Mitte der 60er ganz zu schweigen. Letztere bekommt man zum allergrößten Teil nur in Form der originalen Platten und die sind meist sehr kostspielig.
Ich kann die „Platinum-Collection“ oder auch eine ähnliche 2CD-Zusammenstellung, die ich eben gesehen habe („It’s So Fine“, hat zeitlich den gleichen Schwerpunkt), nur mit erheblichen Einschränkungen empfehlen. Für die frühe Atlantic-Phase ist ihre LP „R&R LaVern Baker“ von 1957 eine gute Alternative, die praktisch eine Sammlung ihrer Atlantic-Singles bis dato ist, inklusive der Aufnahmen vor „Tweedle Dee“, mit dem Atlantic begann, stark den Pop-Markt ins Visier zu nehmen. Das „Album“ gibt es auch auf CD zusammen mit dem Debutalbum „LaVern“ von 1956, das Licht und Schatten hat.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ferryDen Biss der ersten Alben haben sie aber auf „Physical Graffitti“ nicht mehr. Das vermisse ich. Und In My Time of Dying ist ein gutes Beispiel dafür, dass mir der Sound dann doch zu schwer und träge wird.
ferryMeine Reihenfolge ist I/ II/ IV/ III. Physical Graffitti höre ich nicht höher als gut(***). Was auch daran liegt, dass ich ich miit den folkigen Sachen nicht so viel anfangen kann. Was ich an LZ schätze, sind halt die wuchtigen, schweren Sounds..
Ein Wiederspruch in sich:roll:
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Minos
Bzgl. Empfehlungen musste ich sehr lange überlegen, finde aber nichts wirklich befriedigendes. Mir gefällt ihr Album mit Bessie Smith-Interpretationen ganz ausgezeichnet, es ist aber eine andere Musikrichtung (LaVern wollte damit u.a. vom Image der Pop-Sängerin loskommen). Mir ist leider keine Kompilation bekannt, die das Schaffen LaVerns einigermaßen gut abdeckt, vor allem zeitlich. Auf der „Platinum-Collection“ z. B. sind zwar all ihre Hits versammelt, nur sind grade bei LaVern die Hits längst nicht immer ihre besten Tracks. Ärgerlicherweise befinden sich dort auch einige m. E. schlechte B-Seiten, während gute B-Seiten meist fehlen. Außer ihrem späten Hit „See See Rider“ sind auch fast keine Atlantic-Aufnahmen aus den 60ern enthalten, obwohl es einige gute gibt, die aber kommerziell nicht sehr erfolgreich waren. Von den Brunswick-Aufnahmen ab Mitte der 60er ganz zu schweigen. Letztere bekommt man zum allergrößten Teil nur in Form der originalen Platten und die sind meist sehr kostspielig.
Ich kann die „Platinum-Collection“ oder auch eine ähnliche 2CD-Zusammenstellung, die ich eben gesehen habe („It’s So Fine“, hat zeitlich den gleichen Schwerpunkt), nur mit erheblichen Einschränkungen empfehlen. Für die frühe Atlantic-Phase ist ihre LP „R&R LaVern Baker“ von 1957 eine gute Alternative, die praktisch eine Sammlung ihrer Atlantic-Singles bis dato ist, inklusive der Aufnahmen vor „Tweedle Dee“, mit dem Atlantic begann, stark den Pop-Markt ins Visier zu nehmen. Das „Album“ gibt es auch auf CD zusammen mit dem Debutalbum „LaVern“ von 1956, das Licht und Schatten hat.Besten Dank für Deine Empfehlungen, Minos.
Von den Hörproben gefällt mir schon einiges sehr gut, insbesondere die Version von See See Rider. Sie hat eine sehr schöne Stimme.
Beim Stichwort Atlantic habe ich auch entdeckt, dass ich doch einige Tracks von ihr habe, auf der Compilation Atlantic R&B Vol 1-8. Ist übrigens sehr empfehlenswert diese Compilation, aber halt etwas unübersichtlich wegen der Menge an sehr guten TracksSmiley Lewis hört sich auch interessant an. Da werde ich mir auch mal was zulegen, ich berichte Dir dann.
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life is a dream[/SIZE]pumafreddyEin Wiederspruch in sich:roll:
Nein, kein Widerspruch.
Die Differenzierung lautet schwer (und gefällt) – zu schwer (gefällt mir nicht mehr so) !--
life is a dream[/SIZE]Der Zündfunk vom Bayerischen Rundfunk gab gestern Abend eine (wie der MOD sagte: Auswertung aus allen wichtigen Albenlisten der bekanntesten internationalen Musikzeitschriften) Albenliste der „Besten 40 Alben der Pop-Musik-Geschichte wieder:
Zitat:
„Die besten Alben aller Zeiten Die ultimative Gesamtliste :
And the winner is? Wir haben gewählt, ihr habt gewählt und alles wurde addiert. Stolz wie Bolle präsentiert der Zündfunk die einzigartige, repräsentative und für immer gültige Liste der besten Platten der Musikgeschichte.
01 BEATLES
Revolver
02 NIRVANA
Nevermind
03 BEACH BOYS
Pet Sounds
04 THE VELVET UNDERGROUND & NICO
–05 BEATLES
Sergeant Pepper06 THE CLASH
London Calling07 BEATLES
White Album08 BEATLES
Abbey Road09 RADIOHEAD
OK Computer10 MARVIN GAYE
What’s going on11 ROLLING STONES Exile on Main St.
12 SEX PISTOLS Never mind the Bollocks
13 PINK FLOYD Dark Side of the Moon
14 THE SMITHS The Queen is dead
15 BOB DYLAN Highway 61 revisited
16 THE STONE ROSES The Stone Roses
17 BOB DYLAN Blonde on Blonde
18 BOB DYLAN Blood on the Tracks
19 DAVID BOWIE Ziggy Stardust
20 JIMI HENDRIX EXPERIENCE Are you experienced
21 U2 The Joshua Tree
22 MILES DAVIS Kind of Blue
23 BEATLES Rubber Soul
24 RADIOHEAD The Bends
25 BRUCE SPRINGSTEEN Born to run
26 OASIS Definitely Maybe
27 JONI MITCHELL Blue
28 PUBLIC ENEMY It takes a Nation of Millions…
29 R.E.M Automatic for the People
30 MICHAEL JACKSON Thriller
31 THE STROKES Is this it
32 VAN MORRISON Astral Weeks
33 ROLLING STONES Let it bleed
34 LED ZEPPELIN IV
35 RADIOHEAD Kid A
36 TELEVISION Marquee Moon
37 OASIS (What’s the Story) Morning Glory
38 DAVID BOWIE Hunky Dory
39 PRINCE Sign O’The Times
40 LOVE Forever Changes“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa…allzu überraschend is da jetz nix
Immer derselbe Scheiß! Radiohead und Stone Roses werde ich nie kapieren.
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Interessanter für mich mich ist die Liste der Zündfunk-Moderatoren.
Zeigt mir wieder, warum ich mich bei Bayern2 und beim Zündfunk gut aufgehoben fühle.01 THE VELVET UNDERGROUND
The Velvet Underground And Nico02 PRINCE
Sign ‚O‘ The Times03 MARVIN GAYE
What’s Going On04 DAVID BOWIE
Ziggy Stardust05 NIRVANA
Nevermind06 BRAIN ENO
Here Come the Warm Jets07 MASSIVE ATTACK
Blue Lines08 THE ROLLING STONES
Exile On Main Street09 LCD SOUNDSYSTEM
LCD Soundsystem10 BOB DYLAN
Highway 61 Revisited11 TALKING HEADS Remain In Light
12 THE BEATLES Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
13 HENRY COW Legend
14 FRANK ZAPPA Freak Out
15 KRAFTWERK Trans-Europe Express
16 JONI MITCHELL Blue
17 DE LA SOUL Three Feet High And Rising
18 THE NOTWIST Neon Golden
19 GANG OF FOUR Entertainment
20 BURIAL Burial
21 WIRE Chairs Missing
22 RAMONES Ramones
23 THE CLASH London Calling
24 TV ON THE RADIO Desperate youth, bloody thirsty babes
25 A TRIBE CALLED QUEST The Low End Theory
26 KRAFTWERK Die Mensch Maschine
27 THE BEATLES Revolver
28 JOHNNY CASH American Recordings III
29 THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE Electric Ladyland
30 THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE Are You Experienced
30 FRANK ZAPPA We’re only in it for the money
32 CURTIS MAYFIELD Superfly
33 PAVEMENT Crooked Rain Crooked Rain
34 ROXY MUSIC Roxy Music
35 BOB DYLAN Desire
36 BOB DYLAN Blood On The Tracks
36 MILES DAVIS Jack Johnson
38 MICHAEL JACKSON Thriller
39 VAN MORRISON Astral Weeks
40 MILES DAVIS Kind of Blue
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102In der Liste ist auf jeden Fall um einiges interessanter! Eno, Talking Heads, Wire, Gang of Four und die Zappa- und Kraftwerksachen freuen mich besonders.
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